Sprache der BRD
Unter dem Ausdruck Sprache der BRD, auch Regime-Deutsch[1] oder BRD-Neusprech genannt, faßt man Begriffe zusammen, welche in der Bundesrepublik Deutschland von regimetreuen Personen[2] verwendet werden. Entweder handelt es sich hierbei um Neuschöpfungen (→ Neudeutsch) oder eine gezielte Umdeutung bereits bestehender Begriffe zu politischen, linksideologisch-propagandistischen Zwecken.
Inhaltsverzeichnis
Techniken und Stilmittel
In seiner grundlegenden Analyse aus dem Jahr 2015 unterscheidet Manfred Kleine-Hartlage zehn klassische Techniken oder Stilmuster der „Sprache der BRD“, die er als „Lügensprache“ bezeichnet:
- Die Orwellsche Verdrehung („Man spricht von ›Zivilcourage‹ und meint demonstrativen Konformismus, von ›humanitärer Intervention‹ und meint völkerrechtswidrige Angriffskriege“)
- Das Trojanische Pferd („Die Verwendung von Worten, die einen anderen Inhalt haben als das durch sie hinters Licht geführte Publikum unterstellt: ›Europa‹ sagen, die EU meinen“)
- Der Ohrwurm („Eine offenkundig falsche, zumindest aber fragwürdige Behauptung – ›Klimawandel‹, ›Fachkräftemangel‹, ›Migranten haben unser Land aufgebaut‹ –, die aber so oft wiederholt wird, bis sie nicht mehr wahrgenommen wird, dafür aber als Gemeinplatz ins allgemeine Bewußtsein einsickert“)
- Die Tantensprache („Die eine knallharte Interessenpolitik gegen das eigene Volk mit Einlullfloskeln und süßlich klingenden scheinmoralischen Phrasen verbrämt und als besorgtes Wohlwollen für Minderheiten [›Willkommenskultur‹], als mütterliches Verständnis für unmündige Bürger [›Ängste der Menschen ernstnehmen‹], als moralische Sensibilität [›immerwährende Verantwortung Deutschlands‹], als Appell an Harmoniebedürfnisse [›gesamtgesellschaftliche Aufgabe‹] oder als Fröhlichkeit [›bunt‹] tarnt, in jedem Fall aber infantile Urteilsmaßstäbe propagiert, deren ernsthafte Befolgung zum Untergang des Landes führen muß“)
- Das Reframing („Die bewußte Ablenkung von den Themen, um die es geht, durch Wechsel des Referenzrahmens und Bezugspunktes: Da verwandelt sich die Frage, ob und wieviel Einwanderung wir wollen oder brauchen, das heißt die Frage nach den eigenen Interessen, in die Frage nach den Bedürfnissen der Einwanderer, deren in Wahrheit nicht existentes Recht auf Einwanderung bereits stillschweigend vorausgesetzt, das eigene dagegen ebenso stillschweigend delegitimiert wird“)
- „Anti“-Sprache („Zur Vermeidung der Benennung politischer Interessen durch Benennung ihres scheinbaren Komplements; wodurch man der Verlegenheit entkommt, sich zu den Zielen und Interessen zu bekennen, die man tatsächlich vertritt: Man ist nicht etwa für Masseneinwanderung, man ist ›gegen Rassismus‹; der Andersdenkende hingegen ist nicht etwa gegen Masseneinwanderung, weil er das eigene Volk liebt, sondern weil er ›Rassist‹ und von ›Haß‹ und ›Menschenfeindlichkeit‹ beseelt ist. Man handelt nicht etwa im Interesse fremder Mächte gegen deutsche Interessen, vielmehr dient man der ›internationalen Gemeinschaft‹, wenn nicht gleich der ›Menschheit‹; der Andersdenkende dagegen ist ›antieuropäisch‹ und ›menschenverachtend‹, bestenfalls Nationalist, wahrscheinlich aber ein ›Nazi‹. Man ist kein Bolschewist, man ist ›Antifaschist‹; was automatisch jeden Andersdenkenden zum ›Faschisten‹ – was immer das sein mag – stempelt“)
- Geßlerhutbegriffe („Durch deren Verwendung – ›Sinti und Roma‹ – bzw. Vermeidung – ›Zigeuner‹ – man ideologische Konformität demonstriert, während man sich durch ihre Mißachtung als Abweichler offenbart“)
- Die Pawlowschen Glöckchen („Durch deren Betätigung man erwünschte Reaktionen hervorruft, etwa indem man den Andersdenkenden als ›Antisemiten‹ in Verruf bringt“)
- Die verschleiernden Anglizismen („›Gender Mainstreaming‹, wo jede deutsche Übersetzung verräterisch wäre: ›Geschlechtergleichschaltung‹“)
- Das Totschlagwort („alternativlos“, „Nazi“).
