Trump, Donald
Donald John Trump ( 14. Juni 1946 in Neuyork-Stadt) ist ein US-amerikanischer Geschäftsmann und war vom 20. Januar 2017 bis zum 20. Januar 2021 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Unternehmer, der zuvor nie ein öffentliches Amt innegehabt hatte, errang bei der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 als Kandidat der Republikanischen Partei den Sieg.[1]
Nach der US-Präsidentschaftswahl vom 3. November 2020, bei der Trump für die Republikaner erneut angetreten war, bestimmte der Kongreß am 6. Januar 2021 seinen Herausforderer Joe Biden zum Sieger und zu seinem Nachfolger. Trump hatte zuvor die Demokraten des Wahlbetrugs beschuldigt und erfolglos verschiedene Klagen einreichen lassen, auch beim Supreme Court.
Am 15. November 2022 kündigte der radikal-projüdische Extremist an, bei der Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 erneut das Amt anzustreben. Bei einer Wahlkampfveranstaltung am 13. Juli 2024 schoß nach Medienberichten ein Gewehrschütze auf ihn und verletzte ihn am rechten Ohr.[2] Am 18. Juli 2024 nominierte ihn die Republican National Convention offiziell.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Leben
- 2 Wirken als Unternehmer
- 3 Präsidentschaftskandidatur 2015/16
- 4 Präsident der Vereinigten Staaten
- 4.1 Übernahme des Präsidentenamtes
- 4.2 Die Twitter-Technik
- 4.3 Erste Amtshandlungen
- 4.4 Erste 100 Tage
- 4.5 Interessen der Weißen
- 4.6 Einsatz für Privilegien und Steuerzahlergeld an Juden
- 4.7 Personalpolitik
- 4.8 Trumps Feindhaltung gegen die Deutschen
- 4.9 Vorbehalte gegen UN-Organisationen
- 4.10 Rede zum Unabhängigkeitstag 2020
- 4.11 Diener der Juden bis zum letzten Tag im Amt
- 4.12 Amtsenthebungsverfahren
- 4.13 Churchill-Verehrer
- 5 Zitate
- 6 Bildergalerie
- 7 Buchveröffentlichungen von Donald Trump
- 8 Literatur zu Trump
- 9 Verweise
- 10 Fußnoten
Leben
Donald Trump wurde 1946 geboren, sein Vater war der deutschstämmige Immobilienunternehmer Frederick Trump Jr. (1905–1999), seine Mutter, schottischer Herkunft, Mary Anne, geb. MacLeod (1912–2000).
Deutsche Abstammung
Die Familie des Vaters stammte aus Deutschland. Trumps Großeltern waren der vermögende Unternehmer Friedrich Trump (1869–1918) und Elisabeth Christ ( 10. Oktober 1880; 6. Juni 1966), beide aus Kallstadt (nördlich von Bad Dürkheim) in der Pfalz, damals Teil des Königreichs Bayern im Deutschen Reich. Auch der Vater des Ketchup-Dynastie-Gründers Henry John Heinz, Johann Heinrich Heinz, stammte aus Kallstadt, seine Mutter Charlotte Luise Trump ist Donald Trumps Urgroßtante. Die deutsche Familie Drumpf soll schon im Dreißigjährigen Krieg den Namen in „Trump“ geändert haben lassen, nicht erst in den USA. Ahnherr Rechtsanwalt Hanns Drumpf zog 1608 nach Kallstadt, spätestens Ende des Jahrhunderts gab es nur noch die Schreibweise „Trump“.[3] Fernsehunterhalter John Oliver besteht darauf, daß Trump seinen Namen wieder in Drumpf ändern läßt,[4] seine „Bewegung“ hat zahlreiche Anhänger und einen eigenen Netzauftritt.[5]
Landwirt Friedrich Trump änderte seinen Vornamen zu Frederick. Dies geschah aufgrund des Anglisierungsdruckes, der unmittelbar vor, aber vor allem während und nach dem Ersten Weltkrieg durch die allgemein germanophobe Kriegsstimmung gegen das Deutsche Kaiserreich, aber auch gegen die Deutschamerikaner um sich griff.
Donald Trumps Großvater war 1885 über Bremen in die USA ausgewandert, war sechs Jahre Barbier in Neuyork und wurde mit Handel und Gastronomie und als Hotelier in Seattle und Monte Cristo, Washington sowie in den Goldgräbergebieten am Yukon reich. 1901 kehrte er nach Deutschland zurück und heiratete 1902 Elisabeth Christ. Dies war ein üblicher Vorgang für Deutsche in den USA vor dem Krieg, man blieb unter sich und heiratete vorwiegend deutsche Frauen aus dem Reich.
Trumps Vater Frederick Christ „Fred“ Trump (1905–1999) stieg in Neuyork erfolgreich ins Immobiliengeschäft ein (das dessen Vater in den letzten beiden Lebensjahren begonnen hatte) und hatte lange Zeit behauptet, ein Schwede aus Karlstad (Schweden) zu sein (Donald Trump trug diese Fiktion auf Bitten seines Vaters in den 1970er und 80er Jahren weiter). Die Diskriminierung von Deutschstämmigen war noch allgegenwärtig, insbesondere während des, aber auch lange nach dem Zweiten Weltkrieg, denn, wie sein Neffe John Walter später erzählte, hatte Fred in seinen über 30.000 Mietwohnungen in Neuyork auch zahlreiche jüdische Mieter, die einen deutschen Vermieter abgelehnt hätten.[6] Ebenfalls war er sehr reich geworden mit Aufträgen für die United States Navy während und nach dem Krieg gegen Deutschland (zuletzt auf 300 Millionen Fed-Dollar geschätzt).
