Willkommenskultur

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Willkommenskultur“ ist eine vom BRD-System und den gleichgeschalteten Medien (→ Lügenpresse) befohlene Multikulturbegeisterung (Willkommensputsch), wird von Systemgegnern daher auch als Willkommenskult(us)[1] bezeichnet. Die Erscheinung findet in allen westlich geprägten Gesellschaften der Erde gleichförmige – und gleichermaßen fanatisch verfochtene – Ausdrucksformen.

BRD-„Gut“menschen zelebrieren in ersatzreligiöser Verzückung ihre sogenannte Willkommenskultur bei der Ankunft von fremdländischen Zivilokkupanten während der Überfremdungsflut in Europa 2015.

NWO-Konformismus weltweit

Bei der „Willkommenskultur“ handelt es sich um einen euphemistisch-propagandistischen Ausdruck im Zusammenhang mit der Globalismus-Ideologie (→ Egalisierung, NWO). „Willkommenskultur“ soll die Umvolkung Deutschlands vollenden helfen. Der Ausdruck ist eines der zahllosen diesbezüglich erstellten Wortkonstrukte in der BRD (→ Sprache der BRD), welche in den Systemmedien standardmäßig Verwendung finden, um u. a. die Übernahme deutscher Gebiete durch Fremdländer – auf Kosten der noch verbliebenen Deutschen – aktiv zu befördern.[2] Das Propaganda-Emblem „Willkommenskultur“ ist zugleich eine sprachliche Verzierung, die den zugrundeliegenden und eigentlich herrschenden Ungeist der Barbarenvergötzung schmücken soll. Barbarenvergötzung ihrerseits ist eine dekadente Erscheinung geschwächter, desorientierter, zerfallender Hochkulturen, die ganz kurz vor dem völligen Kollaps stehen.

Kennzeichnend für die begriffliche Kategorie „Willkommenskultur“ (und alle mit ihr verknüpften Redeweisen) ist auch deren globale Konformität. Wie vergleichsweise „Antifa“, wie „globale Erwärmung“, wie die Homosexuellen-„Ehe“ oder wie die Forderung nach einer pauschalen Frauengleichstellung[3] fungiert „Willkommenskultur“ als NWO-Werkzeug in weltweit vereinheitlichter Form.[4]

Freimaurer befehlen der EU offene Grenzen nach innen und außen

Die bizarre Propaganda, die besagt, es dürfe keine Grenzen geben, keine Nationalstaaten und keine autochthonen Völker, ist so lebensfremd, daß dies die beiden entscheidenden Fragen aufwirft,

  • woher derartiges Gedankengut überhaupt stammt und
  • wie es möglich ist, daß solche Vorstellungen konform Universitäten, Medien sowie Kabinetts- und Parlamentsbeschlüsse bestimmen.

Die mediale sprachliche Vorprägung der sogenannten „Willkommenskultur“ erfolgt in der BRD heute recht analog so, wie in beliebigen Drittweltdiktaturen Wochenlosungen, Kampfparolen und ideologisch befohlene Feiern zelebriert werden. Allerdings ist der Feuereifer, mit dem BRD-Willkommensklatscher sich an Bahnhöfen 2015 aufgeführt haben, seinerseits ein eigendynamisches Geschehen, das nur mit der 70jährigen alliierten Konditionierung eines angeblichen Tätervolks, das untilgbare Erbschuld trage (→ Schuldkult), zu erklären ist. Mental spielt ferner eine wichtige Rolle, daß Deutsche wegen des uferlosen Ausbaus des Sozialstaats über Jahrzehnte hinweg, gut auf die Vorstellung hin konditioniert worden sind, es sei völlig normal, daß unzählige Menschen leistungsloses Einkommen aus schuldengespeisten Steuermitteln beziehen.

Gratis-Taxifahrten für Asylforderer, Gratis-Zahnbehandungen ohne Zuzahlung für sie, Gratis-Monatskarten, Gratis-Eintritt in Schwimmbädern usw. – dergleichen entspricht einfach dem Sozialstaatsparadies, an das auch viele Millionen Deutsche fest glauben, die selber in weitaus bedrängenderen Verhältnissen leben. Weite Teile des gut versorgten linksliberalen akademischen Milieus kennen kaum ein wichtigeres Thema als die baldige Einführung des „bedingungslosen Grundeinkommens“. Der Infantilismus dieser Einstellungen ist ein eigenes Problem, bildet aber einen Teil der herrschenden Dekadenz, die die „Willkommenskultur“ überhaupt erst möglich gemacht hat. Sogenannte „Willkommenskultur“ ist deshalb identisch mit visionärer Sozialstaatsplanung, einem linken propagandistischen Erfolgsmodell schon seit Generationen.

Im Sommer 2015 wurde bekannt, daß höchste europäische Freimaurerlogen in Befehlsform Beschlüsse erlassen haben, die alle nationalen Regierungen verpflichten, Grenzen abzuschaffen, schrankenlose Massenzuwanderung zu begrüßen und daß die gesamte gesellschaftliche Energie auf die Umsetzung und Verstetigung dieses Überfremdungsprogramms zu fokussieren sei.[5] Ein katholisches Netzportal konstatiert:

„28 Obedienzen haben eine offizielle Erklärung unterzeichnet und werfen durch diese seltene Offenheit ein erhellendes Licht auf das Europa gerade lähmende Phänomen einer schranken- und regellosen Einwanderung. Ein Phänomen, das eine wachsende Kluft zwischen Eliten und Volk sichtbar macht. Unter den Unterzeichnern befinden sich der Großorient von Frankreich, die Großloge von Österreich, der Großorient der Schweiz, die Großloge von Frankreich, der Großorient von Belgien, die Großloge von Belgien, der Großorient von Kroatien, der Großorient von Irland, die Großloge von Italien, der Großorient von Luxemburg, der Großorient von Polen, der Großorient von Portugal, der Großorient von Griechenland, die Weibliche Großloge der Türkei und andere mehr. Sie fordern die europäischen Regierungen nicht nur auf, die anströmenden Einwanderer aufzunehmen, sondern in Zukunft immer mehr aufzunehmen. Die Freimaurer beweisen damit untereinander eine beeindruckende Übereinstimmung in den Absichten von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen. Darüber hinaus machen sie auch eine faktische Konvergenz mit den offiziellen Strategien der Europäischen Union und der meisten EU-Mitgliedsstaaten sichtbar. Eine Deckungsgleichheit der Intentionen, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht wurde. [...] Das offizielle Logen-Dokument begründet die Forderung nach schrankenloser Zuwanderung mit der Überwindung ›nationaler Egoismen‹ und dem Vorrang nicht näher definierter ›allgemeiner Interessen‹, die eine ›innovative Willkommenspolitik‹ erfordern würden.“

Abdankungsbereitschaft und Verzicht auf Selbstbehauptung

Götz Kubitschek spricht treffend von „Willkommensschickeria“; Jürgen Elsässer nennt die „Refugees-welcome“-Jubler eine „Volksgemeinschaft des Regenbogens“ und „Multikulti-Volksgemeinschaft“, es handele sich dabei um eine „Anti-Volksgemeinschaft“, deren Ziel und deren fleißige deutsche Wertarbeit darin bestehe, das Volk abzuschaffen.[6] Jürgen Elsässer spricht – angesichts der administrativen Entscheidungen des Sommers 2015 zur bedingungslosen Öffnung der Grenzen – auch von einem „gewollten Staatsversagen“ und einer „Zerstörungspolitik“.

Der Ausdruck „Willkommenskultur“ pervertiert Wortbedeutungen und täuscht planvoll über den eigentlichen Vorgang hinweg, um den es den Schuldkult-Ideologen geht. Sie wollen die totale Abdankungsbereitschaft zur allgemeinen BRD-Norm erheben. Die von vornherein positiv besetzten Begriffe „Willkommen“ und „Gastfreundschaft“ werden hierbei von Hintergrundmächten und ihren ausführenden Asylorganisatoren mißbraucht, um dem deutschen Volk dessen momentan sterbende Untergangskultur als „alternativlos“ und die Verdrängung des Deutschtums als „fortschrittlich“-moralistische Tugend aufzudrängen (die Aufnahme art- und kulturfremder Völkerschaften müsse demnach auch unter Verzicht der eigenen Selbstbehauptung hingenommen werden). Kultur ist Unkultur – es handelt sich erkennbar um reine Orwellsche Neusprache.

Zwangsräumungen, Beschlagnahmungen und das „Zwei-Wetter-System“

Die obersten christlichen Kirchenfunktionäre, Kardinal Reinhard Marx (oben Mitte), und Bischof Heinrich Bedford-Strohm (oben rechts), haschen nach Händen eintreffender Zivilinvasoren aus mohammedanischen Ländern – Aufnahme vom Münchner Hauptbahnhof, 5. September 2015[7]

Der Video-Blogger „Mythen-Metzger“ spricht im Zusammenhang mit zwangsgeräumten Gemeindewohnungen (v. a. in Kleinstädten) von einem „Zwei-Wetter-System“. Mittellose deutsche Großfamilien – auch der Fall einer 81jährigen ist von den Systemmedien selber gemeldet worden – werden zwangsgeräumt, um Asylforderern Platz zu machen. Die Begründung lautet stets, daß der bevorstehende Herbst und Winter dies erforderlich mache. Die freigesetzten Deutschen leben offensichtlich, so Mythen-Metzger, in einem „Zwei-Wetter-System“: „Für die ist dann Sommer“.

Das BRD-Regime zeigt damit, daß es eine fremdbestimmte Lakaien-Regierung ist, die allein dem Willen von Hintergrundmächten dient. BRD-Staatsparasiten vertreten ganz ungeniert die Auffassung, falls es irgendwo mal Probleme mit Zuwanderern gibt, dann gibt es die nur, weil Deutsche denen nicht unterwürfig genug ihre Heimat übereignet haben: selber schuld. Das offen zutage liegende Ausmaß von medial und politisch etablierter Deutschfeindlichkeit muß dennoch überraschen. Hier wird offen der deutsche Volkstod herbeigeführt und zu diesem Zweck höhere Besteuerung und weitere Staatsverschuldung als „alternativlos“ proklamiert. Wie BRD-„Sozialexperten“ Steuergelder mit vollen Händen aus dem Fenster werfen, belegt auch folgender Fall aus der Lizenzpresse (den Mythen-Metzger gleichfalls dokumentiert):

„Köln kauft Hotel, um Flüchtlinge unterzubringen. Die Stadt Köln hat bei einer Zwangsversteigerung ein Hotel erworben, das zur Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden soll. Der Umbau der Immobilie könnte Ende des Jahres beginnen. Sozialdezernentin Henriette Reker hat sich zu den Umständen geäußert, die zum Kauf des Marienburger Bonotels durch die Stadt geführt haben. Die Verwaltung hatte das Gebäude vor einer Woche bei einer Zwangsversteigerung für 5,8 Millionen erworben, um es nach einem Umbau als Unterkunft für Flüchtlinge zu nutzen. Der Betreiber des Vier-Sterne-Hauses soll zum Jahresende die Kündigung erhalten. Bereits vor der Zwangsversteigerung seien zwei Investoren mit einem Angebot auf die Stadt zugekommen. Beide planten laut Reker, die Immobilie zu ersteigern und anschließend als Flüchtlingsunterkunft an die Stadt zu vermieten. Den nötigen Umbau des Hotels sollte die Stadt finanzieren. Selbst die Gutachten zu den Umbaukosten hätten die Anbieter bereits vorgelegt.“[8]

