Hollywood
Hollywood (engl.: Stechpalmenwald) ist ein Stadtteil von Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien mit etwa 167.664 Einwohnern (Volkszählung 2000). Weltbekannt ist Hollywood als Zentrum der jüdisch dominierten US-amerikanischen Filmindustrie, weshalb ihr Name oft auch als gleichbedeutende Bezeichnung für das gesamte Geschäftsfeld steht. Deren Kritiker nennen Hollywood abwertend auch „Tinseltown“ (dt.: „Flitterstadt“ oder „Tandstadt“).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte
- 2 Juden beherrschen Hollywood – Na und?
- 3 Das Kino im Dienst der Propaganda, der Politik und des Krieges
- 4 Akzeptanz bei Christen, Juden und Atheisten in Amerika
- 5 Politisch korrektes Kino: Bereiteten Filme die Nation auf einen schwarzen Präsidenten vor?
- 6 Kritik an Hollywood
- 7 Zitate
- 8 Bildergalerie
- 9 Filmbeiträge
- 10 Literatur (alphabetisch)
- 11 Verweise
- 12 Fußnoten
Geschichte
Hollywood ist das Produkt vornehmlich jüdischer Emigranten aus Europa.
- Columbia: Jack Cohn✡, Harry Cohn✡, Joe Brandt✡ – Doug Belgrad✡
- The Walt Disney Company: Walt und Roy Disney – Bob Iger✡
- MGM: Marcus Loew✡, Louis B. Mayer✡ – Gary Barber✡, Jonathan Glickman✡
- Paramount: Adolph Zukor✡, Jesse L. Lasky✡ – Brad Grey✡, Rob Moore
- RKO Radio Pictures: David Sarnoff✡, Joseph P. Kennedy Sr.
- Universal Studios: Carl Laemmle✡ – Donna Langley✡
- Warner Bros.: Albert✡, Harry✡, Sam✡ und Jack L. Warner✡
- 20th Century Fox: Joseph M. Schenck✡, Darryl F. Zanuck, William Fox✡ – Stacey Snider✡
In den Hollywood Hills über der Stadt befindet sich der bekannte Hollywood-Schriftzug, aus riesigen weißen Buchstaben bestehend, der 1923, als „Hollywoodland“ errichtet wurde, für den Verkauf von Grundstücken werben sollte.
Als die Buchstaben mehr und mehr verfielen, wurde 1978, zum 91. Geburtstag der Stadt, durch die Handelskammer von Hollywood und mit Unterstützung einiger Prominenter ein neuer Schriftzug aufgestellt.
Der Aufstieg Hollywoods, das im Jahr 1887 von der Familie Wilcox gegründet worden war, begann 1911, als David Horsleys Firma Nestor Company hier das erste Filmstudio eröffnete. Noch im gleichen Jahr siedelten 15 weitere, „Independents“ (Unabhängige) genannte Firmen aus Neuyork (Stadt), dem damaligen Zentrum der Filmindustrie, nach Hollywood über.
Es gab mehrere Gründe für diesen Umzug. Neben ökonomischen waren es das geeignetere Klima und das längere Tageslicht – zu dieser Zeit hatte man noch kein adäquates Kunstlicht – man drehte also entweder im Freien oder in einem Studio mit Glasdach oder ähnlichem. Mitentscheidend war zweifelsohne auch die große Entfernung zu Neuyork, von wo aus die mächtige Motion Picture Patents Company (MPPC) alle ihr nicht angeschlossenen Firmen mit hohen Strafen und Lizenzgebühren bedrohte.
Entscheidend für den Aufstieg Hollywoods zur „Welt größten Filmmetropole“, war die Ankunft von Carl Laemmle im Jahr 1912. Nach abgeschlossener Kaufmannslehre trat er 1884, gerade 17jährig, zusammen mit einem Schulfreund die Reise ins ferne Amerika an. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten mußte er rasch erkennen, daß aller Anfang schwer ist. Zunächst wenig erfolgreich verdingte er sich als Laufbursche in einem Drugstore für vier US-Dollar. Erst mit 39 Jahren geriet er 1906 eher zufällig ins Filmgeschäft. Im Juni 1912 gründete er dann durch den Zusammenschluß mehrerer unabhängiger Filmgesellschaften die Universal Film Manufacturing Company. Ab 1913 ließ er nahe Los Angeles, im San-Fernando-Tal, eine ganze Studiostadt – Universal City – erbauen, die am 15. März 1915 glanzvoll eröffnet wurde. Als Pionier, welcher Filmgeschichte schrieb, hat Carl Laemmle aus einer verschlafenen Kleinstadt in Kalifornien namens Hollywood der Welt größte Filmmetropole geschaffen.