Trump wuchs mit vier Geschwistern auf. Sein älterer Bruder Frederick „Fred“ II. Trump starb am 26. September 1981 mit 43 Jahren an einem Herzinfarkt. Die ältere Schwester Maryanne Trump Barry wurde 1983 zur Bundesrichterin berufen.
Ausbildung
Trump besuchte 1959 die New York Military Academy; der Einberufung zum Vietnamkrieg entzog er sich. Danach studierte er ab 1964 Wirtschaftswissenschaften an der Fordham University und ab 1966 an der Wharton School of Finance (University of Pennsylvania), die er 1968 mit einem Bachelor-Abschluß verließ.
Familie
Trumps jüngere Bruder Robert Trump verstarb mit 71 Jahren im August 2020.[7] Zuletzt versuchte er noch, das Enthüllungsbuch von Mary Trump zu verhindern.
Ehen
1977 heiratete Trump Ivana Zelnickova (ehemals Skisportlerin der ČSSR und Fotomodell in Kanada), mit der er die Kinder Donald jr. ( 1977), Ivanka ( 1981) und Eric ( 1984) bekam. Alle drei wurden später in seiner Dachfirma tätig. Ivana Trump arbeitete zuletzt leitend im Plaza Hotel, ehe sie sich 1991 scheiden ließ (Abfindung: 20 Mio. Fed-Dollar). Mit dem Fotomodell Marla Maples schloß Trump 1993 seine zweite Ehe, aus der im selben Jahr die Tochter Tiffany hervorging. 1997 beantragte Trump die Scheidung, die 1999 rechtsgültig wurde. Im Jahr 2005 folgte dann die dritte Heirat mit dem aus Slowenien stammenden Fotomodell Melania Knauss ( 1970),[8] mit der er 2006 den Sohn Barron bekam. Zudem hat er acht Enkelkinder.
In bezug auf Melania gibt es in der sogenannten alternativen Medienszene immer wieder Stimmen,[9] daß es sich um einen transsexuellen Mann handele, ähnlich wie bezüglich Barack Obamas Ehefrau Michelle.
Jüdische Verbindungen in der Familie
Trumps Eltern starben beide in einem jüdischen Krankenhaus,[10] wenngleich die Juden viele Krankenhäuser und Kliniken in den USA betreiben und Patienten aller Konfessionen behandeln. Trumps Tochter Ivanka unterhielt zeitweilige Bindungen zu den Juden Greg Hirsch bzw. James Gubelmann. Nach Eheschließung mit dem jüdischen Geschäftsmann Jared Kushner im Jahr 2009 trat sie zum Judentum über und ließ sich den Vornamen Yael geben. Trump hat in der Öffentlichkeit wiederholt geäußert, daß er sich besonders geehrt fühle dadurch, daß die Tochter seine Enkel als Juden großzieht. Trumps drittes Kind, Eric, ist mit der jüdischen Fernsehproduzentin Lara Yunaska verheiratet. Die einst enge Familienbeziehung zu den Clintons pflegte zuletzt besonders Ivanka mit der Clinton-Tochter Chelsea, die seit 2010 mit dem jüdischen Geschäftsmann Marc Mezvinsky verheiratet und ebenfalls zum Judentum übergetreten ist.[11] Trumps Tochter Tiffany ist seit längerem mit dem jüdischen Studenten Ross Mechanic liiert, dem Sohn eines Anwalts aus der Neu Yorker Immobilienbranche.
Wirken als Unternehmer
Geschäftsfelder
Donald Trump war bis kurz vor seinem Amtsantritt als Präsident der USA Vorsitzender (Chairman/President) der Trump Organization, die sich vor allem im hochpreisigen Immobiliensektor betätigt. Die Trump Organization hat Niederlassungen in 34 Ländern. In Donald Trumps Kasinogeschäft kam es zu vier Insolvenzen. Er betrieb auch Merchandising, Buchpublikationen und Rundfunkproduktionen. Sein Vermögen wurde 2015 auf 4,5 Milliarden Fed-Dollar geschätzt („Forbes“, Oktober 2015).
Geschäftspartner Soros
Der in den USA lebende vorbestrafte jüdische Finanzoligarch George Soros steckte im Jahr 2004 eine Summe von 160 Millionen Fed-Dollar in den Bau des Trump Tower in Chikago.[12] Anders im Präsidentschaftswahlkampf 2016. Hier investierte Soros mehrere Millionen Fed-Dollar in Trumps schließlich erfolglose Gegenkandidatin, Hillary Clinton.[13]
Prominentenstatus
Trump pflegte bereits vor seinem Einstieg in die Politik einen markanten Öffentlichkeitsauftritt, anstatt sich, wie unter reichen Geschäftsleuten üblich, eher im Hintergrund zu halten. Er genoß es, im Rampenlicht zu stehen und sich bekanntzumachen. Sein Bekanntheitsgrad wurde sukzessive gesteigert durch seine Buchveröffentlichungen und diverse Auftritte in den Medien, aber auch in Spielfilmen und beim Wrestling. Er bekam sogar eine eigene Fernsehsendung („The Apprentice“).
Nach Ronald Reagan wurde mit Trump damit erneut eine Person US-Präsident, die zuvor als Schauspieler tätig war und so auf ihre Rolle als (nicht-jüdische) äußere Fassade der Plutokratie vorbereitet worden war.
Trump wurde bereits sehr früh von den Medien gefragt, ob er nicht das Präsidentenamt anstreben wolle. In seinen auf Video erhaltenen Äußerungen hierzu erteilte er zunächst Absagen, zog eine Kandidatur jedoch später immer mehr in Betracht und mischte sich – inbesondere als Gegner von Barack Obama – immer mehr in die Politik ein. Damit wurde er medial als Nachfolger von Obama aufgebaut.