5,8 Millionen Euro Steuergelder sind für das BRD-Regime kein Problem. Die Merkelsche „Koste-es-was-es-wolle“-Politik wird blindwütig exekutiert. Dem Kabinettsmitglied Sigmar Gabriel legt Mythen-Metzger (eine Erich-Mielke-Reminiszenz einfügend) folgende Worte in den Mund:

„Ihr seid Pack ... äh besorgt ... ach nee – doch Pack ... nein, nein – Ihr habt nur Ängste! Ach was soll’s. Ich habe Euch doch alle lieb. Scheißpack!“[9]

Das Wort „Pack“ hat Gabriel selber benutzt. Er meinte damit Deutsche, die rechnen können, Deutsche, die abends spazieren gehen und Deutsche, die auf ihrem Heimatrecht als Alteingesessene bestehen. Das ist die tatsächliche Einstellung der Globalisten: Wer sich der Neuen Weltordnung (NWO) widersetzt, die dabei ist, totalitäre Großstaaten nach Handelsrecht zu formen (und dafür die Auslöschung aller Zwischenkörperschaften, der Familie, der eigenen Religion, der eigenen Nationalität betreibt), der verliert wegen dieser Meinungsäußerung augenblicklich alle Rechte. Die bedingungslos, massenhaft und unbegrenzt Eingeschleusten sind Werkzeug in den Händen der Großkoalitionäre, Deutsche sind Abwicklungsobjekt.

Als schlimmstmögliche Wendung der Dinge könnte die komplette Willkommenskultur also einmünden in einen zusätzlichen Schuldkult gegen Deutschland, von Deutschen gepredigt. So pervers und irrsinnig das klingt, so kann es kommen. NWO-Psychopathen haben unsere Vernichtung lange im voraus geplant und wie mit einer Rammkugel mit dem Abbruch angefangen. Seltsam lange haben Wände und Dach noch standgehalten, aber auf einmal fällt der Bau geradewegs von selbst. Das Resultat wäre dann: Nicht nur tot wären wir dann, sondern tot und verachtet, mit einem ewigen Epitaph über dem Grab des deutschen Volkes: Sie waren schuldig, sich nicht „integriert“ zu haben in die schöne, „bunte“ Welt des Multikulturalismus.

„Weiblicher Führungsstil“ und Frauenwahlrecht

Mitunter schärft es den Blick, einen Schritt zurückzutreten, tief einzuatmen und das größere Bild in den Blick zu nehmen: Andrea Nahles, Ursula von der Leyen, Claudia Roth und Angela Merkel werfen im Sommer 2015 das ganze Gewicht ihrer politischen Autorität in die Waagschale, um 800.000 bis 1.000.000 glühende „Antisemiten“ in die alliierte Staatsattrappe BRD einzuführen. Diese häufig als „Regierung“ (im Falle von Claudia Roth als „Opposition“) bezeichnete Wirtschaftsverwaltung der Firma BRD lobt sich unablässig selbst für ihre überragend „kultursensible“, „humanistische“ und „zukunftstaugliche“, „offene“ Handlungsweise. Daß jedoch Gesetze, geltendes Recht, Verträge und grundgesetzliche Festlegungen dabei nun kaum noch eine Rolle spielen, sondern bloß noch das moralische Wohlfühlklima – und der Phrasen-Ertrag linientreuer Medienproduktionen – zählt, muß auch etwas mit dem hochlöblichen „weiblichen Führungsstil“ zu tun haben, gegen den keine Widerrede möglich (oder überhaupt zulässig) ist.

Der aus dem Wirtschaftsleben gut bekannte „weibliche Führungsstil“ umfaßt die Erwartung eines „kulturellen Wandels“: Weg mit den Nacktfotos im Vorstandsbüro, mehr Blumen, schönere Vorhänge und viel höhere Hertz-Frequenzen bei Krisengesprächen und in geschlossenen Sitzungen. Natürlich ist es ein böses, böses „Stereotyp“, wenn jemand behauptet, es gebe einen männlichen Führungsstil. Aber Quotenfrauen den männlichen Bewerbern vorzuziehen – soweit trägt die Theorie von einem sogenannten „weiblichen Führungsstil“ denn doch. Frauen geht es um ein Miteinander, sagt diese Theorie vom besonders wertvollen „weiblichen Führungsstil“. Männer hingegen versteifen sich auf so unschöne Dinge wie eine sachorientierte Planung sowie klare, zielbewußte, schnelle Entschlüsse und Weisungen. Frauen dagegen sind in allen ihren Entscheidungen „beziehungsorientiert“ und werben „gleichberechtigt“ für ihre besseren Entscheidungen. Ja, das ist vorbildlich. Und nun strömen Analphabeten, Judenhasser, bornierte Frömmler, Folterer und Massenmörder aus Bürgerkriegsregionen zu Hunderttausenden ins BRD-Areal, bereit, bei allen folgenden Sozialexperimenten – die der „weibliche Führungsstil“ noch ausbrüten mag – gehorsam teilzunehmen.

Die Einführung des Frauenwahlrechts hat in allen betroffenen Ländern einen merklichen Linksdrall beschleunigt. Dieser (über Jahrzehnte sich erstreckende) Sicker- und Aufweichungsprozeß mündet heute ein in den blanken Irrsinn einer mit glühendem Moralstolz propagierten Selbstaufgabe und totalen Abdankung der genuin europäischen Werte, Traditionen und Heimatrechte. Wenn man einmal deren Worten folgt, dann begreifen scheinbar weder verweichlichte Männer, noch wahlberechtigte Frauen, was es eigentlich bedeutet, Millionen entschlossen-aggressive Barbaren aus den primitivsten Gegenden der Welt hereinzuschaffen – also insbesondere, was dies für homosexuelle Männer und für den Alltag von Frauen tatsächlich bedeutet.

