Türken in der BRD
Türken in der BRD (unsinnigerweise im Sinne des Neusprech auch „Deutschtürken“ genannt) sind BRD-Bewohner türkischer Abstammung. Die meisten wurden in der BRD geboren und sind Nachkommen von türkischen Fremdarbeitern, die in den 1960er und 1970er Jahren als sogenannte Gastarbeiter – dem Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei gemäß – von den Feinden Deutschlands ins Land geholt wurden. Im Volksmund werden diese zutreffenderweise meist einfach als Türken bezeichnet, weil ihre Solidarität und Loyalität rein türkisch ist. Darüber hinaus weiß jeder, der die Verhältnisse kennt, daß orientalische Firmen (insbesondere türkische Familienbetriebe) deutsches Arbeitsrecht ignorieren, wie auch deutsche Tarife und deutsche Betriebsstättenverordnungen. Sie mißachten unsere Rechtsordnung in aller Regel vollständig und beugen sich nur unter Druck einzelnen Bestimmungen, auf die sie – unter behördlichen Strafandrohungen – aufmerksam gemacht worden sind.
Inhaltsverzeichnis
Leitkultur und Assimilationsverweigerung
Ein Großteil der in Millionenkohorten eingewanderten Türken lehnt Anpassung, Integration oder gar Assimilierung glücklicherweise ab. Dies eröffnet die politische Möglichkeit, daß eine volksfremde Gruppe dann auch als Ganze und vollständig von künftigen Remigrationsinitiativen erfaßt und zurückgeführt werden kann (→ Fünf-Punkte-Plan der NPD zur Ausländerrückführung).
Einer deutschen Leitkultur und der Notwendigkeit, sich mit dieser deutschen Kultur zu beschäftigen, widersprechen gerade junge Türken entschieden; sie tun dies öffentlich (im Falle von Künstlern, sogenannten „Gangsta-Rappern“), polit-öffentlich (im Falle von Interessenvertretern) und privat. Einer Umfrage nach äußerten sich 2008 92 % der befragten Türken in der BRD, es sei wichtig, „daß die Türken in Deutschland ihre eigene Kultur bewahren“.[1] Dennoch gibt es auch eine Minderheit der in Deutschland lebenden Türken, die sich für die Integration und die Annahme deutscher Wertevorstellungen aussprechen. Mit Akif Pirinçci ( 1959) und Feridun Zaimoglu ( 1964) gibt es zwei Schriftsteller, die sehr tief in das Verständnis der deutschen Sprache eingedrungen sind und erfolgreich deutsche Literatur veröffentlichen. Im Falle des libertär ausgerichteten Akif Pirinçci (der unter anderem in Götz Kubitscheks Verlag Antaios publiziert) hat ein türkischer Intellektueller sogar die Nähe zur patriotischen Bewegung gesucht und tritt als authentischer Deutschtürke bei patriotischen Versammlungen auf (→ PEGIDA). Der türkische Autor und Filmregisseur Fatih Akin ( 1974) gilt als eines der wertvollsten Talente des deutschen Kinos, das ja insgesamt – unter der notorisch gewordenen sozialdemokratischen Subventionsmentalität – seine bis vor wenigen Jahrzehnten bestehende Weltgeltung leider eingebüßt hat. Die Migrantenherausforderung, als Außenseiter weit überragende Leistung bringen zu müssen, um bestehen zu können, könnte (wie das Werkschaffen von Fatih Akin hoffen läßt) genesende Auswirkungen auf den deutschen Film insgesamt entfalten.
Assimilierte Türken werden oftmals von ihren Landsleuten als unzuverlässig angefeindet. Der Satz: „Das ist ein Assimilierter, weißt schon“ (als verächtliche Benennung) ist ein sicherer Running Gag der – ebenfalls sehr erfolgreichen – türkischen Komödianten in der BRD. Die türkische Fernsehschauspielerin Sibel Kekilli ( 1980) arbeitete jahrelang als Pornodarstellerin, bevor sie Fernsehseriendarstellerin im Kieler „Tatort“ wurde. Eine solche Schicklichkeitsschranke zu überschreiten, gelingt nur äußerst wenigen Darstellerinnen (auch in den VSA). Hier liegt offensichtlich eine politische Belohnung vor, die vielen jungen Mädchen, die in die Schauspielerei eintreten wollen, völlig falsche Vorstellungen einimpft.