Präsidentschaftskandidatur 2015/16
Donald Trump bewarb sich seit dem 16. Juni 2015 um die Nominierung der Republikanischen Partei als Kandidat für die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten am 8. November 2016. Er stellte seine Wahlkampagne unter den Wahlspruch TRUMP – Make America Great Again. Am 19. Juli 2016 nominierte ihn die Partei auf einem Wahlparteitag. Kurz zuvor hatte Donald Trump bekanntgegeben, daß er den evangelikalen Zionisten Mike Pence als seinen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten ausersehen hatte.
Prominente Unterstützer waren u. a. Clint Eastwood, Ann Coulter, Mike Tyson, Hulk Hogan, Chuck Norris, Sylvester Stallone, Aaron Carter und Charlie Sheen.
Jüdische Geldgeber, Geldbeschaffer und Berater
Nach US-Medienberichten hatte sich im Frühjahr 2016 der in den USA lebende jüdische Kasino-Milliardär Sheldon Adelson entschlossen, einen hohen Millionenbetrag in Trumps Bemühung, US-Präsident zu werden, zu investieren. Es war von bis zu 100 Millionen Fed-Dollar die Rede – für Adelson keine ungewöhnlich hohe Summe, wenn es darum geht, einen „eigenen“ Präsidentschaftskandidaten durchzusetzen.[14][15]
Trump beauftragte den Juden und früheren Goldman-Sachs-Partner und Hollywood-Produzenten Steven Mnuchin als seinen Finanzvorstand für die Kampagne.[16] Mnuchin gehört zu einem ganzen Stab jüdischer Berater, die Trump um sich geschart hat, wie sein Schwiegersohn Jared Kushner oder Michael Glassner (früher AIPAC).[17][18]
Politische Ankündigungen
Themen
- Freundliche Äußerungen über Wladimir Putin; es werde eine Verständigung und Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation angestrebt
- Distanz zu China, zumindest bei den Handelsbeziehungen
- Ablehnung des Freihandels
- Schaffung von Arbeitsplätzen in den USA, nicht ihr weiterer Export
- Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur im Land
- NATO-Mitgliedsländer sollen für Schutzgarantie seitens der USA entschieden mehr zahlen; die NATO wurde von Trump als obsolet bezeichnet
- Illegale Einwanderung bekämpfen: Bau einer Mauer zu Mexiko und Ausschaffung von Millionen Krimineller (Illegaler)[19]
- „Drain the swamp“ – den nach Trumps Worten korrupten Washingtoner Politsumpf trockenlegen
Extremzionist
Seit den 1980er Jahren spendete der Immobilienunternehmer Donald Trump große Summen an Juden und deren Projekte in Palästina.[20]
Donald Trump gibt beim Thema Israel stets zu verstehen, daß er sich in seiner Unterstützung für den jüdischen Besatzungsstaat in Palästina von niemandem übertreffen läßt, er sei „1000 % pro-Israel“. Den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu preist er seit Jahren als großen politischen Führer.[21]
Bei einer Rede am 21. März 2016[22] im Nominierungswahlkampf zur US-Präsidentschaftswahl 2016 versprach Trump als Gast der höchst einflußreichen jüdischen politischen Lobbyorganisation American Israel Public Affairs Committee (AIPAC), Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, für immer und ewig werde der Judenstaat bleiben. Zudem erhielten Israel und seine Vertreter und Freunde in den USA die Ankündigung, daß die USA auch zukünftig geopolitisch und militärisch für Israel agieren werden, insbesondere gegenüber dem Iran, sollte Trump Präsident werden. Letzte Sätze seiner Rede lauteten:
- „I love the people in this room. I love Israel. I love Israel. I’ve been with Israel so long in terms of I’ve received some of my greatest honors from Israel, my father before me, incredible. My daughter, Ivanka, is about to have a beautiful Jewish baby.“[23]
Ähnliche unverbrüchliche Treuebekenntnisse zu jüdischen und zionistischen Zielen gab der Vizepräsidentschaftskandidat Pence während des Wahlkampfs und danach bei vielen Gelegenheiten ab. Pence sucht zudem unentwegt Anlässe, um sich bei seinen jüdischen Förderern und in der Öffentlichkeit als eifriger Propagandist des Shoaismus zu präsentieren.
Anti-Trump-Kampagne vieler Medien
Hetzkampagnen gegen Trump verfolgten in den USA u. a. die Lügenmedien Huffington Post, New York Post und die jüdische New York Times. In der BRD schrieb die gesamte globalistische Regimepresse gegen Trump an und verbreitete fabrizierte Statistiken zu seinen Wahlaussichten.
Anfang Januar 2018 erschien das propagandistische Werk „Fire and Fury“ von Michael Wolff. Es basiert nach Autorenauskunft auf 200 Gesprächen mit Akteuren, auch aus dem Weißen Haus. Stephen Bannon, der vormalige selbsternannte „Chef-Stratege“ von Donald Trump, desavouierte sich mit von ihm nicht-dementierten, beschämend falschen Aussagen, die er zum Buch beitrug. Unter anderem behauptete Bannon, Donald Trump habe gar nicht ernsthaft US-Präsident werden wollen.[24]
Präsident der Vereinigten Staaten
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-Tag. Trump benannte laut NBC News vom 16. November 2016 Jared Kushner, seinen jüdischen Schwiegersohn, als eine von zwei Personen, die zusammen mit ihm die streng geheimen täglichen Präsidenten-Briefings erhalten sollen. Für das Amt des Sicherheitsberaters des Präsidenten (National Security Advisor) wurde der pensionierte Generalleutnant der US-Army und Geheimdienstfachmann Michael T. Flynn benannt, er trat bereits am 14. Februar 2017 wegen verschiedener Vorwürfe, die seine Glaubwürdigkeit fraglich erschienen ließen, zurück. Außenminister wurde zunächst Rex Tillerson, der dem Mineralölkonzern ExxonMobil vorgestanden hatte; er blieb nur kurz.