Zusammenfassung
Manfred Kleine-Hartlage faßt zusammen:
- „Es gibt also verschiedenste rhetorische Ausprägungen der allgegenwärtigen Lüge, aber jede dieser Ausprägungen enthält, wenn man genau hinsieht, ihr eigenes Dementi und die unfreiwillige Selbstbezichtigung des Lügners. Dieses Hinsehen ist allerdings eine typische Intellektuellenbeschäftigung und nicht jedermanns Sache. Es gehört zur Grundausstattung des Menschen, Sprache als soziale Gegebenheit anzunehmen, sie eben nicht zu hinterfragen und sich des angebotenen Wortmaterials zu bedienen. In dem Maße, in dem man dies tut, billigt man freilich auch die hinter den Worten stehende Ideologie. Selbst derjenige, dem die Ideologie instinktiv zuwider ist, kann seinen Widerwillen oftmals nicht begründen, weil ihm hierzu ganz einfach die Worte fehlen. Da fällt es der Gegenseite leicht, ihn als ›dumpf‹ und seine Ansichten als ›krude‹ darzustellen; weswegen er im Zweifel auf deren Artikulation verzichten und beschämt schweigen wird. Für die [...] Gegeneliten kommt es daher darauf an, dem Kartell die Herrschaft über die Sprache zu entreißen und eine Auseinandersetzung über die wirklichen Inhalte dieser Sprache zu erzwingen.“[3]
Beispiele in Auswahl
Umdeutung von Begriffen
Begriff | Bedeutung | BRD-Umdeutung |
---|---|---|
Annexion | Eine Annexion ist die erzwungene und einseitige endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in einen anderen Staat. | Diffamierender Begriff für sämtliche Gebietserwerbungen, auch solche, die durch das Selbstbestimmungsrecht der Völker gedeckt sind. So werden der Anschluß Österreichs, die Wiedervereinigung Danzigs mit dem Reich und die Heimholung der Krim ins russische Mutterland fälschlich als Annexion bezeichnet. Bei allen genannten Beispielen gab es entweder eine Volksabstimmung, oder der Wille der Bevölkerung zur Wiedervereinigung war offenkundig. Derartige Gebietserwerbungen werden jedoch nicht als Annexion bezeichnet, sondern als Wiedervereinigung (zum Beispiel die Teilvereinigung 1990) oder Angliederung. |
Aufmarsch | Militär(strategischer) Begriff, der die Versammlung einer großen Streitmacht in einem bestimmten Gebiet, z. B. an einer Grenze, bezeichnet; auch als taktischer Aufmarsch ein Wechsel der Truppenformation aus dem Marsch- oder Versammlungszustand in eine Gefechtsposition. | Bezeichnung von mißliebigen Demonstrationen, öffentlichen Versammlungen, Kundgebungen und dergleichen, um sprachlich eine Drohkulisse aufzubauen, die Gewalttätigkeit und putschähnliche Zustände suggerieren soll, – ungeachtet dessen, daß derlei Veranstaltungen weder aus (para-)militärischen Verbänden, noch auch nur aus geordnet marschierenden Teilnehmern bestehen. |
Befreiung | Befreiung von etwas, was die Mehrheit der Befreiten auch als solche empfindet. | Euphemismus für die deutsche Niederlage 1945. Das erlittene Leid der Bevölkerung (Gebieteraub, Vergewaltigung, Plünderung, Ermordung) wird meist ausgeblendet, um das Bild der „heldenhaften alliierten Befreier“ aufrechtzuerhalten. Ausgeklammert wird meist auch, daß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung 1945 zwar froh war, daß der Krieg vorbei ist, man jedoch keine Befreiung, sondern eine militärische Niederlage sah. Den Besatzern stand man anfangs auch noch sehr feindselig gegenüber. |
Bevölkerung | Die Bevölkerung eines Landes, das heißt alle dort lebenden Menschen, unabhängig von der ethnischen Herkunft. | An sich in der BRD mit der gleichen Bedeutung belegt, hierbei jedoch gezielt als Ersatz für den als unschön und „rassistisch“ empfundenen Begriff des Volkes verwendet. Bezeichnenderweise ziert eine Stelle des Reichstagsgebäudes ein sogenanntes „Kunstwerk“ mit den Buchstaben „Der Bevölkerung“, welche deutlich als Gegensatz zur bekannten Inschrift „Dem Deutschen Volke“ dienen soll. Des Wert des Völkerreichtums soll ersetzt werden durch identitätslose Staatskonstrukte mit einer nach Belieben austauschbaren Bewohnerschaft. |
