Deutschland
Deutschland ist das Land der Deutschen, also das weitgehend in Mitteleuropa gelegene, kulturell durch Deutsche geprägte und in langem geschichtlichen Zeitraum zusammenhängend besiedelte Gebiet. Deutschland ist nicht identisch mit dem Besatzungskonstrukt BRD.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Begriffsbestimmung
- 2 Lage
- 3 Völkische Grundlage
- 4 Die Geburt der Nation
- 5 Geschichte
- 6 Kultur
- 7 Landschaft
- 8 Volk
- 9 Deutsche Staaten und ihre Länder
- 10 Siehe auch
- 11 Literatur
- 12 Verweise
- 13 Fußnoten
Begriffsbestimmung
Der Begriff bedeutet in völkischer oder volkstumsbezogener Hinsicht eine staatsunabhängige Sprach-, Kultur- und Abstammungsgemeinschaft und ist nicht mit Staaten wie dem Deutschen Reich oder der Bundesrepublik Deutschland gleichzusetzen. Der Versuch, den Begriff Deutschland im Zuge der politischen Korrektheit auf die BRD einzuengen, ist unzulässig, da diese, wie das Deutsche Reich, Österreich, Teile Böhmens und Mährens, die Schweiz, Liechtenstein, Elsaß-Lothringen, Luxemburg, die Niederlande und Flandern, nur ein Teil des ethnisch definierten Deutschlands ist. Einen Staat mit der Bezeichnung „Deutschland“ hat es hingegen in der deutschen Geschichte nie gegeben.
Lage
Deutschland grenzt im Norden an das ebenfalls germanische Dänemark und die Nord- und Ostsee (früher: Deutsches bzw. Baltisches Meer), im Westen an Frankreich, im Süden an Italien und im Osten an Polen, die Tschechei, die Slowakei und Litauen. Im Südosten hat es eine Grenze zu Ungarn, Slowenien und zum Mittelmeer.
Es ist Bestandteil des germanischen Europas und liegt zwischen dem romanischen Siedlungsgebiet und den unterschiedlichen Völkern, die der slawischen Sprachgruppe angehören.
Völkische Grundlage
- „Die Bezeichnung ‚deutsch‘ ist weit älter als der staatlich-erdkundliche Begriff ‚Deutschland‘, greift zeitlich und räumlich auch weit noch über das deutsche Kaiserreich des Mittelalters hinaus. Die uns geschichtlich überlieferte Bedeutung des Wortes ‚deutsch‘ deckt sich mit keinem staatlichen Begriff, wohl aber mit dem Begriff ‚Volk‘ und ‚Land‘.“[1]
Die Geburt der Nation
Als Entstehungszeitraum eines gemeinsamen völkischen Bewußtseins gelten die Schlacht bei Riade 933 und die Schlacht auf dem Lechfeld 955.
In der deutschen Kunstdichtung taucht der Begriff deutsch im 11. und 12. Jahrhundert im mittelrheinischen Annolied als diutschiu lant und in der der Regensburger Kaiserchronik als diutisk lant auf. In den amtlichen Urkunden des Mittelalters wird der Begriff dann zur Abgrenzung der westfränkischen (französischen) und „slawischen“ Gebiete benutzt. Bis zum 15. Jahrhundert war die Mehrzahlform „in deutschen Landen“ gebräuchlicher als der Singular. Danach setzte sich die Einzahl Deutschland durch.
Paul de Lagarde definiert den Begriff folgendermaßen:
- „Deutschland ist die Gesamtheit aller deutsch empfindenden, deutsch denkenden, deutsch wollenden Deutschen: jeder Einzelne von uns ein Landesverräther, wenn er nicht in dieser Einsicht sich für die Existenz, das Glück, die Zukunft des Vaterlandes in jedem Augenblicke seines Lebens persönlich verantwortlich erachtet, jeder Einzelne ein Held und Befreier, wenn er es thut.“[2]
Mit der italienischen Renaissance setzte sich die Vorstellung fest, daß nicht Berge und Flüsse die Länder trennen, sondern Sprache und Herrschaft. Über die Jahrhunderte mußten die Deutschen stets um einen einheitlichen Staat kämpfen, deutsche Sitte und Sprache reichten meist weiter als das Staatsgebiet. Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) wurde Deutschland von den europäischen Mächten aufgeteilt. 1806 wurde das Heilige Römische Reich Deutscher Nation unter dem Druck des französischen Kaisers Napoleon aufgelöst. Nach mißglückten Versuchen in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts, das Reich neu zu gründen, schuf Otto von Bismarck im Sinne der Kleindeutschen Lösung unter Ausschluß Österreichs das zweite Deutsche Reich, das nach dem Ersten Weltkrieg wiederum zerstückelt wurde. Böhmen und Mähren wurden dabei von Deutschland abgetrennt.