Übernahme des Präsidentenamtes
Am 20. Januar 2017 wurde Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Die Mitglieder seines Kabinetts und Präsidentenberater waren (in alphabetischer Reihenfolge):
- Mike Pence, Vizepräsident
- Stephen Bannon, Chefberater, zurückliegend Wahlkampfchef
- Ben Carson, schwarzer Minister für Wohnungsbau und Stadtentwicklung
- Elaine Chao, Verkehrsministerin
- Dan Coats, Geheimdienstdirektor
- Gary Cohn (Jude), Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates
- Betsy DeVos, Bildungsministerin
- Mike Flynn, Oberster Berater für Nationale Sicherheit (am 14. Februar 2017 zurückgetreten)
- Rudy Giuliani, Berater für Cybersicherheit
- Jason Greenblatt (Jude), Chefunterhändler
- Nikki Haley, UN-Botschafterin
- Carl Icahn (Jude), Berater für Regulierungsfragen
- John Kelly, Heimatschutzminister
- Jared Kushner (Jude), führender Berater im Weißen Haus
- Robert Lighthizer, Handelsbeauftragter
- James Mattis, Verteidigungsminister
- Linda McMahon, Mittelstandsbeauftragte
- H. R. McMaster, Oberster Berater für Nationale Sicherheit (Nachfolger von Mike Flynn)
- Steven Mnuchin (Jude), Finanzminister
- Mick Mulvaney, Leiter des Amtes für Verwaltung und Haushaltswesen
- Peter Navarro, Leiter des Nationalen Handelsrates
- Sonny Perdue, Landwirtschaftsminister
- Rick Perry, Energieminister
- Mike Pompeo, CIA-Direktor und US-Außenminister ab 2018
- Tom Price, Gesundheitsminister
- John Kelly, Stabschef im Weißen Haus (Nachfolger von Reince Priebus)
- Scott Pruitt, Leiter der Umweltschutzbehörde
- Alexander Acosta, Arbeitsminister
- Wilbur Ross (Jude), Wirtschaftsminister
- Jeff Sessions, Justizminister
- David J. Shulkin (Jude), Minister für die Veteranen
- Rex Tillerson, Außenminister von 2017 bis 2018
- Ryan Zinke, Innenminister
Die Twitter-Technik
Donald Trump wurde schon im Präsidentschaftswahlkampf bekannt für seine Angewohnheit, zu jeder Tages- und Nachtzeit selbstverfaßte Kurzbotschaften auf Twitter an seine Gefolgsleute abzusenden. Dieses Hochrisikoverhalten, bei der medialen Kommunikation nicht jede Handlung mit einem Beraterstab abzusprechen, sondern vielmehr freihändig und spontan zu agieren, hätte wohl die Karriere jedes anderen Politikers rasch beendet. Nicht jedoch im Falle von Donald Trump. Er hat sogar als Präsident diese unübliche Kommunikationsform beibehalten, und daß dies überhaupt möglich ist, überrascht nun wirklich auch Fachleute und langjährige politische Beobachter.
Der Hintergrund dieses Vorgehens liegt in der korrupten Struktur des Washingtoner Polit-Business begründet. Entschiedene Gegner von Donald Trumps Politik sind nicht bloß nahöstliche Dschihadisten, die chinesische Kommunistische Partei und der Antifa-Prügelmob in den USA selber, auch nicht lediglich die Democrats. Stattdessen verhält es sich so, daß frühere Granden der GOP („Grand Old Party“ = Republikaner) aus den Stäben von Präsident Bush senior und Präsident Bush junior als sogenannte Neocons glühende Trump-Gegner sind. Als „Neocons“ wurden zunächst Politiker aus der Riege der Schüler des Politologen und Philosophen Leo Strauss (1899–1973) bezeichnet. Dabei handelt es sich um Sozialdarwinisten und Zentralisten, die eine globalistische Politik verfolgen. Leo Strauss selber jedoch war Zionist und Naturrechtler (im traditonellen philosophischen Sinn). Seine als „Neocons“ bezeichneten Schüler und Schüler von Schülern vertreten dagegen karikaturhaft verzerrte politische Ideen, die auch damit zusammenhängen, daß viele „Neocons“ abgefallene Marxisten waren (wohingegen Leo Strauss selbst nie Marxist war).
Außerdem hatte der vormalige Päsident Barack Hussein Obama im Mittelbau aller Ministerien, bis heran an die eigentliche Minister-Ebene, eigene ultralinke und islamfreundliche Vertrauensleute gesetzt – mehrere Tausend Positionen, die auch Donald Trump nicht in Jahresfrist austauschen kann. Donald Trump reagierte auf die Unterwanderung wichtiger Ministerienpositionen der zweiten, dritten und vierten Reihe mittels exzessiver Benutzung der Twitter-Botschaften zur direkten Kommunikation zwischen Präsident und Volk. In seinem wohl berühmtesten Tweet bezeichnet Trump sich selber als „sehr stabiles Genie“. Diese Botschaft liegt als dreiteiliger Kettentweet vom 6. Januar 2018 vor und hat folgende Form:
- „Now that Russian collusion, after one year of intense study, has proven to be a total hoax on the American public, the Democrats and their lapdogs, the Fake News Mainstream Media, are taking out the old Ronald Reagan playbook and screaming mental stability and intelligence.....