Obwohl der Islam unzweifelhaft mit der Kultur, dem Recht und dem Herkommen der alteingesessenen Mitteleuropäer völlig unvereinbar ist und auch ungeachtet der deutlich hervortretenden Probleme, die es mit ultra-nationalen, ultra-islamischen und verbreitet kriminellen Vertretern dieser Volksgruppe gibt, bezeichnet die BRD-Politik die Türkei hartnäckig als „Partner des Westens“ und die eingeströmten Türken pauschal als eine „kulturelle Bereicherung“.
Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft
Auffällig ist, daß es sich bei vielen jugendlichen Straftätern in der BRD um Türken handelt. Auch im gesellschaftlichen Zusammenleben fällt diese Gruppe oftmals als störend oder gar provozierend gegenüber der beheimateten deutschen Bevölkerung auf. In der Erstausgabe der politisch motivierten Kölner Jugendzeitschrift Objektiv etwa wurde eine Kurzgeschichte von der Religionslehrerin Martina Arnold abgedruckt, in der Jessica, ein deutsches Mädchen, von Ali, einem Türken, der sie mehr oder weniger rein als Objekt für seine sexuelle Befriedigung betrachtet, belästigt wird. Im Zuge der „politischen Korrektheit“ wurde die Darstellung des Türken in der besagten Kurzgeschichte als klischeehaft, stereotyp und rassistisch bezeichnet. Klischeehaft mag zwar die Darstellung Jessicas als blond und blauäugig sein, die Darstellung Alis jedoch trifft das Bild von BRD-Türken in Problemzonen (→ No-go-Areas) recht genau.
Hinzu kommt, daß beobachtet wird, wie immer mehr deutsche Jugendliche Begriffe aus dem Wortschatz der sogenannten Deutschtürken aufnehmen, so wird etwa das Wort „ich“ immer häufiger „isch“ ausgesprochen, womit auf Dauer eine noch stärkere Verhunzung der deutschen Sprache zu befürchten ist. Dies wird auch noch dadurch gefördert, daß viele Türken im Musikbereich tätig sind und dort Lieder unter das Volk bringen, die sowohl textlich als auch grammatikalisch unter Geschmackskategorien eine Zumutung sind. Diese Art der Musik kommt jedoch auch immer mehr bei deutschen Jugendlichen sehr gut an. Fremdländische Sprachsänger verharmlosen Kriminalität, stellen sie oft als positiv dar und tragen damit zum kulturellen Verfall der deutschen Jugend bei (→ Bushido).
Politsche Betrachtungen
Die ehemalige CDU-Integrationsbeauftragte Maria Böhmer äußerte sich dazu, daß
- „... die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, [...] zu uns [gehören], sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“[1][2]
In der BRD leben neben den ca. 2,7 Millionen Türken noch einmal so viele andere Mohammedaner, deren Verhaltensmuster noch auffälliger als dasjenige der Türken ist.[3] Der ehemalige türkische Premierminister und amtierende Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan jedoch war diesbezüglich anderer Meinung und forderte während einer Propagandaveranstaltung in Köln seine Volksleute auf, sich stets offensiv als Türken zu sehen. Assimilation nannte er ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit,[4] obwohl die türkische Politik in ihrem eigenen Land eine entschieden aggressive Assimilierungspolitik betreibt, unter der vor allem Kurden zu leiden haben.
Die NPD hingegen sieht die Rückführung aller Türken aus der BRD (→ Fünf-Punkte-Plan der NPD zur Ausländerrückführung) als politisches Ziel, damit wären jedoch nicht nur Problemfälle und integrationsunwillige Türken betroffen, sondern auch solche, die ordnungsgemäß auftreten und sich nichts zuschulden kommen lassen.