Laemmle produzierte über 9.000 Filme und blieb trotz seines Weltruhmes ein Leben lang seiner Heimatstadt eng verbunden. In den neuen Studios entstanden unzählige Wildwest- und Gruselfilme. Nach und nach produzierte Carl Laemmle immer anspruchsvollere und teurere Filme, darunter jene, die Universal berühmt machten: „Der Glöckner von Notre Dame“ (1923), „Das Phantom der Oper“ (1925) und „King of Jazz“ (1930). Für seinen wohl bedeutendsten und zugleich umstrittensten Film „Im Westen nichts Neues“ wurde Laemmle 1930 mit dem Oscar ausgezeichnet. Im Zuge der großen Weltwirtschaftskrise geriet auch die Universal in finanzielle Schwierigkeiten. Trotz verschiedener Rettungsversuche mußte er 1936 sein Unternehmen verkaufen.
Zu den größten Filmstudios in Hollywood zählen derzeit die Universal Studios und Warner Brothers. Die Geschichte des Hollywoodkinos läßt sich in mehrere Phasen gliedern, unter anderem die Klassische Periode und das New Hollywood von 1967 bis 1976.
Zu den weltbekannten Sehenswürdigkeiten in Hollywood gehört sicherlich auch der berühmte sogenannte Walk of Fame. Auf diesem Gehweg sind über 2.000 Platten mit Sternen für Filmidole eingelassen, die in fünf Kategorien mit jeweils einem entsprechenden Symbol eingeteilt sind.
Mit den Sternen werden sowohl lebende wie auch verstorbene Prominente] geehrt, die eine wichtige Rolle, vor allem in der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie spielten oder noch spielen. Darüber hinaus wird aber auch an fiktive Personen erinnert oder in Einzelfällen an Organisationen und Einrichtungen, wie z. B. das LAPD (Los Angeles Police Department).
Juden beherrschen Hollywood – Na und?
Marlon Brando beschwerte sich am 5. April 1996 in der Larry-King-Live-Show, einer Fernsehsendung, daß „Juden Hollywood beherrschen – es gehört Juden!“ Er fügte hinzu, daß Juden jede andere Rasse lächerlich machen würden, „aber immer sehr sorgsam darauf achten, daß niemals ein negatives Bild von Juden gezeigt wird.“
Dafür wurde Marlon Brando als Antisemit bezeichnet und dazu gezwungen, sich bei den Juden im Simon-Wiesenthal-Holocaust-Center von Los Angeles zu entschuldigen.
Juden machen kein Geheimnis daraus, daß sie in Hollywood sehr mächtig sind. Das amerikanische Magazin Moment ist untertitelt mit „Das jüdische Magazin für die 90er“. Seine Augustausgabe von 1996 war auf der Titelseite beschriftet mit großen Lettern: „Juden beherrschen Hollywood – Na und?“ Der Autor ist der Jude Michael Medved. Er erklärt, daß es „[...] es sinnlos ist, die Wirklichkeit jüdischer Macht und Bedeutung in der populären Kultur zu bestreiten. Jede Liste der einflußreichsten Führungskräfte in jedem der größten Hollywood Studios würde als Ergebnis liefern, daß eine große Mehrheit leicht erkennbare jüdische Namen hat.“
Der Artikel fährt fort zu beschreiben, wie der Jude Michael Eisner, Besitzer der Walt Disney Studios, nur „hoch bezahlte jüdische Größen“ als Produzenten einstellt, wie etwa Jeffrey Katzenberg, Michael Ovitz oder Joe Roth (ehemaliger Chef von 20th Century Fox). Medved unterstreicht, daß „die berühmte Disneyorganisation, gegründet von Walt Disney, einem Nichtjuden aus dem Mittleren Westen und mit vermeintlichen antisemitischen Einstellungen, sich heute mit jüdischem Personal in fast allen ihren einflußreichen Positionen zeigt.“
Medved fährt fort: „Männer und Frauen jüdischer Abstammung genießen einen überproportionalen, wenn nicht sogar dominierenden Einfluß in Hollywood.“ Er fügt hinzu, daß „sogar Studios, die von der japanischen Sony Corp. aufgekauft wurden, trotzdem eine jiddische Gruppe von Filmindustrieführern in alle mächtigen Positionen anheuerten. Als Matsushita die MCA-Universal übernahm, taten sie nichts, um die unbestrittene Autorität von Universals legendärem – und jüdischem – Management-Triumvirat, bestehend aus Lew Wasserman, Sid Scheinberg und Tom Pollack, in Frage zu stellen.“
Medved schreibt weiter, daß die meisten der heutigen Filmmogule vom Ivy League College kommen, „wo Juden weit überrepräsentiert sind – genau wie in Hollywood.“ Er erklärt die Rolle der Vetternwirtschaft am Beispiel der Samuel Goldwyn Pictures, das vom Sohn des Gründers geleitet wird, und mit Tony Goldwyn die dritte Generation bereits bereit steht, die Geschäfte zu übernehmen. Er fügt hinzu, „[...] diese dynastische Tendenz in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie ist sicherlich ein Faktor in der kontinuierlichen Bedeutung der Juden.“
Medved erklärt ebenfalls, daß Umfragen zeigen, daß Amerikaner glauben, Juden würden einen Anteil von 10 % in der Bevölkerung ausmachen, obwohl es lediglich 2,4 Prozent sind.