Bündnistreue | Bündnistreue erfolgt zur Unterstützung einer anderen, in einem vertraglich geregelten Verhältnis festgelegten, gleichberechtigten politischen Macht. Sinn und Zweck ist dabei das Erreichen eines gemeinsamen Ziels. Sie beruht auf gegenseitiger Loyalität und fairem Personen- und Materialaustausch. | Euphemismus für die Unterwürfigkeit der BRD gegenüber den Besatzungsmächten und damit verwandten Organisationen (NATO, EU). So zahlt das BRD-Regime die Besatzungskosten der alliierten Feindmächte und unterstützt den Ausbau von Militärstützpunkten der VS-Armee in Deutschland. Zusätzlich zahlt es unzählige Milliardensummen an nicht demokratisch legitimierte EU-Institutionen. Auch die Baukosten von israelischen Atom-U-Booten werden mit deutschem Steuergeld in dreistelligen Millionensummen bezahlt. Argumentiert wird meist mit einer Mischung aus angeblicher Solidarität, Schuldkult und der oben genannten Bündnistreue. |
Demokratie | Demokratie bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom eigenen Volk ausgehen, indem dieses – entweder unmittelbar oder durch Auswahl entscheidungstragender Repräsentanten – an allen Entscheidungen, die die Allgemeinheit verbindlich betreffen, beteiligt ist. Sie funktioniert nur in Kombination mit den Grundrechten – wobei Meinungs- und Redefreiheit besonders geschützt sein sollten –, aber auch eine faire und freie Presse sowie eine vielseitige öffentliche Meinung haben ebenfalls hohen Rang. | Moralisierendes normatives Argument, mit dem versucht wird, das Sprachdiktat der politischen Korrektheit gegen regiemiekritische Äußerungen abzusichern, häufig geschieht dies mit dem Vorwurf der „Demokratiefeindlichkeit“ oder der mit Sätzen wie „Wir Demokraten setzten uns für ... ein“. Nach BRD-Sprachregelung soll eine Demokratie auch nicht mehr den Willen des deutschen Volkes repräsentieren, sondern die Interessen aller Menschen im Verwaltungsgebiet der BRD umfassen. Somit kommen auch die – meist gegen das Deutschtum gerichteten – Interessen und exotischen religiösen Vorprägungen fremdvölkischer und meist illegaler Einwanderer in der Politik der BRD überproportional zur Geltung. |
Deutscher | Angehöriger des Deutschen Volkes, abhängig von der Abstammung. | Jeder Mensch, der über einen Paß der BRD verfügt, völlig unabhängig vom kulturellen und rassischen Hintergrund. Deutsche außerhalb der Reichsgrenzen bzw. Bundesgrenzen werden lediglich als Ausländer mit ähnlich verlaufender kultureller Entwicklung (vor allem Österreicher) eingestuft. |
Deutschland | Das weitgehend in Mitteleuropa gelegene, kulturell durch Deutsche geprägte und in langem geschichtlichen Zeitraum besiedelte Gebiet. | Ausschließlich das Gebiet der BRD. |
Ehe | Das Zusammenleben von Mann und Frau in einer seit Jahrtausenden geheiligten und seit langem gesetzlich besonders geschützten Institution; Grundlage der Familie. | Schutz aller Arten menschlichen Zusammenlebens; erstrebenswerter Verstoß gegen Art. 6 Grundgesetz im Namen der Toleranz. (Inzwischen wird auch das Zusammenleben von Homosexuellen als Ehe anerkannt). |
Europa | Der nordisch und seit dem Mittelalter christlich geprägte Kontinent Europa vom Atlantik bis zum Ural, der Lebensraum verschiedener, nordisch-stämmiger oder -beeinflußter Völker und ähnlicher Kultur. Geprägt vor allem durch die antike griechische und römische Kultur, in einigen Gebieten auch starke germanische Prägung. | Meist fälschlicherweise für den Apparat der Europäischen Union gebraucht. Darüber hinaus häufig eine unzulässige Einbeziehung asiatischer Länder wie der Türkei, Georgien, Israel, Aserbaidschan und Armenien. |