Nach dem Versuch einer großdeutschen Einigung durch den Anschluß Österreichs (1938) und der Rückgewinnung der nach dem Ersten Weltkrieg abgetrennten Gebiete wurde Deutschland nach dem von England 1939 entfesselten europäischen Krieg, der durch den Eintritt der VSA zum Zweiten Weltkrieg wurde, wiederum zerstückelt. Wesentliche Gebiete wurden durch fremde Staaten annektiert und die deutsche Bevölkerung vertrieben. In diesen abgetrennten deutschen Ostgebieten leben gegenwärtig nur noch wenige Volksdeutsche. Die Bundesrepublik Deutschland, als Teil der deutschen Kulturnation, hat als staatsähnliches Besatzungskonstrukt diesen urdeutschen Kulturraum aufgegeben. Kritiker halten diese Aufgabe für völkerrechtswidrig. So klagte erst im Jahre 2006 die Preußische Treuhand als Vertreterin der Vertriebenen gegen den Rechtsstatus der Vertreibung beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Heute hingegen wird der Begriff Deutschland fälschlicherweise meist nur noch für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland verwendet, während die übrigen deutschen Staaten sich seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges als „eigenständige Nationen“ bezeichnen (siehe z. B. Mythos der „österreichischen Nation“), was oftmals zu Schwierigkeiten führt, Ereignisse und Personen der Vergangenheit zu verstehen.
- „Wo war Deutschland? In Weimar? In Berlin? Einmal war es an der Front, aber die Front zerfiel. War es beim Volk? Aber das schrie nach Brot und wählte seine dicken Bäuche. War es der Staat? Doch der Staat suchte geschwätzig seine Form und fand sie im Verzicht. Deutschland brannte dunkel in verwegenen Hirnen. Deutschland war da, wo um es gerungen wurde.“ — Ernst von Salomon über die Motive der Freiwilligen im sog. Freiwilligen Landesjägerkorps des Generalmajors Maercker
Geschichte
Kultur
Landschaft
Im Gegensatz zu anderen Ländern wie etwa Frankreich ist Deutschland ein äußerst waldreiches Gebiet. Die zentralen Flüsse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Donau und die Oder.
Volk
Deutschland ist der Lebensraum der Deutschen, die die Mehrheit im Land stellen und vorwiegend von den früher auf diesem Gebiet lebenden Kontinentalgermanen abstammen. Aber auch heidnische, keltische und römische Gene haben in geringerem Maße zur Ausbildung des deutschen Volkes beigetragen. Im Laufe der Zeit fanden – vor allem an den äußeren Grenzen – immer wieder leichte Verschmelzungen mit anderen Völkern statt. Aufgrund dieser Vorgeschichte finden sich heute im deutschen Volk verschiedene Rassetypen, wie etwa der nordische oder fälische Typus.
Neben den Deutschen leben noch diverse nationale Minderheiten in Deutschland, wie etwa Tschechen, Dänen, Polen oder Italiener.
Durch die von den verschiedenen Regierungen seit den 1970er Jahren absichtsvoll betriebene Ansässigmachung von Millionen kulturfremder Ausländer in der BRD sehen sich große Teile Deutschlands einer Überfremdung ausgesetzt. Wird der Bevölkerungsaustausch nicht beendet, werden bis 2050 die Deutschen in vielen Regionen ihres Landes bereits in der Minderheit sein.
Das Gebiet Deutschlands – vor allem das der BRD – ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt.