Marlon Brandos Hauptbeschwerde war, daß Juden immer als nett, liebend, humorvoll und gutwillig dargestellt werden. Medved schreibt, daß „jüdische Autoren und Regisseure unbestreitbar schmeichelhafte Abbildungen von Juden einsetzen, um bei den Zuschauern Reaktionen der Sympathie und Zuneigung hervorzurufen.“
So sind jüdische Charaktere selbstverständlich geworden im Hauptfernsehprogramm der USA, beispielhaft dafür sind die täglichen Trivialserien wie etwa Die Nanny, in der die großmäulige Jüdin Fran Drescher Hauptdarstellerin ist, Northern Exposure mit Dr. Joel Fleischman, Seinfeld strotzt mit jüdischen Themen, erklärt Medved, Quiz Show hat den Juden Rob Morrow als Anwalt, Verrückt nach dir hat Paul Reiser als Filmemacher, Friends stellt David Schwimmer als Arzt dar. Andere TV-Programme mit offensichtlichen Juden in schmeichelhaften Situationen schließen Love and War, Thirtysomething, LA Law, „Home Front" und Brooklyn Bridge ein.
Medved schreibt, daß die Abneigung gegen Hollywood zugenommen hat:
- „Umfrage für Umfrage der letzten Jahre zeigt, daß die Öffentlichkeit der Meinung ist, daß die Filmindustrie stärker mit Juden in Verbindung steht, als alle anderen Geschäftsfelder der Welt. Dass es fast überall als zerstörerische Kraft in unserer Gesellschaft angesehen wird, sollte uns besorgt machen.“
Medved erklärt, daß anti-christliche Filme wie The Last Temptation of Christ von Lew Wasserman, „eine taktische Zustimmung geben zu dem, was die meisten Amerikaner als schädlichen Einfluß der Unterhaltungsindustrie betrachten.“
Medved endet mit der Aussage, die eine Warnung an alle Nicht-Juden sein sollte:
- „Die kombinierte Macht so vieler Juden in einer von Amerikas lukrativsten und einflußreichsten Industrien, gibt den Juden in Hollwood einen großen Anteil politischer Macht. Der heimliche Patriarch der Filmindustrie, der Vorsitzende von MCA, Lew Wasserman, hat unglaublichen persönlichen Einfluß, sowohl in der regionalen wie auch nationalen Politik.“ Genau wie auch zahlreiche andere Regisseure und Schaupieler.[2]
Auch Rafael Seligmann (Jude) gibt in der linksorientierten Berliner taz die jüdische Dominanz von Hollywood zu: „Hollywood [...] da haben die Juden ja bekanntlich einiges zu sagen.“[3] Ähnliches gilt auch für den Broadway, Manuel Brug spricht vom „stark jüdisch dominierten Broadway.“[4] Und Rachel Weisz (Jude) offenbart in einem Gespräch mit dem amerikanischen Index Magazin:
- „Juden beherrschen Hollywood. Als ich um die 19 Jahre alt war, erhielt ich von einem amerikanischen Agenten den Hinweis, meinen Nachnamen zu ändern. Und ich fragte ihn: ‚Warum? Juden haben doch in Hollywood das Sagen.‘ Er antwortete: ‚Genau.‘ Er hatte eine Theorie, daß die ganzen verantwortlichen Direktoren nur Schicksen als geeignete Schauspielerinnen betrachten.“[5]
Bestätigt werden diese Aussagen durch die Liste der Regisseure, die einen Oscar gewonnen haben, und die Liste der Regisseure und Produzenten der vom American Film Institute zu den besten aller Zeiten gewählten Filme, auf denen der massiv überproportionale Anteil der Juden klar zu erkennen ist. Ebenso bestätigt die Liste der ebenfalls vom American Film Institute gewählten fünzig besten Schauspieler aller Zeiten die Theorie des Hollywoodagenten, nach der jüdische Direktoren vornehmlich Schicksen, d.h. Nicht-Jüdinnen, engagieren: Bei den Schauspielerinnen finden sich nur zwei Jüdinnen, und eine davon, Marilyn Monroe, ist lediglich eine Konvertitin.
Die amerikanische Filmindustrie – ein Werk der Ostjuden
Der Filmhistoriker Rudolf Arnheim:
- „Ohne Übertreibung darf man behaupten, daß die amerikanische Filmindustrie ein Werk der im vorigen Jahrhundert über den Ozean eingewanderten Ostjuden ist. Dieselben Männer, die seither als Leiter weltberühmter Firmen über Riesenkapitalien und Armeen von Menschen geboten haben, Adolph Zukor, Jesse L. Lasky, Samuel Goldwyn, Louis Mayer, Sam Warner (Warner Brüder), Joseph Schenck, William Fox, Marcus Loew, haben mit ihren armseligen Spargroschen in einer Seitenstraße begonnen.“[6]
Listen
Das Kino im Dienst der Propaganda, der Politik und des Krieges
Der italienische Regisseur Michele Sakkara hat ein Buch über Kino im Dienst der Propaganda verfaßt. Als Schauspieler und als Regieassistent der legendären italienischen Regisseure Pietro Germi, Alessandro Blasetti und Vittorio de Sica begann Michele Sakkara seine Filmlaufbahn. Er ist Autor zahlreicher Werke, so auch des dreibändigen Filmlexikons „Enciclopedia Storica del Cinema Italiano“. In seinem neuen Buch „Das Kino im Dienste der Propaganda, der Politik und des Krieges“ (Il Cinema al Servizio della Propaganda, della Politica e della Guerra) unterzieht er die Geschichte der „siebten Kunst“ von den Anfängen bis heute einer kritischen Betrachtung. Gerhard Frey junior hat Sakkara befragt.
