Neocons

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Der Begriff Neokonservatismus bezieht sich vornehmlich auf die Konservativen in den Vereinigten Staaten, dort spricht man von den Neocons.

Entstehen

Die amerikanischen Neokonservativen sind eine jüdische Bewegung. Fast alle ihre Protagonisten sind Juden, und ihre politische Philosophie ist genuin jüdisch. Was bisher als antisemitische Verschwörungstheorie galt, die erfunden wurde, um politische Gegner zu diskreditieren, erfuhr seine seriöse Beglaubigung durch den Journalisten Jacob Heilbrunn.[1]

Die neokonservativen Gründerväter, zumeist jüdische Intellektuelle aus New York, hatten sich in den 1930er Jahren von Stalin losgesagt und waren zu Trotzki übergelaufen.[2] Sie und ihre akademischen Schüler haben dann in den 1970er Jahren die Tendenzwende der Zeit mitgemacht und sich von ultralinken Positionen privat losgelöst. Dies war eine allgemeine Entwicklung in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre, daß das Konzept „sozialistische Weltrevolution“ bei Gegnern und Anhängern als vollständig gescheitert galt (und Themen wie Nostalgie, privater Rückzug, ökologische Sorge zeitgeistig wurden). Diese Juden haben sodann das messianische Judentum als persönlichen Bezugspunkt entdeckt und – mit den üblichen Techniken des Zitatkartells und des gegenseitigen Hochjubelns – ihre Clique, in der Maskierung als „neocons“ („Neo-Konserative“), zur beruflichen und politischen Herrschaft geführt, die auf dem Ticket des Marxismus vollkommen unmöglich gewesen wäre.

Es ist genau diese jüdische Clique von Chefredakteuren, Professoren, Politikberatern usw. gewesen, die die illegalen Angriffskriege der VSA gegen nordafrikanische und nahöstliche Staaten prolongiert haben, in deren Verlauf die jahrtausendealten orientalischen Christengemeinden systematisch ausgerottet worden sind. Juden sehen darin keinen Verlust, sondern vielmehr eine prophetische Bestätigung ihres messianischen Judentums – und nach außen hin christgläubige VS-Präsidenten (die diese Katastrophe immerhin angeordnet und exekutiert haben), sind bei weitem zu dumm, um zu erkennen, welcher Ungeist die Hintergrundmächte und ihre eigenen hebräischen Beraterkreise leitet.

Zitate

  • „Was Neokonservative in Wirklichkeit an ihren ‚Verbündeten‘ unter den traditionellen Konservativen nicht mögen, ist einfach die Tatsache, dass die Konservativen überhaupt Konservative sind – dass sie ‚diese Vorstellung von einer christlichen Zivilisation‘ unterstützen, wie Midge Decter es ausdrückte, dass sie gegen Masseneinwanderung sind, dass sie Martin Luther King kritisieren und die rassische Enteignung der weißen Kultur ablehnen, dass sie Joe McCarthy unterstützen oder billigen, dass sie Zweifel oder abweichende Ansichten bezüglich der amerikanischen Außenpolitik im Nahen Osten hegen, dass sie gegen die rücksichtslose Verwicklung in ausländische Kriege und ausländische Wirren sind, und dass sie in Gesellschaft mit den Gründervätern der Vereinigten Staaten das Konzept einer reinen Demokratie und den Glauben ablehnen, dass die Vereinigten Staaten sich zu einer solchen entwickeln sollten.“Kevin MacDonald

Literatur

  • Greg Felton: The Host and The Parasite: How Israel's Fifth Column Consumed America. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2010, ISBN 978-1450590341 [549 S., im US-Buchhandel; E-Book-Version fortgeschrieben bis 2017]
  • Grant F. Smith: Big Israel. How Israels Lobby Moves America. Institute for Research, 2016, ISBN 978-0982775714 [330 S., im US-Buchhandel]

Verweise

Fußnoten