Die schwere Blindheit, die mit jener linken, auftrumpfenden Gesinnungsmoral einhergeht, ist durchaus erklärungsbedürftig. Ein Teil der Erklärung könnte mit der Tatsache zusammenhängen, wie fest die weibliche Sehnsucht an Eroberer geknüpft ist. Völlig unabhängig von dem, was Frauen sagen, wenden sie sich in der Realität angeekelt ab von regelkonformen, fleißigen, steuerzahlenden Männern und verehren unsolide, schuldenmachende, kriminelle Halunken, sofern diese nur aggressiv fordernd, unbeirrbar selbstbewußt und dominant auftreten. Aber unsolide, schuldenmachend und kriminell sind Hauptkennzeichen der von Frau Dr. Merkel akzeptierten und exekutierten Politik (von der nur Ahnungslose behaupten, es sei „ihre“ Politik, die mit ihr verschwinden werde).

Schmerzhaftes Erwachen

Kalte, unvermeidliche Notwendigkeit wird – mit weiter steigendem Druck auf die ehemals gesicherten BRD-Grenzen – ein schmerzhaftes Erwachen bei den hurrablöden Willkommensdeppen bewirken. Sobald die von sauer verdientem Geld angeschafften schönen Ferienwohnungen zwangsvermietet oder demoliert sind, sobald die ersten Stadtteile brennen und auf den („Wintermarkt“ genannten) Weihnachtsmärkten eine wahre Bombenstimmung herrscht, muß auch der naivste Gutmensch der Realität ins Antlitz blicken. Ihm steht ein grausames Aufschrecken bevor. All das (auch von ihm) für ewig, unantastbar und unzerstörbar Gehaltene bröckelt weg, bricht ein, stellt sich als Illusion heraus: Funktionierende Geldautomaten, funktionierender Nahverkehr, bis 23 h geöffnete Supermärkte, Eigentumsgarantien seines Grundgesetzes – keinen Eckpfeiler des links-grünen Alltagslebens findet er noch unversehrt vor.

Alles geht den Bach herunter; überall, wo gerade eben gestern noch dienstbare Mitarbeiter waren und pünktlicher Service, ist dann Ausnahmezustand. Unbefristet, unbegrenzt und aufs Äußerste unbequem. 10.000 Illegale täglich stellen die BRD – und alles Leben und Arbeiten in der BRD – völlig auf den Kopf. Aus Angst vor Plünderungen, Bränden und Totschlag verläßt nur noch derjenige sein Heim, der dies zwingend tun muß (und dann möglichst in Gruppen). Die nächste Stufe der Bürgerkriegslage werden markierte Einflußzonen sein. Tabu-Areale, in denen Deutsche sofort getötet werden, und die kein BRD-Beamter (auch keiner mit sogenanntem „Migrationshintergrund“) betritt. Daneben Subsistenz-Areale, in denen gekennzeichnete Deutsche öffentliche und andere Dienste in Anspruch nehmen dürfen, aber nur im Rahmen von Minderheitsrechten.

Die Ordnung wird „multikulturell“ sein. Das heißt, wer am brutalsten seine Manieren durchsetzt (Antifa-Plünderer auf ihrem und Scharia-Anhänger auf ihrem Territorium) setzt den Maßstab. Staatsähnliche Aktivitäten der BRD-Behörden werden verbal als „demokratisch“ und „kultursensibel“ propagiert, jedoch totalitär – unter Einsatz der technisch neuen Totalüberwachung – praktiziert. Wirkliche Orgien verrückter Desinformation toben in den weiterhin (und mittels Suppression der freien Medien) lügenden – und aberwitzige Ablenkungen auftischenden – Systemmedien. Die große Zahl der gänzlich eingeschüchterten und desorientierten BRD-Schlafschafe wird hysterisch eine „europäische Lösung“ verlangen.

Eine, von Brüssel aus eingesetzte, sogenannte „Übergangsregierung“ wird „Verhandlungen“ mit den sogenannten „gemäßigten Kräften“ innerhalb des Bürgerkriegsgeschehens ankündigen. Solche „Verhandlungen“ finden auch tatsächlich statt. An ihnen nehmen allerdings nur ultra-radikale Vertreter der Bürgerkriegsparteien teil. Deutsche sind lediglich als sogenannte „Moderatoren“ und „Mediationsexperten“ zugelassen. Auch „freie, gleiche und geheime“ Wahlen wird es geben (unter Notstandsrecht). Selbstverständlich sind nur die zuverlässigen, anständigen Blockparteien zugelassen, keine Splittergruppen, um immerwährende Stabilität zu gewährleisten. Gewöhnung stellt sich ein. Die BRD-Schlafschafe sehen Licht am Ende des Tunnels, sie dürfen endlich wählen! Das ist das lange erwartete eindeutige Zeichen: Sie dürfen wählen, sie wählen, und schlafen gleich nach der Wahl in ihren vorübergehenden Notbehausungen zufrieden wieder ein.

Erfahrungsbericht von Eva Quistorp (2018)

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Via Facebook berichtet eine ehemalige ehrenamtliche Kölner Flüchtlingshelferin über ihre Erlebnisse und die „verlogene Flüchtlings-Maschinerie“ zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Ihr Fazit ist bitter – sie hat erstmal die Nase voll.

„Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang[10] um eine syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste[11]). Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach.

Es ging mir überhaupt nie um Dankbarkeit, ich wollte lediglich meinen Beitrag als deutscher Bürger leisten und einer Familie ‚in Not’ die Möglichkeit geben, sich besser bei uns einzufügen. So meine damalige Vorstellung. Ende 2015 – nachdem die Migrationswelle Deutschland überschwemmt hatte – trat ich deshalb der Flüchtlingshilfe Köln bei und besuchte an 2 Wochenenden jeweils 2 ganze Tage lang einen Vorbereitungskurs in der Kölner Südstadt, der uns auf unsere Aufgabe vorbereiten sollte, geflüchtete Grundschulkinder mit deutschen Kindern zusammenzubringen, ihnen bei Schulaufgaben und beim Deutsch lernen zu helfen und ihnen unsere deutsche Kultur näher zu bringen. Wir waren ca. 40 voll motivierte Helfer, zumeist ganz junge Leute (Lehrer, Sozialarbeiter, junge Mütter, Studenten, …). Ich war die Älteste unter ihnen.