Deutsche Staaten und ihre Länder
Bundesrepublik Deutschland
Land | Hauptstadt | Beitritt | Stammeszugehörigkeit | okkupierte Gebiete |
---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | Stuttgart | 1952 | alemannisch, fränkisch | |
Bayern | München | 1949 | bairisch, fränkisch, alemannisch | |
Berlin | – | 1990 | – | |
Brandenburg | Potsdam | 1990 | – | Hinterbrandenburg von Polen |
Bremen | Bremen | 1949 | (nieder)sächsisch | |
Hamburg | – | 1949 | (nieder)sächsisch | |
Hessen | Wiesbaden | 1949 | fränkisch | |
Mecklenburg-Vorpommern | Schwerin | 1990 | – | Stettin und Umgebung von Polen |
Niedersachsen | Hannover | 1949 | (nieder)sächsisch | |
Nordrhein-Westfalen | Düsseldorf | 1949 | fränkisch, (nieder)sächsisch | |
Rheinland-Pfalz | Mainz | 1949 | fränkisch | |
Saarland | Saarbrücken | 1957 | fränkisch | |
Sachsen | Dresden | 1990 | thüringisch | östlicher Zipfel von Polen |
Sachsen-Anhalt | Magdeburg | 1990 | teilweise thüringisch | |
Schleswig-Holstein | Kiel | 1949 | – | |
Thüringen | Erfurt | 1990 | thüringisch |
Abgetrennte Gebiete des Deutschen Reiches
Provinz | Hauptstadt | Besetzt seit | Besetzt von |
---|---|---|---|
Elsaß-Lothringen | Straßburg | 1918/1945 | Frankreich |
Eupen-Malmedy | – | 1920 | Belgien |
Hinterpommern | – | 1945 | Polen |
Niederschlesien | Breslau | 1945 | Polen |
Oberschlesien | Oppeln, Kattowitz | 1945 | Polen |
Ostpreußen | Königsberg | 1945 | Rußland, Polen, Litauen |
Posen | Posen | 1945 | Polen |
Westpreußen | Danzig | 1945 | Polen |
Republik Österreich
Land | Hauptstadt | Stammeszugehörigkeit | okkupierte Gebiete |
---|---|---|---|
Burgenland | Eisenstadt | bairisch | – |
Kärnten | Klagenfurt | bairisch | Südkärnten, Kanaltal von Slowenien |
Niederösterreich | St. Pölten | bairisch | Kreis Znaim von der Tschechei |
Oberösterreich | Linz | bairisch | südliches Deutschböhmen von der Tschechei |
Salzburg | Salzburg | bairisch | – |
Steiermark | Graz | bairisch | Untersteiermark von Slowenien |
Tirol | Innsbruck | alemannisch, bairisch | Südtirol von Italien |
Vorarlberg | Bregenz | alemannisch | – |
Wien | – | bairisch | – |
Abgetrennte Gebiete Deutschösterreichs
- nördliches Deutschböhmen,
- Sudetenland (einschl. Österreichisch-Schlesien)
Schweizerische Eidgenossenschaft
Kanton | Hauptort | Beitritt | Volkszugehörigkeit |
---|---|---|---|
Aargau | Aarau | 1803 | deutsch |
Appenzell Außerrhoden | Herisau | 1513 | deutsch |
Appenzell Innerrhoden | Appenzell | 1513 | deutsch |
Basel-Landschaft | Liestal | 1501 | deutsch |
Basel-Stadt | Basel | 1501 | deutsch |
Bern | Bern | 1353 | deutsch, welsch (8 %) |
Freiburg | Freiburg | 1481 | welsch (63,2 %), deutsch (29,2 %) |
Genf | Genf | 1815 | welsch |
Glarus | Glarus | 1352 | deutsch |
Graubünden | Chur | 1803 | deutsch (68 %), rätoromanisch (15 %), italienisch (10 %) |
Jura (Kanton) | Delsberg | 1979 | welsch |
Luzern | Luzern | 1332 | deutsch |
Neuenburg | Neuenburg | 1815 | welsch |
Nidwalden | Stans | 1291 | deutsch |
Obwalden | Sarnen | 1291 | deutsch |
Schaffhausen | Schaffhausen | 1501 | deutsch |
Schwyz | Schwyz | 1291 | deutsch |
Solothurn | Solothurn | 1481 | deutsch |
St. Gallen | St. Gallen | 1803 | deutsch |
Tessin | Bellinzona | 1803 | italienisch |
Thurgau | Frauenfeld | 1803 | deutsch |
Uri | Altdorf | 1291 | deutsch |
Waadt | Lausanne | 1803 | welsch |
Wallis | Sitten | 1815 | welsch (60 %), deutsch (30 %) |
Zug | Zug | 1352 | deutsch |
Zürich | Zürich | 1351 | deutsch |
Fürstentum Liechtenstein
Die Liechtensteiner sprechen eine Form des alemannischen Dialekts, der zum Oberdeutschen gehört.