Familie | Traditionelle Form des Zusammenlebens im Verbund, am häufigsten in Form der Normalfamilie (Mutter, Vater, zwei bis drei Kinder) und der Großfamilie (mehr als zwei Generationen). Die Familie stellt die kleinste Form der gesellschaftlichen Ordnung dar und ist die Grundlage jedes Volkes. | Der Begriff wurde inzwischen so weit aufgeweicht, daß diverse Formen des Zusammenlebens eine Familie darstellen sollen, so auch homosexuelle Paare mit durch staatlichen Verwaltungsakt zugeordneten Kindern (Homo-„Adoption“) oder sogenannte Flickenfamilien. Man stellt vor allem auf bloße Gefühle ab, so könnte theoretisch auch eine alleinstehende Frau mit ihrer Katze zusammen eine Familie bilden. |
Familienzusammenführung | Zusammenführung einer Familie | Sippennachzug, Ketteninvasion, Nachholung des Klans aus dem Ausland durch Ausländer, mit Begründung von Bleiberecht nach BRD-Vorschriften; Angaben der Antragsteller, wer angeblich zur Familie gehört, genügen – vgl. Zivilinvasion |
Flüchtling | Person, die aufgrund unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben, meist Kriegsverbrechen, ohne Vorwarnung oder Plan akut die Wohnregion verlassen muß. | Jeder Mensch aus der Dritten Welt, welcher lieber im deutschen oder einem anderen europäischen Sozialstaat leben möchte und daher mittels krimineller Schlepper oder durch gewaltsames Überwinden von Grenzanlagen illegal einreist. Geplant und organisiert durchgeführte islamische Invasionsströme und Völkerwanderungen mit dem Ziel der Landnahme und des Genozids am deutschen Volk und anderen europäischen Nationen. |
Fremdenfeindlichkeit | Grundsätzlich feindliche Einstellung gegenüber jeder Person aus der Fremde, insbesondere aus fremden Ländern. | Diffamierende Zuschreibung für jedwede Person, Ideologie und Organisation, welche sich für den Erhalt der angestammten Heimat und gegen Umvolkung einsetzt. Als nicht fremdenfeindlich gilt hierbei nur derjenige, der einer grenzenlosen völkischen – v. a. deutschen, im weiteren auch abendländischen – Selbstaufgabe das Wort spricht und sich allem Fremden unterwirft. |
Geschichtsrevisionist | Person, die versucht, geschichtliche Aufzeichnungen zu korrigieren angesichts besserer historischer Beweise, einer ruhigeren politischen Atmosphäre und einer objektiveren Einstellung sowie einer weitgehenden politischen und publizistischen Freiheit. Nur wenige deutsche Revisionisten bekennen sich heute zum Nationalsozialismus. Das Kernziel ist die Erforschung der historischen Wahrheit. | Person, meist als „Nazi“ diffarmiert, die sich der staatlich verordneten Geschichtspolitik der BRD argumentativ widersetzt. Ihr werden meist „ewiggestrige“ Geisteshaltungen unterstellt, die nicht mit den Norm- und Wertvorstellungen der BRD vereinbar sind. Grundsätzlich soll es sich dabei – der BRD-Propaganda nach – um unseriöse, bösartige, empathielose, grausame und dumme Menschen handeln. |
Großdeutschland | Bezeichnung für den (beiderseitigen) Wunsch einer großdeutschen Lösung, d. h. nach einer Wiedervereinigung (nach der Vernichtung des Ersten Deutschen Reiches im Jahre 1806) des Reichsgebietes mit Deutsch-Österreich. Inoffiziell ab 1938 und ab 1943 auch neuer offizieller Name für das Deutsche Reich bis 1945. | Der Begriff wird heute umgedeutet meist nur für angebliche historische deutsche Expansionsbestrebungen verwendet. „Nie wieder Großdeutschland!“ ist eine beliebte Parole deutschfeindlicher, geschichtlich nicht bewanderter oder ignoranter Personen in der BRD. |