- ....Actually, throughout my life, my two greatest assets have been mental stability and being, like, really smart. Crooked Hillary Clinton also played these cards very hard and, as everyone knows, went down in flames. I went from VERY successful businessman, to top T.V. Star.....
- ....to President of the United States (on my first try). I think that would qualify as not smart, but genius....and a very stable genius at that!“
Auf deutsch:
- „Nun, da sich die Vorwürfe der Rußland-Absprachen, nach einem Jahr intensiver Ermittlungen, für die amerikanischen Öffentlichkeit als Presseente erwiesen haben, kramen die Demokraten und ihre Schoßhündchen, die Fake-Mainstream-Medien, das alte Ronald-Reagan-Drehbuch heraus und brüllen ›Geisteszustand‹ und ›Intelligenz‹ …
- … tatsächlich, und mein ganzes Leben hindurch, sind meine beiden größten Vorzüge geistige Stabilität und die, sehr schlau zu sein. Die betrügerische Hillary Clinton hat jene Karten auch gespielt und ist, wie jeder weiß, damit untergegangen. Ich wurde vom SEHR erfolgreichen Geschäftsmann zu einem Top-TV-Star …
- … zum Präsidenten der Vereinigten Staaten (im ersten Anlauf). Ich denke, das qualifiziert mich nicht nur als schlau, sondern eben als genial … und als ein sehr stabiles Genie obendrein.“
Seine Opponenten in der Medienindustrie werfen Donald Trump pathologischen Narzißmus und plumpes, tölpelhaftes Agieren vor. Den Gipfelpunkt solcher auf vollständige politische Zerstörung abzielenden Kritik markierte wohl der erfahrene Lohnschreiber Michael Wolff, der in seinem Buch „Fire and Fury“ (Anfang 2018 erschienen, einer Darstellung der Arbeitsweise des Weißen Hauses) Donald Trump als lachhaft dummen Chaoten schildert, der dem Amt auf keine Weise gewachsen sei und dessen Mitarbeiter ihn für einen unzurechnungsfähigen Trottel halten.
Faktisch stand Donald Trump in der Schlangengrube Washington, D.C. gegen eine ungeheuerliche Übermacht von mißgünstigen, mafiös agierenden, auf eine Lügenpresse sich stützenden Anti-Amerikanern in beiden großen Parteien.
Erste Amtshandlungen
- Am vierten Tag seiner Amtsführung, dem 23. Januar 2017, verfügte Trump den Ausstieg der Vereinigten Staaten aus dem geplanten Freihandelsabkommen TPP. Die „Transpazifische Partnerschaft“ sollte Länder wie die USA, Japan, Australien, Chile, Vietnam und Kanada in einem Handelsraum globalistisch vereinen; entgegen den öffentlichen Ankündigungen der TPP-Befürworter handelt es sich bei diesem Vertragswerk keineswegs um „Freihandel“, sondern vielmehr um komplizierteste Kautelen, die allein globalistischen Großkonzernen mit großer eigener Rechtabteilung nutzen und für mittelständische Marktanbieter letal sind.
- Am 25. Januar 2017 unterzeichnete Donald Trump in Washington ein Dekret, mit dem er den Bau einer Mauer an der 3200 Kilometer langen Grenze zu Mexiko verfügte. Durch die Schutzmaßnahme sollte an dieser Grenze das weitere kriminelle Eindringen Fremder in das US-Territorium verhindert und der Rauschgifthandel eingedämmt werden.
- Am 27. Januar 2017 unterzeichnete Trump das Dekret „Schutz der Nation vor der Einreise ausländischer Terroristen in die Vereinigten Staaten“. Bürger aus sieben mohammedanischen Ländern erhalten für drei Monate keine Visa mehr, syrische sog. Flüchtlinge dürfen nicht mehr einreisen.[25] Dies wurde von zahlreichen Politikern der BRD-Blockparteien kritisiert, ungeachtet der Tatsache, daß dieses Dekret geltendem US-amerikanischem Recht entspricht und auf dem US-Code § 1182 beruht, der durch Politiker der Demokratischen Partei verabschiedet wurde.[26][27] Die Frage, warum z. B. nicht Saudi-Arabien von dem Einreiseverbot betroffen ist, kommentierte ein hochrangiger Regierungsbeamter wie folgt:
- „Der Einreisestopp umfasste 7 Länder, die von Jared Kushner und Rudy (Giuliani) ausgewählt wurden. Warum waren es nicht Saudi-Arabien, Pakistan, die Türkei oder andere Länder, die uns hassen? Die sieben genannten Nationen wurden von Israel ausgewählt, deshalb.“[28]
Erste 100 Tage
Donald Trump ließ die Destabilisierung von Nachbarländern Israels, welche Vorgänger im Amt durch Kriege gegen u. a. den Irak und Lybien begonnen und betrieben hatten, in Syrien weiterlaufen.
Bei dem mit neun Richtern auf Lebenszeit besetzten Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhinderte Trump durch Ernennung eines WASP (Neil Gorsuch), daß dem Gremium ein vierter Jude zugeteilt wurde, wie es Obama zuletzt versucht hatte.
Von einer Vielzahl von Wahlkampfaussagen rückte Trump zumindest in Worten ab, z. B. Obsoletheit der NATO, gutes Verhältnis zu Rußland, Geringschätzung der EU, Geringschätzung Merkels; auch gab es keine Anzeichen für „Drain the swamp“ (Trockenlegen des Washingtoner Sumpfs).