National-Zeitung: „Das Kino im Dienst der Propaganda, der Politik und des Krieges“ – ist das eine Geschichte des Missbrauchs des Mediums Film?
Sakkara: Es ist nicht nur, aber vor allem eine Geschichte des Missbrauchs. Die Interpretation historischer Ereignisse durch das Kino entsprach nie streng der Wahrheit, aber die Grenzen des Hinnehmbaren sind allzu oft durch Filme überschritten worden, die schamlos in den Dienst der Propaganda gestellt wurden. Den Höhepunkt fand diese Entwicklung vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg in Hollywood. Dort waren die Genies der Lüge am Werk.
National-Zeitung: Was heißt das konkret?
Sakkara: 1936 begann in Hollywood ein wahrer Boom anti-deutscher Propaganda. Mit dem Eintritt der USA in den Krieg, befasste sich die gesamte dortige Filmindustrie mit der Herstellung von Propagandafilmen. Man benutzte dazu alles und jeden, sogar Donald Duck und Tarzan. Aber schon der 1938 entstandene Film „Confessions of a Nazi Spy“ der Warner Brothers hatte zu einem förmlichen Protest des deutschen Botschafters in Washington geführt. 1941 kam es sogar zu einer Untersuchung des US-Senats gegen die Filmindustrie. Die Senatoren Nye und Clark warfen Hollywood rundheraus Kriegstreiberei vor.
National-Zeitung: Und was war mit dem deutschen Film zu dieser Zeit?
Sakkara: In Deutschland drehte man historische Filme, zum Beispiel über Friedrich den Großen. Aber selbst bei einem Streifen wie „Ohm Krüger“ von 1941 stellt sich die Frage: Was war daran Lüge? Bei dem im Januar 1945 uraufgeführten Spielfilm „Kolberg“ gab es natürlich die Absicht, den Widerstandswillen zu stärken. Aber die propagandistische Tendenz in diesem Film springt nicht ins Auge, so daß er sich auch sechzig Jahre später noch betrachten lässt.
National-Zeitung: Kolberg-Regisseur Veit Harlan hat auch „Jud Süß“ gedreht.
Sakkara: Veit Harlan führt in seinen Memoiren aus, daß sich das Drehbuch an der Novelle von Wilhelm Hauff und dem Roman von Lion Feuchtwanger orientiert habe. Er und seine Mitarbeiter hätten sich nach Stuttgart begeben, der Stadt, in der sich das Geschehen um Joseph Süß Oppenheimer abgespielt hatte, und die in den dortigen Staatsarchiven vorhandenen Dokumente über die verschiedenen Phasen des Prozesses gegen Süß studiert. Harlan verteidigte sich gegen die Einstufung seines Filmes als antisemitisch mit dem Argument, dann müsse erst recht der Film „Jew Süss“ als antisemitisch angesehen werden, den sieben Jahre vorher in England, Lothar Mendes mit Conrad Veidt in der Titelrolle gedreht hatte.
National-Zeitung: Warum hat sich Hollywood so sehr gegen Deutschland ins Zeug gelegt?
Sakkara: Zu dieser Zeit gab es ein europäisches Kino. Die UFA und die Tobis waren in Paris schon seit 1930 präsent. Die in Deutschland sitzende Europäische Film-Allianz investierte beachtliche Gelder in französische Filme. Nach 1933 verstärkte Goebbels die Zusammenarbeit zwischen dem französischen und dem deutschen Kino weiter. Und noch in den Jahren 1943/44 entstand im besetzten Frankreich unter der Regie von Marcel Carné ein so bedeutender Film wie „Les Enfants du Paradis“ – die Kinder des Paradises – produziert mit deutscher Unterstützung von der italienischen Gesellschaft Scalera Film.
Wenn die Achsenmächte den Krieg gewonnen hätten, wäre Hollywood der überlebenswichtige europäische Markt weggebrochen und vor allem den deutschen, italienischen und französischen Filmen vorbehalten gewesen. Die europäische Filmproduktion befand sich in einem unaufhaltsamen Aufstieg. Allein die UFA beschäftigte 1943, 26 Jahre nach ihrer Gründung, über 8.000 Mitarbeiter und besaß mehr als 7.000 Lichtspielhäuser in Europa. Die Zahl der Koproduktionen mit Italien, Ungarn, Schweden, Spanien und Frankreich hatte seit 1942 beträchtlich zugenommen und Regisseure, Schauspieler und Techniker dieser Nationen wurden von der UFA beschäftigt. Die Filme konnten sich mit den amerikanischen Produktionen künstlerisch messen, übertrafen sie manchmal sogar. Also wurde mit der nach wie vor vitalen deutschen Filmindustrie ein Konkurrent aus einem Wirtschaftszweig ausgeschaltet, der bis zum Ende der 1930er-Jahre von Hollywood uneingeschränkt dominiert worden war.