Propaganda
In jüngerer Zeit wird mehr und mehr behauptet, die große Leistung des Wiederaufbaus in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg (→ Trümmerfrauen) sei vorrangig eine Leistung der Türken gewesen. Dies ist jedoch nicht richtig, da die Anwerbung der türkischen Gastarbeiter erst in den 1960er Jahren begann und der Wiederaufbau hier bereits zum Großteil abgeschlossen war. Geschichtliche Kenntisse sind unter BRD-Deutschen jedoch so wenig verbreitet, daß eine derartige Unsinnsbehauptung widerstandslos immer weiter um sich greifen kann. Die Gastarbeiter wurden nur benötigt, da kriegsbedingt zu wenig deutsche Arbeitskräfte vorhanden waren, um die wieder florierende deutsche Wirtschaft weiter anzukurbeln (und die Einbeziehung der Türken in das Programm erfolgte auf Druck der NATO-Allianz). Lügen dieser Art von der Aufbauleistung der Türken werden häufig propagandistisch verwendet, um den Deutschen, unter denen weithin eine eher negative Stimmung gegenüber Türken in der BRD herrscht, ein schlechtes Gewissen einzureden und die Notwendigkeit von weiterer, erheblicher Einwanderung in die Bundesrepublik zu betonen.
Siehe auch: Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei
Türken in der BRD
Selbst wenn man die ca. 500.000 Kurden aus der Menge der „Türken“ herausrechnet, stellen Türken die größte Gruppe von Ausländern, die in der BRD leben: Ende 2006 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in der BRD 6,75 Millionen Ausländer, zu denen 1,739 Millionen Türken zählten, gefolgt von 535.000 Italienern, 362.000 Polen und 317.000 Serben und Montenegriner, 304.000 Griechen und 228.000 Kroaten. Am 31. Dezember 2007 waren 25,4 Prozent aller in der BRD lebenden Ausländer türkische Staatsbürger. Dazu kommen die Türken, die formal angeblich die deutsche Staatsangehörigkeit erworben und den Personalausweis bekommen haben. Sie werden in der Statistik nicht mehr als Türken geführt, sondern offiziell als „türkischstämmige Deutsche“ bezeichnet (→ Sprache der BRD).
Eine sinkende Zahl von Türken in der BRD ist kein Beleg für die Abnahme der Zahl türkisch- oder kurdischstämmiger Menschen in der Bundesrepublik. Seit dem 1. Januar 2000 erhalten hier geborene Kinder türkischer Staatsangehöriger mit gesichertem Aufenthaltsstatus in der BRD automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, werden also nicht mehr als Türken gezählt.
Rückkehrwillige Türken
Heimatgefühl ist bei den Türken in Rumpfdeutschland immer noch vorhanden. Mitte April 2009 stellte das Institut für angewandte Zukunfts- und Organisationsforschung Futureorg eine Studie vor, die sich mit der persönlichen Einstellung von in der BRD lebenden türkischen Akademikern zu Deutschland und zur Türkei auseinandersetzt. Laut FOCUS Online beabsichtigten „fast 40 Prozent der Befragten, in den nächsten Jahren in die Türkei zu ziehen. Ein weiteres Drittel könnte sich vorstellen, innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre auszuwandern.“
Zahlreiche Türken begründen ihre Rückkehrbereitschaft in ihre Heimat Türkei mit einer nur mäßigen Identifikation mit Deutschland. Ein Drittel der befragten Türken gaben jedoch an, daß sie in Rumpfdeutschland ihre Heimat sähen – gerade diese Gruppe zeigt die geringste Rückkehrbereitschaft.