Muslimische Tochter weigert sich den Kölner Dom zu besichtigen

Am Ende des zweiten Wochenendes bekamen wir unsere Familien zugeteilt, und im Dezember suchte ich ‚meine Familie‘, zum ersten mal auf. 1-2 mal die Woche habe ich dann ein ganzes Jahr lang meinen Hund ‚wegorganisiert‘, da die Kinder Angst vor ihm hatten. Ich habe die beiden älteren Mädchen (7 und 8 Jahre alt) regelmäßig von der Grundschule abgeholt und mit ihnen diverse Aktivitäten unternommen: Tierparkbesuche, Malnachtmittage im Atelier, Ausflüge in den Rheinpark inkl. lustiger Seilbahnfahrt, Kastanienmännchen-Sammel- und Bauaktionen, Treffen mit deutschen Kindern zum Spielen bei mir zu Hause im Garten, Basteln, Kochen, Kuchen backen, Hörspiele hören, Vorlesen, Kartoffeldruckkurse im ‚Museum für Angewandte Kunst’, etc.

Ganz nebenbei der Versuch, bei den Hausaufgaben zu helfen, der Kauf von passenden neuen Brillen für die beiden Älteren auf meine Kosten, die Begleitung zur Logopädin, das Erledigen von Formalitäten, weil die Eltern nur schlecht Deutsch sprechen, etc. pp. Beim Erklimmen des Kölner Doms musste ich wahre Überredungskünste anwenden, da die kleine E. kein christliches Gotteshaus betreten wollte. Sie sagte mir, sie würde nur an Mohammed glauben und es sei ihr verboten, in eine Kirche zu gehen. Sie tat es dann doch – neugierig, aber ihr Missfallen auch deutlich zeigend. Das gleiche ‚Schicksal’ erlitt die Böhm-Kirche „Christi Auferstehung“ in Lindenthal, die ich ihr von innen zeigen wollte, weil ich als Kind dort selber viele schöne Stunden verbracht hatte.

Memory-Schweine-Spielkarte muss aussortiert werden

Beim Tier-Memory musste ich ‚Schweine‘-Karten vor ihrer Zerstörung bewahren, weil die Kinder Schweine ‚hassen‘ und die betreffenden Tierkarten voller Abscheu bespuckten und auf ihnen herumtrampelten. Das Wort ‚Hassen‘ war im Sprachgebrauch aller Kinder dieser Familie übrigens allgegenwärtig.

Beim Schwimmengehen wollte sich E. in der Damenumkleide nicht vor mir ausziehen und sich nach dem Schwimmen auch nicht nackig duschen. Dass die beiden Mädchen immer stark unangenehm rochen, war mir auch schon vorher aufgefallen. Und nicht nur mir, sondern auch ihren Mitschülern, die – wie sie mir erzählten – deshalb auch nicht so gerne mit ihnen spielten.

Sie dürfen sich wahrscheinlich ‚unten rum’ nicht anfassen und eben darum auch nicht waschen. Aber meine vorsichtigen Fragen danach wurden von den Eltern einfach ignoriert. Ich könnte die Liste hier endlos weiterführen. Dass zu Hause bei der 7-köpfigen Familie, die auf Steuerzahlerkosten auf großzügigen 120 qm + großem Südbalkon in der Berrenrather Straße wohnt, nur arabisch gesprochen wird, ständig der Fernseher mit arabischen Sendern läuft und ausschließlich syrischer Besuch zu Gast ist, verdeutlichte mir nach und nach, dass der Integrationswille dieser Familie, die mich immer freundlich aufgenommen hat und die auch alle wirklich sehr nett sind, bei nahezu Null ist.

Vater will nicht arbeiten – er lebt gut vom deutschen Steuerzahler

Die beiden Mädchen tragen heute übrigens beide ein Kopftuch! Ich habe sie letztens zufällig auf der Straße gesehen. Der Vater sitzt eigentlich nur zu Hause rum oder kutschiert seine 5 Kinder mit einem großen deutschen Markenauto, das von der Sozialhilfe = vom Steuerzahler bezahlt wird, in der Gegend herum, während seine Frau den Haushalt erledigt und mit dem nächsten Kind schwanger ist.

Beide machen keinen Deutschkurs und lassen ihre Kinder, die aufgrund ihres Schulbesuchs ganz gut Deutsch können, alles Wichtige übersetzen. Aufgrund dieser nicht vorhandenen bzw. nur rudimentären Deutschkenntnisse, findet der Vater natürlich auch keinen Job.

Das will er auch gar nicht – wie er mir selber sagte – weil er die Wohnung eh bezahlt bekommt und ihm das Geld (Kindergeld, Sozialhilfe, Beihilfe, etc.) für ein gutes Leben absolut ausreicht, sogar ausreicht dafür, um der in Syrien verbliebenen Familie regelmäßig großzügige Zuwendungen zu schicken.

Helfer werden ignoriert und beschimpft

Während dieses ganzen Jahres fand sich meine Flüchtlingshelfer-Gruppe einmal im Monat für mehrere Stunden zusammen, um sich über die Fortschritte und möglichen Probleme auszutauschen. In dieser Zeit schrumpfte die Zahl der Gruppe stetig zusammen, bis wir am Ende (Dezember 2016) nur noch zu dritt waren. Alle anderen hatten bereits vorher frustriert und desillusioniert die Fahnen gestrichen.

Die große Lust zu helfen war der bitteren Erkenntnis gewichen, dass Integrationsbereitschaft die unbedingte Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration ist. Und diese Bereitschaft war in keiner der betreuten Familien vorhanden.