Zu den ersten Maßnahmen der Sieger – genaugenommen des Office of Strategic Services (OSS) dem Vorläufer der späteren CIA – gehörte es daher, etwa 500 der 1.700 Filme, die im Dritten Reich gedreht worden waren, sofort aus dem Verkehr zu ziehen. Außerdem wurden die Anlagen der AGFA in Beschlag genommen, um sich der Patentschriften und Forschungsergebnisse der AGFA – besonders im Bereich der Herstellung von Farbfilmen – zu bemächtigen.
Akzeptanz bei Christen, Juden und Atheisten in Amerika
Ganze 42 % der VS-Amerikaner sehen in den Hollywood-Filmen und in der dazugehörigen Unterhaltungsindustrie eine Gefahr für ihre religiösen und moralischen Werte. 56 % sind diesbezüglich gegenteiliger Meinung. Das ging 2008 aus einer in Washington veröffentlichten Umfrage des soziologischen Zentrums Pew Research Center hervor, an der sich rund 35.000 VS-Bürger beteiligten.
- „Viele Amerikaner sehen einen Widerspruch zwischen ihren Werten und der sogenannten Pop-Kultur, was sich in der Einschätzung widerspiegelt, die sie Hollywood und der Unterhaltungsindustrie geben“, heißt es.
Am stärksten fürchten die Mormonen (67 %) und die „Christlichen Evangelikalen“ (53 %) um ihre moralischen Werte. Bei den Katholiken beläuft sich dieser Anteil auf 43 % und bei den christlich-orthodoxen Amerikanern auf 42 %. Etwa 41 % der moslemischen Amerikaner meiden Hollywood und die sonstige Unterhaltungsindustrie. Bei den Buddhisten trifft das auf 31 % zu. Gefährdet fühlen sich unter den Juden hingegen nur 25 %. Und nur 19 % der Atheisten sehen in Hollywood und Konsorten eine Gefahr für ihre Überzeugungen.[10]
Nur 22 % der Amerikaner glaubten 2008, daß die Film- und Fernsehindustrie sehr von Juden betrieben wird, im Gegensatz zu nahezu 50 % im Jahr 1964. Die Anti-Defamation League, die die Umfrageergebnisse veröffentlichte, sieht in diesen Zahlen einen Sieg gegen Stereotype. Tatsächlich zeigt sie nur, wie dumm Amerika geworden ist. Juden führen Hollywood total.[11]
Politisch korrektes Kino: Bereiteten Filme die Nation auf einen schwarzen Präsidenten vor?
Als erster afro-amerikanischer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat Barack Obama Geschichte geschrieben. Die historische Diskussion um Obamas Erfolg während des Wahlkampfes wäre nicht komplett ohne das Erwähnen der Wegbereiter, die vor ihm kamen, Männer und Frauen wie Martin Luther King, Malcolm X, Mary McLeoad Bethune und Shirley Chisholm, die der erste schwarze Präsidentschaftskandidat einer großen Partei in den Vereinigten Staaten war.
Aber während jeder schnell dabei ist, auf die ebenfalls stark jüdisch geprägte Bürgerrechtsbewegung und ihre politischen Akteure hinzuweisen, die den Weg für Obama ebneten, so wurde einem Film über einen Killerkometen auf Kollisionskurs zur Erde nicht annähernd genug Aufmerksamkeit gewidmet. Genausowenig wie einer beliebten Fernsehserie auf dem Fox-Kanal von Rupert Murdoch.
Unterhaltung in allen ihren Formen – Sport, Literatur, Musik, Fernsehen und Kino – sind immer ein wesentlicher Teil der amerikanischen Kultur gewesen, sind ein historisches Zeichen dafür, wo die Gesellschaft gewesen ist und auch dafür, wohin die Gesellschaft steuert. Historisch gesehen hat das Entertainment eine zentrale Rolle dabei gespielt, die Vorstellungen über schwarze Amerikaner zu beeinflußen. Von Jackie Robinson als erster schwarzer Spieler im Baseball zu Will Smith, der zum wiederholten Male die Welt rettete, in Filmen wie „Men in Black“, „Independence Day“ und „I Am Legend“. Pop-Kultur war eine der Hauptquellen an Information darüber, wie das Mainstream Amerika die Schwarzen wahrnimmt. Und Obama haben möglicherweise Popkultur und insbesondere das Kino und das Fernsehen dabei geholfen, die Wahl zu gewinnen.