Niederlande
Niederländisch ist eine niederdeutsche Mundart, die sich zur Schriftsprache weiterentwickelt hat. Die nördlichen Niederlande wurden beim Frieden von Münster im Jahre 1648 vom Reiche abgetrennt. Die südlichen Niederlande verblieben bis 1806, zuerst unter spanischer (1648–1713), dann österreichischer Verwaltung (1713–1793), letzendlich unter französischer Besatzung (1793–1806) beim Deutschen Reich. Die südlichen Niederlanden wurden 1815 beim Wiener Kongreß von England den nördlichen zugeschlagen, es entstand ein Kunstgebilde, das Königreich der Niederlande, dessen Relikt in den Niederlanden fortbestand, als es 1839 auf Bemühen Frankreichs auf die Staaten Niederlande, Belgien und Luxemburg aufgeteilt wurde. Seitdem wurde mit der Französisierung der südlichen Niederlanden angefangen. Dieser Entwicklung konnten sich die Einwohner Flanderns erfolgreich entgegenstellen, Wallonien wurde davon jedoch weitgehendst betroffen und gilt zu Beginn des 21. Jahrhunderts als vollständig französischsprachig. Deutschsprachige Bezeichnungen der Städte, wie Lüttich (ndt: Luik) weisen immer noch auf die ursprünglichen Verhältnisse hin. In den nördlichen Niederlanden setzte seit 1839 eine Holländisierung ein, in deren geschichtlicher Folge ein Holländischer Nationalismus dem zu Beginn des 21. Jahrhunderts vorherschenden Antigermanismus voranging.
Beim Entstehen des Kunstgebildes Königreich der Niederlande im Jahre 1815 wurde von englischer Seite sowohl eine Rückgliederung der Niederlanden in einem Deutschen Bund, als auch ein Zuteilen des Elsasses und Lothringens auf dessen Oberhoheitsgebiet verhindert. Der Name Niederlande läßt sich irreführend von Niederdeutsche Länder ableiten, da sich doch die niederdeutschen Länder mitsamt ihrer Sprache zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches vom Deutschen Meer bis zur Einmündung der Pregel in das Frische Haff erstreckten.
Provinz | Hauptstadt | Abtrennung | Stammeszugehörigkeit |
---|---|---|---|
Fryslân | Löwarden | 1648 | friesisch |
Groningen | Groningen | 1648 | (nieder)sächsisch |
Drente | Assen | 1648 | (nieder)sächsisch |
Überissel | Zwolle | 1648 | (nieder)sächsisch |
Geldern | Arnheim | 1648 | (nieder)sächsisch |
Nordbrabant | Herzogenbusch | 1648 | (nieder)fränkisch |
Limburg | Maastricht | 1866 | (nieder)fränkisch |
Flevoland | Lelystadt | (1969 neuentstandenes Land) | |
Nordholland | Haarlem | 1648 | (nieder)fränkisch |
Südholland | Den Haag | 1648 | (nieder)fränkisch |
Utrecht | Utrecht | 1648 | (nieder)fränkisch |
Seeland | Middelburg | 1648 | (nieder)fränkisch |
Belgien
Provinz | Hauptstadt | Bundesland | Abtrennung | Stammeszugehörigkeit |
---|---|---|---|---|
Westflandern | Brügge | Flandern | 1815 | (nieder)fränkisch |
Ostflandern | Gent | Flandern | 1815 | (nieder)fränkisch |
Antorf | Antorf | Flandern | 1815 | (nieder)fränkisch |
Limburg | Hasselt | Flandern | 1815 | (nieder)fränkisch |
Flämisch-Brabant | Löwen | Flandern | 1815 | (nieder)fränkisch |
Brüssel | Brüssel | 1815 | (nieder)fränkisch (teilweise verwelscht) | |
Wallonisch-Brabant | Waver | Wallonien | 1815 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Hainichgau | Bergen | Wallonien | 1815 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Namen | Namen | Wallonien | 1815 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Lüttich | Lüttich | Wallonien | 1815 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Luxemburg | Arel | Wallonien | 1815 | (mittel)fränkisch (teilweise verwelscht) |
Im Jahre 1919 wurde das reichsdeutsche Gebiet Eupen-Malmedy infolge des Versailler Diktates in beschönigender Sprache unter Obhut Belgiens gestellt, das heißt in üblichem Wortlaut besetzt.