Der Landesvorsitzende der Berliner NPD, Jörg Hähnel, erklärt dazu:
- „Diese Rückkehrbereitschaft der Türken muß gefördert und noch gesteigert werden. Wir Nationaldemokraten treten dafür ein, die Verbundenheit der in Deutschland lebenden Türken mit ihrer türkischen Heimat auch durch staatliche Maßnahmen zu stärken: beispielsweise durch rein türkische Klassen an den Schulen und türkisch-identitäre Lehrinhalte in diesen Klassen. Mag diese Studie mit ihrer schmalen Datenbasis derzeit auch nur ein Indiz für die unter den Türken vorherrschenden Gefühle sein, so macht sie doch Hoffnung, daß diese Auslandstürken einstmals als Freunde von uns scheiden werden und in ihrer Heimat Türkei am Aufbau einer starken und stolzen Nation mitwirken können.“
Eine weitere Umfrage unter Türken hat zutage gebracht, daß sich 42 % mit dem Gedanken tragen, wieder heimzufahren. 45 % aller Türken fühlen sich unwohl in der BRD. Für Multikultiapologeten sind das Zahlen, wie sie nur in ihren Alpträumen vorkommen. Für Menschen, die vor der Realität nicht die Augen verschließen, kommen diese Zahlen genau richtig. Diese höchst interessante Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Liljeberg Research International in Berlin vorgestellt. So verstehen beispielsweise 82 % der Türken „Integration“ als Anpassung der Deutschen an die neuen Bewohner und möchten, daß die authochthone Bevölkerung noch mehr auf sie zugeht und Rücksicht nimmt. Gerade die jüngste Generation der Türken soll sich laut der Umfrage zurück in Richtung Türkei entwickeln. Diese Orientierung an türkischen Werten und an der türkischen Kultur soll eine Antwort auf den vermeintlichen Anpassungsdruck in der BRD sein. So haben nicht nur 42 % der Türken noch unkonkrete Pläne zu einer Rückkehr in die Heimat, es ist auch nicht absehbar, daß eine Assimilation in der nächsten Generation möglich sei. Aber nur 4 % der Türken haben konkrete Pläne für eine Rückkehr in den nächsten vier Jahren.[5]
Politische Einstellung
Rechtsnationale bevorzugen linksliberale Parteien
Nach einer Umfrage aus dem Jahr 2009 sind SPD und Grüne die beliebtesten Parteien unter in der BRD lebenden Türken sowie türkischstämmigen mit BRD-Personalausweis. 55,5 % von ihnen würden die Sozialdemokraten wählen, 23,3 % die Grünen. Dies ist ein regelförmiges Meßergebnis, das allen Erfahrungen in Industrieländern genau entspricht: Ungebildete, geringverdienende, entwurzelte Menschen sind das bevorzugte Objekt sozialistischer Utopien, weshalb sozialistische Funktionäre aktiv Massenzuwanderung, Entwurzelung, Unbildung und Einheitslöhne herstellen. Hohe Zustimmung zur SPD findet sich ebenfalls bei ultra-nationalistischen Türken, die ansonsten in der BRD verbotenen (oder vor einem Verbot stehenden) rechts-nationalen Gruppierungen angehören.
CDU und CSU kämen auf ein Ergebnis von 10,1 %, knapp gefolgt von der Partei Die Linke mit 9,4 %. Die niedrigste Zustimmung erhielte die FDP (0,9 %) innerhalb der türkischen Landsmannschaft in der BRD. Diesen Zahlen liegt eine Umfrage des Berliner Marktforschungsinstituts „Data 4U“ zugrunde, das Anfang März BRD-weit knapp 3.000 Türken im Alter ab 18 Jahren über ihre Wahlabsichten befragt hat. Allerdings habe nur etwa ein Drittel dieser Befragten die deutsche Staatsangehörigkeit und sei daher in Deutschland wahlberechtigt, teilte „Data 4U“ mit. Das Berliner Meinungsforschungsunternehmen hat sich nach eigenen Angaben auf die Datenerhebung unter ethnischen Minderheiten und dabei „insbesondere auf die türkische Community“ spezialisiert.
Könnte der Bundeskanzler direkt gewählt werden, würden 25,1 % der sogenannten „Deutsch-Türken“ den Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir bevorzugen. Der SPD-Kandidat Frank-Walter Steinmeier käme auf 20,2 %, Angela Merkel nur auf 7,5 % Zustimmungswerte. Gregor Gysi✡ (Die Linke) erhielte 3,1 %, der mittlerweile verstorbene Guido Westerwelle (FDP) sogar nur 2 %.
Obwohl die meisten „Deutsch-Türken“ von ihrer Grundeinstellung „mehrheitlich eher religiös-konservativ einzuschätzen“ seien, bevorzugten sie SPD und Grüne offensichtlich wegen deren Positionen in der Ausländer- und Integrationspolitik, kommentierte Joachim Schulte, Geschäftsführer von „Data 4U“, das Ergebnis der Umfrage.[6] So kann nur ein Demoskop reden, der die übergreifenden Mechanismen von Sozialstaat, Entmündigung und Demotivierung nicht begriffen hat.