Interessen der Weißen
Wie im Wahlkampf, so ließ Donald Trump auch seit Amtsantritt nicht erkennen, daß er sich allgemein oder für spezifische Belange der Weißen, denen er seine Wahl zu verdanken hat, interessiert bzw. einsetzen will. Als Bevölkerungsgruppe stellen die Weißen überwiegend die produktiven Elemente im Land. Sie geraten wegen der allseitigen Förderung der Ausbreitung der Nichtweißen immer dramatischer in die Minderheit. Trump tat während der Präsidentschaft nichts für sie, spricht sie niemals direkt an und erwähnt kein Verdienst Weißer, nur die angeblichen Verdienste Nichtweißer.
Siehe auch: Lage der Weißen in den USA
Einsatz für Privilegien und Steuerzahlergeld an Juden
Trump setzte am 14. Januar 2019 durch seine Unterschrift zwei weitere Gesetze in Kraft, die unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Antisemitismus“ und Genozidprävention die politischen Kampfziele jüdischer Funktionäre in Europa und in den USA fördern:
- Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act[31]
Personalpolitik
[[Datei:Trump_Churchill_Bueste_21.1.2017.png|thumb|300px|Präsident Donald Trump verehrt Churchill – Büste links im Hintergrund]]
Weltbank-Chefposten
Donald Trump setzte den Juden und früheren Wallstreet-Banker David Malpass als neuen Weltbank-Chef durch (Amtsantritt am 9. April 2019).[32] Traditionell besetzen die USA die Stelle; in der Weltbank sind 189 Staaten vertreten. Trump hatte Malpass bereits als Staatssekretär in das von dem Juden Steven Mnuchin geleitete US-Finanzministerium geholt.
Posten des „Antisemitismus“-Beauftragten
Am 5. Febuar 2019 ernannte Trump den Juden Elan Sherod Carr zum „Special Envoy for Monitoring and Combating anti-Semitism“, der für weltweite Ermittlungen und Verfolgungsmaßnahmen betreffend „Antisemitismus“ zuständig ist. Der Posten war 2004 durch einen Beschluß des Repräsentantenhauses eingerichtet worden.
Trumps Feindhaltung gegen die Deutschen
Bei nicht wenigen deutschen Konservativen beliebt, trat Trump als Präsident gegenüber den Deutschen arrogant und herrisch auf. Er behandelte nicht nur das politische Personal der BRD von oben herab, sondern nahm allgemein eine offen feindselige Haltung gegenüber den Deutschen ein. Im letzten Jahr seiner Präsidentschaft kam er zu dem Schluß, „Deutschland“ solle wegen des Zweiten Weltkriegs tendenziell als Feind behandelt werden.[34]
Diplomatisches Vorgehen bewußt beiseite lassend, versuchte er, mit Unmutsäußerungen und Drohungen für sich politisches Kapital zu schlagen bzw. sich in den Schlagzeilen zu halten. Ein objektiv wichtiger Punkt war die heranrückende Fertigstellung der Gasfernleitung Nordstream 2, mit welcher Rußland Industriebetriebe und Haushalte in der BRD und in Europa (zusätzlich) beliefern wollte. Hier maßte sich Trump gegen die Energiesouveränität besonders der Deutschen eine Rolle an. 2018 rief er dazu auf, darüber nachzudenken, wie die USA das Projekt noch zu Fall bringen könnten.[36] Tatsächlich setzte er Ende 2019 politische, rechtswidrige Gewaltmaßnahmen (Vermögenbeschlagnahmungen und andere „Sanktionen“) des US-Kongresses gegen Firmen in Kraft, die sich völlig legal am Bau von Nordstream 2 und der Leitung TurkStream beteiligten.[37]
In seinem Amtszimmer ließ Trump mit Amtsantritt eine Büste seines Idols Churchill aufstellen. Das läßt keine andere Deutung zu, als daß er diesen sadistischen Massenmörder an deutscher Zivilbevölkerung als großen Staatsmann verehrt und es für angebracht hielt, dies an hervorgehobener Stelle zu zeigen.
Was die US-Truppen in der BRD angeht, sprach er davon, die seit dem Ende des Dritten Reichs auf deutschem Territorium stationierten Soldaten erheblich vermindern zu wollen, tat es aber nicht. Die US-Truppen in der BRD dienen der amerikanischen Kriegführung in allen Teilen der Welt und vor allem außerhalb des Geltungsbereiches des NATO-Vertrages. Trump erweckte gelegentlich bewußt den Anschein, daß er die gesamte NATO, in der die BRD sozusagen Zwangsmitglied ist, als hinfällig betrachte.
Vorbehalte gegen UN-Organisationen
Trump stellte lange Zeit den Wert der Vereinten Nationen in Frage und verschmäht die Bedeutung des Multilateralismus, da er sich auf eine „America First“-Agenda konzentriert. Den UN-Menschenrechtsrat, die UN-Kulturorganisation UNESCO, ein globales Abkommen zur Bekämpfung des Klimawandels und den Atomdeal mit dem Iran kündigte er. Im April 2020 hielt er die Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) an, während eine Überprüfung durchgeführt wurde, um die Rolle der WHO bezüglich der Steuerung des Vorgehens gegen „Corona“ (COVID-19) zu bewerten.[38][39]
Rede zum Unabhängigkeitstag 2020
Diener der Juden bis zum letzten Tag im Amt
Mordbefehl 2020
Am 3. Januar 2020 ließ Trump, während gegen ihn ein Amtsenthebungsverfahren lief, Qasem Soleimani, den Kommandeur der Quds-Einheit, einer Unterabteilung der iranischen Revolutionsgarde, im Irak unter Einsatz einer Drohne vom US-amerikanischen Militär töten.