Heimat | Der Begriff Heimat verweist im geographischen Sinn auf eine Beziehung zwischen Menschen untereinander und ihrem besiedelten Raum. Heimat kann eine Gegend oder Landschaft bezeichnen, aber sich auch auf Dorf, Stadt, Land, Nation, Vaterland, Sprache oder Religion beziehen. Der Begriff beschreibt somit keinen konkreten Ort (Heimstätte), sondern eine Identifikation. Er bezeichnet sowohl die kulturelle Einbindung in Tradition und Werte als auch den Zusammenhalt innerhalb Familie und Sippe. Es ist die Gesamtheit der Lebensumstände, in denen ein Mensch aufwächst bzw. sie als natürlich empfindet und denen er sich zugehörig fühlt. | Propagandistisch umgedeutet in einen Begriff, der sich nur noch auf den aktuellen geographischen Ort bezieht. Dabei wird die kulturelle Verbindung und auch das ethnische Verhältnis zum geographischen Ort mißachtet. So verlautet die BRD-Propaganda, daß die Menschen, die im Zuge der Asylantenflut 2016 nach Rest-Deutschland – bei denen es sich meist um Syrer, Iraker, Osteuropäer und Neger handelt – kamen, in der BRD eine „Neue Heimat“ fänden. Dabei wird die Tatsache mißachtet, daß sich diese Menschen in keiner Form mit dem Deutschtum und der deutschen Sprache identifizieren können. |
Hetze | Propagandistische Aufbereitung von Halbwahrheiten oder Lügen (z. B. Pressehetze). | Bezeichnung für die Nennung realer und unwiderlegbarer Tatsachen. Ruft Hetze der BRD-Einheitspresse hervor. |
Intellektueller | Mensch mit hohem geistigem Leistungspotential und Denkvermögen, der fachlich kompetent und unabhängig von Normen in Kunst, Wissenschaft und anderen öffentlichen Betätigungsfeldern aktiv ist. Kritischer Geist. | Linker |
Integration | Anpassung einer Minderheit an die sozialen und rechtlichen Standards, Anforderungen, Wertevorstellungen und kulturellen Bräuche der Mehrheit. | Heute als Verharmlosung für Rassenvermischung, Entwurzelung und Volkstod gebraucht. Eine Integration findet in der BRD meist nur in die Sozialsysteme statt, es bilden sich immer mehr Parallelgesellschaften. |
Intensivtäter | Fremdvölkischer und kulturfremder Berufskrimineller. | Grundsätzlich benachteiligter, unverstandener und förderungswürdiger Mitbürger. |
Islamophobie | Der Begriff beschreibt die Feindseligkeit gegenüber der menschenrechtsverachtende, demokratiefeindliche, antijudaistische und frauenverachtendenIdeologie des Mohammedanismus sowie deren Anhänger. Die (nicht selten) militärische oder zivilisatorische Bedrohung christlicher oder westlicher Werte und Gesellschaften durch den Mohammedanismus sind ausschlaggebend für Islamophobie. | Im politischen Diskurs innerhalb der BRD wird dieser Begriff von Mohammedanern und multikulturellen Systemagenten zur Kritikimmunisierung verwendet, um die Argumente und Warnungen von Islamkritikern als „irrationalen“ Alarmismus abzuwerten. Wird nicht selten als Vorstufe oder in Komnination mit dem diffarmierenden Begriff des "Nazis" verwendet, wobei geleugnet wird, daß der Mohammedanismus und der Nationalsozialismus zeitweise ein sehr gutes Verhältniss zueinander hatten, - und somit die BRD-Argumentation widersprüchlich ist. |
Kulturelle Bereicherung | Bezeichnung für eine positive Beeinflussung einer Kultur durch Angehörige einer fremdem Kultur, im Falle Deutschlands etwa die Zuwanderung der arbeitstüchtigen Hugenotten nach Preußen. | Begriff, mit welchem die massenhafte Einwanderung von Fremdländern nach Deutschland gerechtfertigt werden soll. Berüchtigt ist hierbei vor allem ein Zitat Maria Böhmers, welche die „Lebensfreude“ und „Herzlichkeit“ der Fremden pries. |
Kunde | Ein zentraler Begriff der Volkswirtschaftslehre. Ein Kunde oder Käufer kauft eine Ware oder eine Dienstleistung | Umwertung und inflationärer Einsatz des Begriffes „Kunde“. Arbeitslose werden in Arbeitsagenturen als Kunden bezeichnet. Die Bezeichnung Kunde erweckt den Anschein, daß Arbeitslose von der Arbeitsagentur nur eine Dienstleistung erwarten und keine Sicherung der Lebensgrundlage. |