Zumeist (bei mir war das tatsächlich anders) wurden die Helfer nur ungern in die Familien gelassen, wurden ignoriert und beschimpft, durften mit den Kindern nicht alleine sein oder Hausaufgaben machen, teilweise wurde ihnen untersagt, mit den Kindern einen Spielplatz o. ä. zu besuchen. Eigentlich wurden sie lediglich dazu missbraucht, beim Ausfüllen von Anträgen auf Sozialhilfe, Bleiberecht, Beihilfe, etc. zu helfen.

Keine „echten“ Flüchtlinge

Im übrigen handelte es sich bei keiner der betreuten Familien in unserer Gruppe um tatsächlich Geflüchtete nach der Genfer Konvention. Niemand war aufgrund seiner politischen Gesinnung, Religion oder Sexualität verfolgt worden oder vor Krieg geflohen.

Meine Familie beispielsweise hatte ihr letztes Geld zusammengespart, war bereits Jahre zuvor mit dem Flieger eingereist und hatte Asyl beantragt und auch erhalten – was mir bis heute schleierhaft ist. Diese Tatsache wurde mir aber auch erst relativ zum Schluss ganz beiläufig mitgeteilt, und ich fragte mich frustriert, warum ich mich überhaupt engagiert hatte.

Bei anderen Familien verhielt es sich ähnlich, oder sie befanden sich lediglich geduldet in Deutschland. Der Großteil dieser Leute stammte aus Bulgarien, Rumänien, etc. Einige auch aus nordafrikanischen Ländern (Tunesien, Algerien, etc.) Lediglich 2 Familien waren aus Syrien. Das erstaunte uns Helfer, dachten wir doch alle, der Syrien-Krieg sei Auslöser für diese Flüchtlingswelle gewesen.

Abschiebung – kommt nicht in Frage

Wenn ein Abschiebe-Bescheid kam, wurden innerhalb der Flüchtlingshilfe alle – auch teilweise illegalen – Hebel in Bewegung gesetzt, um die völlig legitime Abschiebung der Betroffenen zu verhindern (Verschleiern, Verstecken, psychologische Gutachten, etc.)

Das war – neben meiner eh vorhandenen Frustration über die Sinnlosigkeit meiner Bemühungen – eigentlich der hauptsächliche Grund dafür, meine Arbeit als Flüchtlingshelferin endgültig zu beenden. Ich wollte einfach nicht mehr Teil dieser verlogenen Helfer-Maschinerie sein. In den letzten Monaten bin ich von Freunden immer wieder gefragt worden, warum ich nicht weitermachen würde und was aus E. und ihrer Familie geworden sei.

Ich habe meist ausweichend geantwortet, weil meine Gründe dafür den vielen mich umgebenden ‚Gutmenschen‘ nicht verständlich gewesen wären. Weil diejenigen, die ich kenne, selber nie persönlich engagiert waren, sondern ihre Informationen zu diesem Thema einzig aus den Mainstream-Medien beziehen, die den wahren Sachverhalt zum Thema Migration/Flüchtlinge zumeist komplett verfälscht und politisch einseitig abbilden.

Menschen in wahrer Not zu helfen muss oberste Prämisse sein. Das werde ich auch zukünftig nicht anders sehen und mich deshalb auch wieder engagieren, wenn ich die Notwendigkeit dafür sehe.

Aber momentan ist das, was hier in Deutschland/Europa unter dem Deckmantel der ‚Flüchtlingshilfe‘ veranstaltet wird, für mich in keinster Weise mehr nachvollziehbar. Ich würde mich freuen, wenn dieser kleine Erfahrungsbericht einer wahrhaft menschenfreundlichen Ex-Flüchtlingshelferin geteilt würde und Verbreitung findet. DANKE“

Quelle: Eva Quistorp: Flüchtlingshelferin hat die „Faxen dicke“BRD-Schwindel


Zehn Thesen für ein weltoffenes Deutschland

Verabschiedungskultur statt Überfremdungsflut

Hauptartikel: Verabschiedungskultur

Zitate

Plakat auf der A 46 in NRW in „Fachkräftedeutsch“[12]