Veruntreuung von Steuergeldern für politische Hexenjagden
Noch sieben Tage vor dem Ende seiner Präsidentschaft unterzeichnete Trump ein weiteres Gesetz zugunsten jüdischer Interessenvertreter, damit diese mit hoheitlicher Vollmacht und ausgestattet mit Millionen Fed-Dollar an Steuergeldern Jagd auf Leute machen können, die jüdischen Funktionären mißfallen („Kampf gegen Antisemitismus“).[40]
Begnadigung von Verbrechern
Am letzten Tag seiner Amtszeit amnestierte Trump, wie auch während seiner ganzen Präsidentschaft bereits, u. a. eine Reihe schwerstkrimineller Juden. Um nur einige zu nennen: Sholam Weiss, der wegen Finanzverbrechen zu 835 (sic!) Jahren Gefängnis verurteilt war, ebenso Aviem Sella, einen israelischen Spion, dessen Freilassung nach Angaben des Weißen Hauses Benjamin Netanjahu angefordert hatte, auch den Kriminellen Ken Kurson, einen Geschäftspartner seines jüdischen Schwiegersohns Jared Kushner, gleichfalls den Finanzverbrecher Elliott Broidy aus dem politischen Geldbeschaffermilieu der Republikaner.[41]
Amtsenthebungsverfahren
Im Februar 2021 wurde der nicht mehr amtierende Präsident Trump im Amtsenthebungsverfahren vom amerikanischen Senat (erneut) freigesprochen. Damit wurde auch klargestellt, daß Trump erneut als Präsident kandidieren kann.
Churchill-Verehrer
Trump ließ an seinem ersten Amtstag als Präsident direkt neben seinem Schreibtisch im Oval Office eine Büste des einstigen britischen Premiers Winston Churchill aufstellen. Churchill erlangte seine „Berühmtheit“ durch sein Handeln während des von England 1939 entfesselten europäischen Krieges, der durch den Eintritt der USA zum Zweiten Weltkrieg wurde und zur Zerstörung Deutschlands führte.[42]
Zitate
- von Trump
- „Unsere Nation muß mit einer Stimme Rassismus, Bigotterie und weiße Vorherrschaft verurteilen. Diese unheimlichen Ideologien müssen besiegt werden.“[43]
- „Wir werden die US-Botschaft in die ewige Hauptstadt des jüdischen Volkes – Jerusalem – verlegen.“[44]
- „Es gibt keine Welthymne, keine Weltwährung und keine Weltbürger. Wir verneigen uns vor einer Flagge. Und das ist die amerikanische.“[45]
- „Laßt es mich ganz klar sagen: Die Medien in unserem Land haben nichts mehr mit Journalismus zu tun. Sie sind politische Interessenvertretungen und nicht anders als irgendein Lobbyist oder ein Finanzgebilde mit einer Agenda. Und diese Agenda ist nicht für euch, sondern für sie selbst. Jeder, der sich ihnen entgegensetzt, wird als Sexist gebrandmarkt, als Rassist, als xenophob. Sie werden lügen, lügen, lügen und danach noch Schlimmeres tun. Sie werden tun, was auch immer nötig ist.“[46]
- über Trump
- „Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und die 52 Präsidenten der großen amerikanisch-jüdischen Organisationen führen Trump wie ein Hündchen an der Leine und in einen Krieg mit dem Iran.“ — James Petras (2017)[47]
- „Israel hatte nie einen besseren Freund als Sie.“ — Benjamin Netanjahu (2019)[48]
- „Trump hat ein blutiges Ohr. Für den Rest von uns geht es um wesentlich mehr.“ – Jonathan Cook (2024)[49]
Bildergalerie
Drei der vier negriden Haßverbrecher aus Chikago, die Anfang November 2016 einen weißen Mann schwer verprügelten, weil er angeblich ein Anhänger Donald Trumps sei. Anschließend wurde dem Opfer das Fahrzeug gestohlen, Julian Christian, 26, Dejuan Collins, 20, Rajane Lewis, 21 und eine weitere 17jährige wurden noch im November 2016 verhaftet).
Die rassistischen Neger schrien dabei u. a.: „Fuck Donald Trump“ und „Fuck white people“. Das Opfer wurde mit dem Messer schwer verletzt und gezwungen, „I love black people“ (Ich liebe schwarze Menschen) zu sagen.
Karikatur der New York Times – Netanjahu als Hund führt den blinden Trump bzw. Trump führt Netanjahu an der Leine. Ein paar Tage später entschuldigte sich die jüdisch kontrollierte Zeitung für „Antisemitismus". In der Realität werden die USA mit ihrer Armee wie ein Kampfhund von Israel an der Leine geführt.