„Amerika ist bereit für einen schwarzen Präsidenten, denn wir haben genau das bereits früher gesehen. Tatsächlich waren schwarze Präsidenten unsere beeindruckensten Präsidenten überhaupt: Morgan Freeman in ‚Deep Impact‘ und Dennis Hayberth in ‚24‘“, schrieb der Jude Joel Stein in einem Leitartikel der jüdischen Los Angeles Times. „Und ihre Zustimmmungsquote – Einspielergebnis und Einschaltquoten, die einzigen Zustimmungsarten, die in Amerika zählen – sind überwältigend gewesen.“
Die fiktiven Präsidenten, dargestellt von Freeman und Hayberth, sind einen langen Weg gegangen um die Vorstellung eines schwarzen Amerikaners im Weißen Haus in der Bevölkerung beliebt zu machen. Es war der Schauspieler James Earl Jones, der 1972 in „The Man“ den ersten schwarzen Präsidenten spielte, für die Leinwand von Rod Serling – dem jüdischen Schöpfer der „Twighlight Zone“ – erschaffen. Als der Präsident der Vereinigten Staaten und der Sprecher des Kongresses bei einem Unfall getötet werden, und der unheilbar kranke Vizepräsident zurücktreten muß, fällt die Rolle des Oberbefehlshabers auf die Schultern des zeitweiligen Senatspräsidenten – Douglas Dilman (Jones). Zwischen der Wahl, seinen eigenen Willen durchzusetzen, oder derjenige Präsident zu sein, als den ihn andere gerne sehen würden, beschäftigt sich Dilman mit einer Reihe von rassischen Themen, die u. a. einen schwarzen Studenten beihalten, der verdächtigt wird, den Verteidgugnsminister von Südafrika ermorden zu wollen.
„The Man“ beschäftigt sich gezielt mit den Themen von Rasse und Rassismus in Bezug auf die Präsidentschaft. In der Welle der Bürgerrechtsbewegung produziert, als sich „Black Power“ in den Blaxploitation-Filmen auszudrücken versuchte, ist der Film ein Produkt der 1970er Jahre. Er ist auch ein Produkt der Filme der späten 1950er und 1960er Jahre (in vielen spielte damals Sidney Poitier), die eine Rolle spielten, wie Schwarze in den Massenmedien dargestellt wurden.
In der Welt des Films tat Sidney Poitier mehr als jeder andere Schauspieler, den Weg für Obama zu ebnen. Poitier war der erste schwarze Schauspieler, der erfolgreich als Held im VS-amerikanischen Kino gezeigt wurde. Die Karriere des von den Bahamas stammenden Poitier begann in den 1950er Jahren mit Filmen wie „No Way Out“, „Edge of the City“ und „The Defiant Ones“, und alle handelten überdeutlich von den Rassenbeziehungen in Amerika. 1964 gewann er einen Oscar für seine Rolle in „Lilies of the Field“ und ab 1967, dem Jahr, als er in „In the Heat of the Night“, „Guess Who’s Coming to Dinner“ sowie „To Sir, With Love“ spielte, allesamt rassisch beladene Filme, war Poitier der erfolgreichste schwarze Schaupieler an der Kinokasse geworden.
Die Themen Rasse und Rassismus spielten in fast allen Filmen Poitiers eine Rolle, genauso wie in „The Man“, traten in den folgenden Jahrzehnten aber in den Hintergrund. Als Freeman 1998 in „Deep Impact“ als Präsident Tom Beck auftrat, wurde im ganzen Film keinerlei Erwähnung seiner Rasse gemacht. Mit einem Kometen auf Kollisionskurs zur Erde, der das gesamte Leben auf der Erde bedrohte, traten Rasse und Politik in den Hintergund. Als ruhiger, cooler und mitfühlender Präsident im Angesichts des Untergangs stellte Freeman all das dar, was Amerika in einem Führer sucht. Filmkritikerin Janet Maslin schrieb in der New York Times über „Deep Impact“: „Morgan Freeman gibt einen feinen Präsidenten der Vereinigten Staaten ab, nachdenklich und mit der richtigen beruhigenden Art.“
Freemans Präsident Beck findet unter den fiktiven Präsidenten einen hohen Zustimmungsgrad, was ihn zu einem der beliebtesten und effektivsten Führer der Vereinigten Staaten im Kino macht. Aber trotz aller Populariät für Beck wird er noch von einem anderen fiktiven Führer überstrahlt: Präsident David Palmer.
Erst Anfang des Jahres 2008 wurde der in einer Umfrage der Entertainment Weekly über fiktive Präsidenten auf Platz 1 gewählt. Präsident Palmer (Haysbert) in der FOX-Serie „24“ hat weit höhere Zustimmungsskalen erklommen als der (noch) jetzige Führer der freien Welt. Indem er seit zwei Staffeln Präsident ist, wurde er zu einer entscheidenden Pop-Kultur-Ikone, die die Vorstellung eines schwarzen Präsidenten wirklicher erscheinen ließ. „Meine Rolle als David Palmer hat vielleicht geholfen der Amerikanischen Bevölkerung die Augen zu öffnen“, erklärte Haysbert in einem Artikel der Associated Press. „Und ich meine Amerikaner aller Art, von den Ärmsten zu den Reichen, aller Farben und Überzeugugen, aller Glaubensbekenntnisse, die Möglichkeit zu beweisen, daß es einen Afrikanisch-Amerikanischen Präsidenten geben könnte.“
Während Haysbert, Freeman und auch Jones dabei geholfen haben, eine öffentliche Vorstellung eines schwarzen Präsidenten zu schaffen, sind sie aber nicht die einzigen gewesen, welche die Rolle bekamen. In „24“ spielt der Schauspieler D. B. Woodside Wayne Palmer, den Bruder von David Palmer, und wäre der Nachfolger als Präsident, er hat sich lediglich noch nicht als beliebt genug erwiesen.