Hinsichtlich der katastrophalen Auswirkungen der Asylantenflut in Europa bezeichnete Martin Glier (Leiter der Pressestelle im FPÖ-Klub) im September 2015 bei Twitter die als „Flüchtlingshelfer“ getarnten Schlepper zu Recht als „Invasions-Kollaborateure“.
  • „Ich fordere offene Tore für Zuwanderer und einen Mentalitätswechsel bei der Bevölkerung im Umgang mit Asylbewerbern. Wir brauchen eine stärker ausgeprägte Willkommenskultur, die ich künftig stärker einfordern werde. Die Bundesbürger müssen sich stärker bewußt machen, daß Zuwanderer eine Bereicherung sind, wenn wir es zulassen.“ — Bundespräsident Gauck, Januar 2013[13]
  • „Wir können diese Willkommenskultur nicht fortsetzen, indem wir sagen, Bürgerkriegsflüchtlinge, egal woher, nehmen wir auf. Dazu ist Afrika mit seinen 1,1 Milliarden Menschen zu groß, und dazu gibt es dort zu viele Bürgerkriege. Denken Sie nur an den Bürgerkrieg in Nigeria, wo 170 Millionen Menschen leben. Das deutsche Asylrecht gewährt Schutz vor politischer Verfolgung durch einen Staat und nicht etwa Schutz vor den Parteien eines Bürgerkriegs. Und die Genfer Flüchtlingskonvention, die großzügiger ist und auch Bürgerkriegsflüchtlingen Schutz verspricht, gilt für die jeweiligen Nachbarländer. Die sind zunächst einmal zuständig, nicht Deutschland. Das deutsche Asylgesetz sagt klipp und klar, dass Flüchtlinge, die über sichere Drittländer nach Deutschland kommen, zurückzuweisen sind, weil sie hier kein Asylrecht haben. Die Bundesregierung hat diese Regelung unter Bezug auf eine dort vorgesehene Notstandsregelung außer Kraft gesetzt.“Hans-Werner Sinn[14]
  • „Auf Deutsch besagt das Schlagwort ‚Willkommenskultur‘ mithin nichts anderes, als daß die Deutschen es gutheißen sollen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden, diesen Prozeß der ethnischen Verdrängung selbst zu bezahlen, sich ihre Lebenswelt umkrempeln zu lassen, anders zu leben, als sie es sich selbst ausgesucht hätten, sich zu diesem Zweck einer Gehirnwäsche zu unterziehen, ihre Freiheitsrechte preiszugeben, sich einem Gesinnungsstaat zu unterwerfen und ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen von Einwanderern anzupassen. Die politische Klasse der Bundesrepublik Deutschland verlangt also von uns im Prinzip dasselbe, was die chinesische KP von den unterworfenen Tibetern fordert, und zwar die Duldung einer Politik, die – sofern die Tibeter und eben nicht die Deutschen davon betroffen sind – vom Bundestag in flammenden Resolutionen als totalitäre Praxis und als eine Politik des Völkermordes verurteilt wird.“Manfred Kleine-Hartlage[15]
  • „Aber der politisch-korrekte Trottel-BRDler ist nicht besser als seine Führung. Er nimmt seinen Untergang ohne Widerstand hin. Welch ein Verbrechen an den eigenen Kindern, was einen zum Erbrechen bringt. Schöne neue Willkommenskultur! Mit Bargeld ohne Arbeit werden letztlich Milliarden von Fremden angelockt.“National Journal, 26. August 2015
  • „Die prominentesten Vertreter dieser politischen Versagerklasse, statt in Scham zu versinken, nutzen nun jede Gelegenheit, den Souverän, also ihr eigenes Volk, zu beschimpfen und verächtlich zu machen. Erst fährt Sigmar Gabriel nach Sachsen, um nicht nur Rechtsextremisten, sondern auch ganz normale besorgte und empörte Bürger als ‚Pack‘ zu beschimpfen, das am besten eingesperrt gehöre. Und nun versteigt sich Bundespräsident Gauck bei einem Besuch einer Unterkunft dazu, alles, was dem vor unseren Augen ablaufenden Asyldesaster nicht begeisterten Willkommensapplaus zu spenden bereit ist, als ›Dunkeldeutschland‹ zu brandmarken.“ — Wolfgang Hübner
  • „Erschreckend dann die betont emotionslosen Aussagen von Typen, die die Übergriffe miterlebt hatten, ihre ängstlichen Blicke und die Suche nach den richtigen Worten… Woher bloß diese angezüchtete Feigheit? Solange sich der Deutsche aus Furcht vor Repressalien verkneift, einem übergriffig gewordenen Migranten eine zu scheuern, solange er also seine natürlichen Affekte unterdrückt, um ja nichts als Rassist, als fremdenfeindlicher Rechter oder sonst was zu gelten, solange wird Deutschland ein einziges großes Gedanken-KZ bleiben, in dem bornierte Belehrungsjournalisten die Zuchtmeister der öffentlichen Meinung abgeben. Daß der herrschende krypto-marxistische Verhaltenskodex, der straffällige Ausländer immer schont, es den malträtierten Frauen von Köln nun erschwert, der Polizei sachdienstliche Hinweise zu geben, ist das unappetitliche i-Tüpfelchen dieser ersten ›Maroquinade‹ auf deutschen Boden seit 1945. Also dann, ›Muta Merkel‹ hat die große Verschmelzung befohlen und der deutsche Michel hält still – Willkommenskultur hier, Rape culture da. [...] Bleibt uns nur die Erkenntnis, die selbstherrlichen nordafrikanischen Jung-Machos haben ihre aggressive Erwartungshaltung an Deutschland nun klar formuliert. Die Grundrechte der emanzipierten Frau sind für diese Herren von Allahs Gnaden doch nur ein Witz, da die politische Elite den Willen des Volkes nicht respektiert und die indigene Bevölkerung gezielt benachteiligt oder moralisch erpreßt. Sollten die Silvesterfeindseligkeiten folgenlos bleiben, wissen die von sicheren Machtinstinkten geleiteten Zuwanderer, sie können gewinnen. Mit ihrem flächendeckenden Gewaltexzess haben sie deutlich gemacht, dass sie keine hilflosen Flüchtlinge sind, sondern Kolonisatoren, die einem Land, das sich und seine Bewohner nicht achtet, ihren Stempel aufdrücken können. Sie haben am Kölner Dom, in der christlichen Neujahrsnacht, mitten im Herzen einer deutschen Großstadt, ihre Duftmarke abgesetzt.“ — Thor Kunkel[16]
  • „Wir haben in diesem Willkommenssuff die Volksgemeinschaft wiederentdeckt. Das ist ein Phänomen, die veränderte Sprache über das eigene Volk. Das Volk ist zuvor vom meinungsbestimmenden Teil beschimpft worden, gemaßregelt worden, das Volk der Ausländerhasser, das Volk der häßlichen Deutschen, das spießige Volk, das dringend bunte Wellen braucht, um überhaupt mal in Schwung zu geraten. Man hat dann aber gesehen, daß dieses Volk auf diese Weise nicht zu kriegen ist. [...] Dann kam der Umschwung. [...] Wißt ihr was: Eigentlich seid ihr auch in dieser Hinsicht das beste Volk dieser Erde. Ihr seid das einzige Volk, das dies schaffen wird. Ihr seid das einzige Volk, das hier anpacken wird. Ihr seid das einzige Volk, das in der Lage ist, diesen Untergang gründlich zu organisieren. Diese Wiederentdeckung der Volksgemeinschaft ist mittlerweile in den Medien, in der Politik Usus [...]. So kriegt man die Deutschen.“[17]Götz Kubitschek
  • „Seit Jahren wird geklagt, Deutschland begreife sich nicht als Einwanderungsland, es habe keine Willkommenskultur. Angesichts des überwältigenden Engagements in diesen Tagen stimmt das offenkundig nicht. Die jüdische Gemeinschaft, in Deutschland und weltweit, begrüßt diese Entwicklung hin zu einer offenen Gesellschaft. Das ist in unserem Sinne.“Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), und Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Vizepräsident des WJC, in einer gemeinsamen Stellungnahme am 9. September 2015[18]
  • „Das [die Willkommenskultur] ist nichts anderes als ein künstlicher Begriff aus der Wunschkiste von Menschen mit ‚edler Gesinnung‘, die ihr Gefühl zum Maßstab allen politischen Handelns machen. Und alle sollen mitmachen. Wer nicht will, wird ausgegrenzt, da ist dann Schluss mit Toleranz. In Wahrheit gibt es keine Willkommenskultur in Deutschland. Wenn ich jemanden willkommen heißen will, ist das eine persönliche, eine individuelle Entscheidung, nicht Ausdruck irgendeiner kulturellen Identität. Ich suche mir selbst aus, wen ich willkommen heiße und wen nicht, das geht nicht im Kollektiv.“Rainer Wendt[19]