Es liegt auf der Hand, daß Ausländer mit BRD-Paß – und vor allem Mohammedaner – bevorzugt linke Parteien wählen, nicht etwa wegen der dort angestrebten Überwindung alles Nationalen in den kosmopolitischen Orbit, sicher nicht wegen der dort propagierten antiautoritären Pädagogik oder wegen der radikal-emanzipatorischen Gender-Ideologie, sondern um des Versuchs willen, auf diesem Wege die eigenen Interessen langfristig mittels linkem Universalismus durchsetzen zu können.
Türkisches Verfassungsreferendum 2017
Im April 2017 wurde in der Türkei ein Verfassungsreferendum durchgeführt, das dazu diente, die vom türkischen Staatspräsidenten und seiner regierenden Partei AKP vorgesehenen Veränderungen der türkischen Verfassung durch das türkische Volk betätigen zu lassen, wozu auch die 1,43 Mio. wahlberechtigten Türken in der BRD zählen, von denen knapp 50 Prozent an der Wahl teilnahmen.
Die vorgesehenen Verfassungsänderungen erweitern die Macht des Staatspräsidenten umfangreich und schränken die des Parlaments ein. Die in der BRD lebenden Türken, die etwa zur Hälfte über einen türkischen Paß verfügen, stimmte eine große Mehrheit von 63 Prozent – also fast zwei Drittel der Wähler – für die Einführung des Präsidialsystems. 36,93 Prozent stimmten dagegen.
Die Abstimmungsergebnisse zeigten dabei auch regionale Unterschiede. Besonders viele Erdogan-Anhänger finden sich z. B. in der besonders stark überfremdeten Region des Ruhrgebiets. In der Stadt Essen stimmten sogar drei Viertel aller Wähler mit „ja“. In Berlin lag das Abstimmungsergebnis bei etwa 50:50.[7][8]
Siehe auch: Verfassungsreferendum 2017
Bekannte Türken in der BRD
Politiker
- Yaşar Bilgin – BRD-Politiker (CDU) und Medizinprofessor
- Sevim Dağdelen – BRD-Politikerin (Die Linke)
- Kirill Jermak – BRD-Politiker
- Bilkay Öney – BRD-Politikerin bei Bündnis 90/Die Grünen, wechselte jedoch zur SPD-Fraktion
- Cem Özdemir – BRD-Politiker und amtierender Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen
- Ülker Radziwill – BRD-Politikerin
Schauspieler, Regisseure, Musiker und Medienpersönlichkeit
- Fatih Akın – Autor und Filmregisseur
- Menderes Bagci – Amateursänger
- Tayfun Baydar – Schauspieler
- Murat Ersen – Haßrapper
- Orkun Ertener – Fernsehdrehbuchautor
- Sibel Kekilli – Schauspielerin (zuvor Pornodarstellerin)
- Mario Kroß – Haßrapper
- Mehmet Kurtuluş – Schauspieler
- Kader Loth – Fotomodell, Moderatorin, Sängerin
- Hülya Özkan – Fernsehmoderatorin und Kriminalschriftstellerin
- Akif Pirinçci – Schriftsteller
- Sila Sahin Schauspielerin
- Erol Sander – Schauspieler
- Birol Ünel – Schauspieler
- Kaya Yanar – Komiker
- Özgür Yıldırım – Regisseur
Sportler
- Mesut Özil – Fußballspieler bei der BRD-Auswahl („National“mannschaft)
- Firat Arslan – Boxer
- Serdar Tasci – Fußballspieler
- Selim Teber – Fußballspieler
- Ilkay Gündogan – Fußballspieler
Sonstige
- Gülcan Kamps – Boulevardprominente und hauptberuflich Ehefrau eines deutschen Großerben
- Betül Durmaz – Lehrerin und Autorin
- Murat Kurnaz – mutmaßlicher Taliban und Gefangener der VSA
- Emine Sevgi Özdamar – Trägerin des Kleist-Preises
Zitate
über Türken