Großherzogtum Luxemburg
Dises Land gehörte bis 1866 dem Deutschen Bund an. Die Landessprache Luxemburgisch („Lëtzebuergesch“) ist eine mitteldeutsch-moselfränkische Mundart.
Weitere abgetrennte westdeutsche Gebiete
Abgetrennte und zwangsfranzösisierte Gebiete im Rahmen der Französischen Ostexpansion. Zu den wichstigsten Abtrennungen kam es bei dem
- Frieden von Löwen am Rotten (1601)
- Westfälischen Frieden (1648)
- Pyrenäenfrieden (1659)
- Frieden von Aachen (1668)
- Frieden von Nimwegen (1678)
- Frieden von Utrecht (1713)
Stadt oder Land | Erwerbung, bzw. Abtrennung | Stammeszugehörigkeit |
---|---|---|
Gex (Grafschaft Genf) | 1601 | |
Sedan | 1642 | (mittel)fränkisch (verwelscht) |
Verden an der Maas | 1552, 1648 | |
Metz | 1552, 1648 | moselfränkisch (verwelscht) |
Tull | 1552, 1648 | moselfränkisch (verwelscht) |
Sundgau | 1648 | |
Diedenhofen | 1659 | moselfränkisch (verwelscht) |
Artesien | 1659 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Dünkirchen | 1662 | (nieder)fränkisch (verwelscht) |
Ryssel | 1668 | (nieder)fränkisch |
Kamerich | 1678 | (nieder)fränkisch |
St. Omer | 1678 | (nieder)fränkisch |
Freigrafschaft Burgund | 1678 | |
Oranien | 1713 |
Siehe auch
- Alldeutschland
- Deutsche Geschichte
- Deutsche Nation
- Ethnozentrismus
- Deutschland ist größer als die BRD
- Deutsches Reich
- Lied der Deutschen
- Die zehn Gebote des deutschen Volkes
- Bezeichnungen für Deutschland in anderen Sprachen
- Deutschland (Gedicht)
- Luxemburg-Krise von 1867
- Deutsches Land in Afrika
Literatur
- ExpressZeitung:
- Das okkupierte Land – Hybrider Krieg gegen Deutschland, Ausgabe 60 (April 2024), Vorstellung und Bezugsnachweis
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 1), Ausgabe 28 (September 2019), Vorstellung und Bezugsnachweis
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 2): Unter dem Joch der »Befreiung«, Ausgabe 29 (November 2019), Vorstellung und Bezugsnachweis
- 100 Jahre Krieg gegen Deutschland (Teil 3): Die grosse Entdeutschung, Ausgabe 30 (Dezember 2019), Heftvorstellung und Bezugsnachweis
- Menno Aden: Staatsgründungen und Staatenreformer aus dem germanischen und deutschen Kulturraum. Eckartschrift 237, ISBN 978-3-902350-74-9 [108 S.]
- Das malerische und romantische Deutschland, zehnbändiges Werk
- PDF Joseph Kutzen / Victor Steinecke: Das deutsche Land in seinen charakteristischen Zügen und seinen Beziehungen zu Geschichte und Leben der Menschen, 3. Auflage, 1880
- Gustav Braun: Deutschland – Dargestellt auf Grund eigener Beobachtung, der Karten und der Literatur, Berlin 1916 (PDF-Datei)
- Richard Suchenwirth: Deutsche Geschichte von der germanischen Vorzeit bis zur Gegenwart, 1939 (PDF-Datei 76MB)
- Dietrich Klagges (Hg.): So ward das Reich, Diesterweg-Verlag 1943 (HTML-Version)
- Rolf Schiebler: Zwischen Maas und Memel, Schwerpunkte deutscher Geschichte, Berg 1989
- Joachim Nolywaika: Deutschland als Opfer der Geschichte (Klappentext)
Verweise
- Das Deutsche Reich in Landschaftsbildern – historische Schwarzweißaufnahmen
- Siedlungsgebiete der Deutschen
Filmbeiträge
- Deutsche und Russen: Zur Feindschaft verdammt oder natürliche Verbündete?, AUF1.tv, 12. April 2022, Dauer: 6:22 Min.