Andere schwarze Schauspieler haben die Präsidenten in eher komischen Rollen dargestellt, z. B. Chris Rock als Mays Gilliam in „Head of the State“, einer flachen Komödie, die nicht annähernd so lustig ist wie Dave Chappelles Rolle als Präsident in der Fernsehserie „Chappelle’s Show“. Ernie Hudson, am bekanntesten aus dem Film „Ghostbusters“, schlüpfte in die Rolle als Präsident Westwood in dem unabsichtlich komischen B-Film-Thriller „Stealth Fighter“. Tommy „Tiny“ Lister spielte den futuristischen Präsidenten Lindberg in dem Science-Fiction-Film „The Fifth Element“. Der Höhepunkt von komischen Oberbefehlshabern muß der frühere Wrestling- und Pornostar, Präsident Dwayne Elizondo Mountain Dew Herbert Camacho, Terry Crews, in „Idiocracy“ sein, der albernste – wenigstens unter den fiktiven Präsidenten – aller Zeiten.
Es ist klar, daß sich das Bild von schwarzen Amerikanern im Unterhaltungsbereich entscheidend verändert hat. Und man kann diese Veränderungen nachvollziehen, ausgehend von Paul Robeson zu Smith, weiter von Robinson über Poitier weiter zu Muhammad Ali und zu Richard Pryor und vielen anderen, und schließlich zum ersten schwarzen Präsidenten der VSA, Barack Obama.
Kritik an Hollywood
Der Deutsche als Untermensch im Hollywood-Kino
In Hollywoodfilmen, die angeblich historische Gegebenheiten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges wiedergeben wollen, werden deutsche Soldaten und Bürger generell und regelmäßig als häßliche Kreaturen und dumme Barbaren dargestellt.[15] Die Soldaten der Wehrmacht werden in den Filmen generell als Kanonenfutter dargestellt, die hauptsächlich nichts treffen und sogar in Überzahl die Schlachten verlieren. Historisch gesehen gewann die Wehrmacht jedoch Schlachten mit einer großen Übermacht des Gegners und hatte bei der Gefallenenzahl am wenigsten zu beklagen.
Aufgezwungene Geschichtsbilder
- „Die Enteignung nationaler Geschichtsbilder betreibt Hollywood tatsächlich in großem Stil – und verändert so auch wiederum das Gedächtnis der Nationen. Ohne die TV-Serie „Holocaust“ oder den Film „Schindlers Liste“ vom US-Juden Steven Spielberg, wäre die Ermordung der europäischen Juden nie zu einem globalen und einträglichen Geschichtsereignis und „Auschwitz“ nicht zu einer auf der ganzen Welt gebrauchten Chiffre für das absolute Böse und ewig deutscher Schuld geworden. Aber erst in dieser amerikanisierten Form floß die Erinnerung an die Verbrechen nachhaltig auch ins deutsche Bewusstsein ein.“[16]
Hollywood als kommerzielle Religion
- „Wenn die Menschen kaufen, statt zu beten, ist die Gesellschaft in Gefahr. Und Schuld ist, findet der britische Benediktinerabt Christopher Jamison, der Disney-Konzern. Der gebe mit seinen Filmen zwar vor, eine moralische Botschaft zu verbreiten. In Wahrheit jedoch missbrauche Disney religiöse Spiritualität, um seine Produkte zu vermarkten – und trage so dazu bei, eine noch materialistischere Kultur zu schaffen. Der Abt gehört zu den prominentesten katholischen Geistlichen in Großbritannien.“[17]
Oscar-Clique
- „‚Das blöde Ding‘ – so spricht die Regisseurin Caroline Link von dem Oscar, den sie 2003 für ihren Film Nirgendwo in Afrika erhielt.“ Dieser Preis werde „von einer sehr kleinen Gruppe von zum Teil sehr betagten Hollywood-Veteranen vergeben. Selten hätten ihn Regisseure von innovativen und verrückten Filmen gewonnen. Sie finde es provinziell, daß viele Politiker und Filmschaffende davor in die Knie gingen.“[18]
Das ganz dicke Geschäft
- „Es ist die Verheißung auf Ruhm und Reichtum: Der Planet Hollywood, Schauplatz von Egotrips und Eitelkeiten. Hinter der schönen Fassade herrschen Machtspiele und Intrigen, in denen sich alles um eines dreht: das ganz dicke Geschäft.“ [19]
Zitate
- „Hollywoodelei – Kult der moralinfreien Null in der Internationale der materialistischen Zivilisation.“ — Wolfgang Willrich, in: Des Edlen ewiges Reich
- „Seit 1933 konzentrieren die Juden, die einen großen Teil von Amerikas geistigem Leben monopolisiert haben, ihre demagogischen Fähigkeiten auf die Deutschlandhetze.“ — Elisabeth Noelle-Neumann in den 1930er Jahren[20]