- „[…] wenn der jüngste Tag nicht kommt, so wird doch der Türke bald kommen und mit uns so umgehen, daß wir sagen werden: Hier war mal Deutschland.“ — Martin Luther, 25. November 1537
- „Unsere Geduld und unsere Friedfertigkeit werden gerne von fremden Rassen und Kulturen als Schwäche eingeschätzt, aber wer das leise teutonische Brummen in unserem Inneren nicht hört, wird den Schlag nicht kommen sehen und das Blut nicht schmecken, welches nach unserem siegreichen Kehlenbiß am Leichnam des arroganten, selbstüberschätzten Feindes herunterläuft!!!“ — Andreas J. Voigt, Herbst 2010
von Türken in der BRD
- „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“ — Cem Özdemir (Grüne), 1998[9]
- „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ — Vural Öger, ehemaliger Chef von „Öger Tours GmbH“, 2004
- „Wehrt euch gegen die Deutschen!“ — Ahmet Acet, türkischer Botschafter in Berlin, Oktober 2009[10]
Filmbeiträge
Siehe auch
- Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei
- EU/Türkei-Abkommen • Osmanen Germania
- Germanophobie • Germanophilie
- Türkenhorde • Türkengefahr
Verweise
- Abgerufen am 18. Oktober 2016. Bei WebCite® archivieren.Türkei-Experte warnt vor „türkischer Pegida“, Junge Freiheit, 17. Oktober 2016
- Abgerufen am 6. August 2016. Bei WebCite® archivieren.Erdogans langer Arm nach Deutschland, Focus, 31. Juli 2016
- Außenpolitischer Druck der USA erzwang Anwerbung türkischer Gastarbeiter, 31. Oktober 2010
- Zitate zur Umvolkung, hoffnung-deutschland.de
- Jörg Lau: Wir wollen hier rein!, Die Zeit, 13. März 2008
- Türken in Deutschland - Eine Zielgruppe mit Potenzial, Online-Artikel.de, 13. Oktober 2007
- Christiane Wolters: Fernsehen von Deutschtürken für Deutschtürken, Deutsche Welle, 28. August 2006
- „Deutürk“-Fahne kommt ins Museum, Focus, 13. November 2006
- Bernd Volland / Christine Zerwes: Integration – Unsere Super-Türken, Stern, 1. Februar 2007
- Roland Preuß: Deutsch-Türken bei der Bundeswehr – Sprach-untauglich, Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010
Organisationen
Fußnoten
Ahmet Acet • Lale Akgün • Muhterem Aras • Bülent Arslan • Evrim Baba • Canan Bayram • Yaşar Bilgin • Bülent Çiftlik • Safter Çinar • Sevim Dağdelen • Ekin Deligöz • Renan Demirkan • Emine Demirbüken-Wegner • Sülmez Dogan • Mustafa Erkan • Cemile Giousouf • Serap Güler • Kübra Gümüşay • Kirill Jermak • Macit Karaahmetoğlu • Tayfun Keltek • Memet Kılıç • Hakan Kıvanç • Cansel Kiziltepe • Dilek Kolat • Kenan Kolat • Kader Loth • Serpil Midyatli • Özcan Mutlu • Belit Onay • Vural Öger • Bilkay Öney • Cansu Özdemir • Cem Özdemir • İlkin Özışık • Aygül Özkan • Özlem Demirel • Aydan Özoğuz • Mürvet Öztürk • Mustafa Öztürk • Kadim Sanli • Giyasettin Sayan • Gökay Sofuoglu • Mehmet Tanriverdi • Hakan Tas • Serkan Tören • Arif Ünal • Denis Ugurcu • Ibrahim Yetim • Mehmet Yildiz • Serdar Yüksel
Hatice Akyün • Seyran Ateş • Güner Balci • Serap Çileli • Betül Durmaz • Özlem Gezer • Dilek Güngör • Necla Kelek • Mely Kiyak • Sanem Kleff • Akif Pirinçci • Aslı Sevindim • Hilal Sezgin • Pinar Tanrikolu • Ebru Taşdemir • Özlem Topçu • Aslı Özarslan • Mehmet Yavuz Özoguz • Deniz Yücel • Feridun Zaimoğlu • Serap Çileli