Der an Covid-19 erkrankte Donald Trump bei der Arbeit in den präsidialen Räumlichkeiten des Walter-Reed-Militärkrankenhauses in Bethesda, Maryland, Oktober 2020
Trump-Unterstützer (Systemmedien berichteten von bis zu 30.000) in Washington, D.C. demonstrierten am 14. November 2020 gegen die „gestohlene Wahl“ vom 3. November 2020
Buchveröffentlichungen von Donald Trump
- Great Again! Wie ich Amerika retten werde. Plassen Verlag, 2. Aufl. 2016
- Gib niemals auf! Wie ich meine größten Herausforderungen in meine größten Triumphe verwandelte. Redline Verlag, 2. Aufl. 2015
- Mit Tony Schwartz (Jude, geb. 1952): The Art of the Deal. Ballantine Books, 2015
- Wie man reich wird. Ansichten und Einsichten eines Multimilliardärs. FinanzBuch Verlag, 2015 (engl. How to Get Rich. Ballantine Books, 2004)
- Mit Bill Zanker (Jude): Think Big: Make It Happen In Business and Life. Harper, 2010
Literatur zu Trump
- Whitney Alyse Webb: Eine Nation unter Erpressung – Blackmail: Jeffrey Epstein, die Geheimdienste und das Organisierte Verbrechen, Corage Media, 2024, ISBN 978-9083424262
- Andrei Martyanov: Im freien Fall – Die bedrohlichen Vorzeichen des Untergangs der USA, J. K. Fischer Verlag, 2023, ISBN 978-3968500041
Verweise
- Persönliche Weltnetzportale und Veröffentlichungen Trumps
- Trump. The Trump Organization
- TRUMP – Make America Great Again, Präsenz des Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump
- Rede zu beabsichtigter Einwanderungspolitik vom 31. August 2016 in Phoenix/Arizona (Film, Dauer: 1:15:32)
- Meldungen und Autorenartikel zu Trump
- 23 gute Gründe für den Verdacht, dass Trumps „Attentat“ vorgetäuscht war und WARUM die „Regierung“ der organisierten Kriminalität ein vorgetäuschtes Attentat auf ihre Marionette inszenieren würde, artofliberty.org, 14. August 2024 (deutsche Version des engl. Artikels wählbar)
- Kevin Barrett: The False Flag Trump Shooting, kevinbarrett.substack.com, 18. Juli 2024
- John T. Bennett: Trump suggests US should treat Germany as an enemy because of World War II, Independent, 30. März 2020
- Chabad: Putin’s Jews and Their Man Trump, National Vanguard, 14. April 2017 – über Verbindungen zu jüdischen Fanatikerkreisen
- Ben Schreckinger: The Happy-Go-Lucky Jewish Group Tish, Israelhat Connects Trump and Putin, Politico Mgazine, 9. April 2017 (archiviert)
- Reports: Trump Family Donated Bigly to Jewish Causes, Jewish Press, 21. November 2016
- Kevin Alfred Strom: Trumpery, National Vanguard, 27. Februar 2016 – kritisch aus weißer Sicht
- Trump signs bill to elevate status of US special envoy on anti-Semitism into law, Jewish News Syndicate, 13. Januar 2021
- Michael Wilner: Trump signs act strengthening Holocaust restitution efforts, Jerusalem Post, 10. Mai 2018
- Rachel Blevins: 5 Hard-Hitting Facts Proving Donald Trump Has Become Just Like Hillary Clinton, Free Thought, 13. April 2018
- 'Germany is a captive of Russia': Trump dresses down NATO's secretary general and threatens Berlin over its lagging defense spending and energy partnership with Putin's government, Daily Mail, 11. Juli 2018
- John Kaminski: Is Donald Trump another Obama? Will the long series of America’s traitor presidents remain unbroken?, The Truthseeker, 4. März 2016
- Andreas Unterberger: Trumps brutale Rache, Junge Freiheit, 22. Januar 2016
- Thierry Meyssan: Das US-Establishment gegen den Rest der Welt, voltairenet.org, 1. August 2017
- ’Unprotected sex and a hotel-room romp on first date’: Playboy Playmate Karen McDougal says Trump tried to pay her after making love and gifted her an NYC apartment as she details 10-month affair and why she ended it, Daily Mail, 23. März 2018 – Zur Affäre Karen McDougal
- Who controls Donald Trump?, thezog.info
- Jews in the Trump Administration, .jewishvirtuallibrary.org
- The Jews Closest to Donald Trump, National Vanguard, 20. Juli 2016
Filmbeiträge
- Tilman Knechtel:
- Roy Cohn: Der wichtigste Mentor von Donald Trump ..., Rumble-Veröffentlichung von Knechtels Kanal Traukeinempromi3, September 2024, Dauer: 20:43 Min.
- Donald Trump - Das trojanische Pferd der Rothschilds, YouTube, 17. April 2016, Dauer: 45:41 Min. (archiviert)
Fußnoten
- George Washington (1789–1797)
- John Adams (1798–1801)
- Thomas Jefferson (1801–1809)
- James Madison (1809–1817)
- James Monroe (1817–1825)
- John Quincy Adams (1825–1829)
- Andrew Jackson (1829–1837)
- Martin Van Buren (1837–1841)
- William Henry Harrison (1841)
- John Tyler (1841–1845)
- James K. Polk (1845–1849)
- Zachary Taylor (1849–1850)
- Millard Fillmore (1850–1853)
- Franklin Pierce (1853–1857)
- James Buchanan (1857–1861)
- Abraham Lincoln (1861–1865)
- Andrew Johnson (1865–1869)
- Ulysses S. Grant (1869–1877)
- Rutherford B. Hayes (1877–1881)
- James A. Garfield (1881)
- Chester A. Arthur (1881–1885)
- Grover Cleveland (1885–1889)
- Benjamin Harrison (1889–1893)
- Grover Cleveland (1893–1897)
- William McKinley (1897–1901)
- Theodore Roosevelt (1901–1909)
- William Howard Taft (1909–1913)
- Woodrow Wilson (1913–1921)
- Warren G. Harding (1921–1923)
- Calvin Coolidge (1923–1929)
- Herbert Hoover (1929–1933)
- Franklin D. Roosevelt (1933–1945)
- Harry S. Truman (1945–1953)
- Dwight D. Eisenhower (1953–1961)
- John F. Kennedy (1961–1963)
- Lyndon B. Johnson (1963–1969)
- Richard Nixon (1969–1974)
- Gerald Ford (1974–1977)
- Jimmy Carter (1977–1981)
- Ronald Reagan (1981–1989)
- George H. W. Bush (1989–1993)
- Bill Clinton (1993–2001)
- George W. Bush (2001–2009)
- Barack Obama (2009–2017)
- Donald Trump (2017–2021)
- Joseph Biden (seit 2021)