- „Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land [die VSA] liegt in ihrem breiten Besitz an und Einfluß in Film, Presse, Radio und Regierung.“ — Charles Lindbergh in einer Rede am 11. September 1941[21]
- „Es stimmt: Der wirtschaftliche Einfluß und die wirtschaftliche Macht der Juden sind in der Tat unverhältnismäßig. Ihren klarsten Ausdruck finden sie in Hollywood, im Fernsehen und in der Nachrichtenindustrie; dies ermöglicht es uns zumindest theoretisch, in der Öffentlichkeit ein positives Bild der Juden zu zeichnen und das amerikanische Volk für jüdische Anliegen zu gewinnen.“ — Stephen Steinlight, ehemaliger Direktor für nationale Angelegenheiten des American Jewish Committee[22]
- „Das Hauptproblem in Hollywood war, ist und wird immer Pädophilie sein. Das ist das größte Problem für Kinder in dieser Industrie. [...] Es ist das große Geheimnis.“ — Corey Feldman, Schauspieler[23]
- „Wenn die USA überhaupt eine eigene Kultur entwickelt haben, dann ist es am ehesten eine Kultur des Krieges und der Zerstörung. Und Hollywood ist einer der wesentlichen Motoren dieser militaristischen Kultur der USA.“[24]
- „Mein Vater hat mir immer gesagt: In Hollywood kannste alles kaufen, nur keine Kunst.“ — Götz George[25]
Bildergalerie
Murdoch ist Besitzer der 20th Century Fox.
Harry Cohn war Gründer und Präsident von Columbia Pictures.
Filmbeiträge
Literatur (alphabetisch)
- Peter Bürger: Kino der Angst. Terror, Krieg und Staatskunst aus Hollywood. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2007. 2. u. erw. Auflage. ISBN 3-89657-472-8
- Deutsches Institut für Filmkunde, Frankfurt am Main (Hg.): Die Chronik des Films. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14337-6
- Klaus Dimmler (Hg.): Die größten Schurken der Filmgeschichte. Von Dr. Mabuse bis Hannibal Lecter. Reclam Verlag Leipzig, Leipzig 2000, ISBN 3-379-01711-6
- Neal Gabler: Ein eigenes Reich. Wie jüdische Emigranten »Hollywood« erfanden. [Amerikanische Originalausgabe: An Empire of Their Own – How the Jews Invented Hollywood, 1988.] Berlin Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-8270-0353-9 [Standardwerk]
- Benjamin Garland: Merchants of Sin, 2017, ISBN 9781387033478 [210 S.] Buchvorstellung [Die Dokumentation der Rolle jüdischer Akteure beim kulturmarxistischen Abriß der VSA seit dem 20. Jahrhundert behandelt auch Hollywood.]
- Stefan Hug: Hollywood greift an! Kriegsfilme machen Politik. Ares-Verlag, Graz 2009
- Jean Lüdeke: 1000 Kultfilme auf Video. Kauf- und Leihvideos mit allen technischen Angaben. Wilhelm Heyne Verlag, München 1995, ISBN 978-3-453-07874-1
- Trevor Lynch: Trevor Lynch’s White Nationalist Guide to the Movies. Foreword by Kevin MacDonald. Edited by Greg Johnson, San Francisco: Counter-Currents, 2012. Inhaltsverzeichnis [1]
- James Monaco: Film verstehen. Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der Medien. Mit einer Einführung in Multimedia. [Amerikanische Originalausgabe: zuerst 1977 (Neubearbeitungen).] Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg [Neuausgabe] 1995, ISBN 3-499-60576-7
- Michele Sakkara: Kino im Dienst der Propaganda, der Politik und des Krieges, DSZ-Verlag 2008
- François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? [Französische Originalausgabe: 1966] – Wilhelm Heyne Verlag, München 1980, ISBN 3-453-00458-2
Verweise
- Die »Israel-Lobby«: Fakten und Mythen, Dossier von Swiss Policy Research, Juni 2023
- Franklin Ryckaert: White Genocide by Design: The Role of the Mass Media in the Destruction of the European People, The Truthseeker, 29. Juli 2017
- Hervé Ryssen: Satan à Hollywood, 2015 (DVD) (franz.)
- Kindesmißbrauch in Hollywood – „Herumgereicht wie ein Stück Fleisch“, FAZ, 22. April 2014
- So hetzten sie zum Kriege / Ein Kapitel über den USA-Film, NS-Archiv
- How Jewish is Hollywood?, Joel Stein über die jüdische Dominanz in Hollywood, 19. Dezember 2008 (engl.)
- Juden kontrollieren sehr wohl die Medien, Manny Friedman über den jüdischen Einfluß in den Medien, Times of Israel, 1. Juli 2012 (engl.)