Projekte, Aktionen

Am 17. März 2016 gab es in Köln eine Benefizveranstaltung, unterstützt vom WDR, zugunsten der „Til Schweiger Foundation“ unter dem Motto „Auch Ihr seid jetzt Deutschland! Die Flüchtlinge und die Kraft der Sprache“. Der „Karneval der Geflüchteten“ (Carnival Al-Lajiìn) fand am 20. März 2016 in Berlin–Kreuzberg statt. Das „antirassistische“ Bündnis „My Right is your Right“ hatte dazu aufgerufen.[20]

Siehe auch

Willkommenskultur der Linksextremisten und -terroristen beim G20-Gipfel in Hamburg 2017

Literatur

  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Manfred Kleine-Hartlage:
    • Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019, Stichwort: Willkommenskultur, S. 251 f.
    • Neue Weltordnung – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? Reihe Kaplaken, Bd. 30; Edition Antaios, Schnellroda 2011, ISBN 978-3-93506-364-7
  • Marc Beise: Wir brauchen die Flüchtlinge! Zuwanderung als Herausforderung und Chance: Der Weg zu einem neuen Deutschland, Süddeutsche Zeitung Edition, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-86497-347-5
  • Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2015 (niederländische Originalausgabe: 2012), ISBN 978-3-864-45222-2

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl.: Lutz Meyer: Von der menschlichen Wärme des Willkommenskultes, Sezession, 23. Juni 2016
  2. Marc Jongen: Deutschland verflüchtigt sich, Weltwoche.de, 13. Mai 2016
  3. Im Gegensatz zur Frauengleichberechtigung, die der germanischen Lebenspraxis einer Ebenbürtigkeit der Frau entsprechen kann, bedeutet „Gleichstellung“, daß – in widernatürlicher Weise – Polarität und Eigenwert der Geschlechtlichkeit neutralisiert bzw. mittels „positiver Diskriminierung“ pervertiert werden.
  4. Vgl. etwa die Weihnachtsansprache des Papstes Franz 2017: Franziskus wirbt für Willkommenskultur, FAZ, 25. Dezember 2017
  5. Giuseppe Nardi: Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung, Katholisches, 12. September 2015
  6. Asyl. Die Flut – Wo soll das enden? Elsässer/Kubitschek bei COMPACT Live
  7. Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm begrüßen Flüchtlinge am Bahnhof, Deutsche Bischofskonferenz, 5. September 2015; abgerufen am 26. Juli 2016
  8. Köln kauft Hotel, um Flüchtlinge unterzubringenDie Welt, 13. Juni 2015
  9. Willkommenskultur – das Volk hat Schuld!, YouTube-Kanal Mythen Metzger, 2. Oktober 2015
  10. 2016 ein ganzes Jahr lang um syrische #Flüchtlinge gekümmert – ein Erfahrungsbericht, filmdenken.de
  11. „Ich wollte wenigstens ein Mädchen retten“
  12. [1], Rheinische Post, 4. November 2015
  13. Die Welt, 15. Januar 2013
  14. Hans-Werner Sinn: Star-Ökonom Sinn: „Es ist Aufgabe der Kanzlerin, das Staatsgebiet zu schützen“, Die Welt, 3. März 2016
  15. Angriff der „Willkommenskultur“ – Interessenpolitik gegen das eigene Volk!, Zuerst!, 19. Dezember 2014
  16. Thor Kunkel: Köln und die deutschen Männer, Sezession im Netz, 7. Januar 2016
  17. Götz Kubitschek, Compact-Vortrag vom 24. September 2015 in Dresden
  18. Ronald S. Lauder / Josef SchusterWir Juden wissen, wie bitter Flucht istDie Welt, 9. September 2015
  19. Deutschland in Gefahr, Focus, 14. August 2016
  20. Sie forderten mehr Bewegungsfreiheit für Asylsuchende, ein Leben in Würde für alle, ein Ende der Residenzpflicht sowie die Abschaffung von Massenunterkünften für „Flüchtlinge“. Zudem sollte die Demonstration nach Veranstalterangaben ein Zeichen „gegen den Rechtsruck in Europa“ sein. Im Bündnis „My Right is your Right“ betätigen sich unter anderem die Arbeiterwohlfahrt, das „Bündnis gegen Rassismus“, der Flüchtlingsrat Berlin und die Lesbenberatung, auch Kulturinstitutionen wie das Grips-Theater, das Maxim Gorki Theater, die Schaubühne und das Deutsche Theater sind in dem Bündnis organisiert. Aber auch umstrittene Gruppen wie die vom „Verfassungsschutz“ als linksextremistisch eingestufte „Interventionistische Linke“, die für einen Boykott gegen Israel eintretende BDS („Boycott, Divestment and Sanctions“) sowie die antizionistische Gruppe „For Palestine“ mischen in dem Bündnis mit.
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