Meinungsfreiheit | Die Möglichkeit, sich frei äußern zu dürfen, ohne daß es zu Repressionen durch staatliche Behörden kommt (ausgenommen Mordaufrufe und ähnliches). | Euphemistische Verwendung für eine stark eingeschränkte Meinungsfreiheit. Sämtliche Meinungen, die nicht unter dem Raster sogenannter politisch „korrekter“ Äußerungen laufen, gelten als (Holocaust)-Verleugnung, Volksverhetzung oder Populismus. Politisch „inkorrekte“ Personen werden in den Medien als „Lügner“, „geistes- oder suchtkrank“, als „Rassist“ oder schlichtweg als „Nazi“ bezeichnet. |
Mitteldeutschland | In politischer Hinsicht bezeichnet Mitteldeutschland seit 1945 das zwischen Elbe und Oder gelegene, hauptsächlich mit dem Gebiete der ehemaligen DDR übereinstimmende Gebiet Deutschlands. | Eine Kunstregion bestehend aus den BRD-Ländern und Gebieten Thüringen, Sachsen (ohne Lausitz), dem südlichen Sachsen-Anhalt und dem nördlichen Teil Hessens. Es beinhaltet die Regionen um den geographischen Mittelpunkt der BRD. Der Begriff findet in der BRD jedoch nur selten Erwähnung. |
„Mit unserer Vergangenheit ...“ | Gesamte gemeinsame überlieferte Vergangenheit einer Gemeinschaft im Bewußtsein derselben | Pseudo-moralisierender Hinweis auf die im Sinne der Umerziehung dargestellten Ereignisse in der Zeit des Nationalsozialismus (teilweise unter Einbeziehung des Ersten Weltkrieges) aus Sicht der innerhalb der BRD zugelassenen und strafrechtlich abgesicherten Geschichtsschreibung; häufig findet in ähnlicher Umdeutung auch die Phrase „Dunkelste Episode deutscher Geschichte“ Verwendung. |
Multikulti | Realitätsfernes und abstraktes Gedankenkonstrukt linker Ideologen, verantwortlich für Umvolkung und Ochlokratie. Vorstufe zum Völkermord. | Erstrebenswerte, unabwendbare, ideale Lebensform insbesondere für Deutsche, aber auch für alle anderen Völker. Automatisch hervorgerufen durch die Globalisierung. |
Nazi | Ursprünglich eine meist abwertend gebrauchte Bezeichnung für einen Anhänger des Nationalsozialismus. | Umgedeutet als Bezeichnung für einen bösen, grausamen, empathielosen, dummen oder „verführten“ Menschen. „Nazi sein“ hat nichts mehr mit einer nationalsozialistischen Einstellung zu tun, so können auch erklärte NS-Gegner und Pro-Zionisten als „Nazis“ bezeichnet werden, sofern sie Gegner der Globalisierung sind. |
Ostdeutschland | Der geographisch nicht genau umrissene Osten Deutschlands, nach 1945 vor allem als Begriff für die unter polnischer und sowjetischer bzw. russischer Verwaltung stehenden Gebiete des Deutschen Reiches gebraucht. | Begriff für die auf mitteldeutschem Gebiet liegende DDR sowie die heute auf ebendiesem Gebiet liegenden (neuen) Bundesländer der BRD. |
Polen | Polen ist das Land der Polen, also das weitgehend am östlichen Rande von Mitteleuropa gelegene, kulturell durch Polen geprägte und in langem geschichtlichem Zeitraum zusammenhängend besiedelte Gebiet. Es umfaßt circa die Gebiete zwischen Weichsel und Bug und grenzt nicht an die Ostseeküste. | Ausschließlich das beanspruchte, völkerrechtlich illegale Gebiet der Republik Polen, welche einen Großteil Ostdeutschlands verwaltet und das polnische Kernland zusätzlich umfaßt. Leugnung der polnischen Landeszugehörigkeit der Stadt und Region Lemberg, welche vom BRD-Regime als Teil der Ukraine erachtet werden. |
Preußischer Geist | Geistige Grundlage der Preußischen Tugenden. Sie zeichnen sich durch Zuverlässigkeit, Sparsamkeit, Bescheidenheit, Fleiß, und echte Toleranz aus. | Sammelbegriff für Militarismus, Autoritarismus, aggressiven Imperialismus, Reaktionismus, Demokratiefeindlichkeit, politische „Rechte“ und „Ewiggestrigkeit“ |
Rassismus | Kenntnis und Akzeptanz über die Unterschiedlichkeit der menschlichen Rassen. Anerkennung völkischer Ordnung zur Vermeidung feindseliger Handlungen gegenüber kulturfremden Menschen. Lehre der Achtung vor der Menschheit. | Ablehnung der Kenntnis und Akzeptanz über die Unterschiedlichkeit menschlicher Rassen (Antirassismus). Bekenntnis zu Allgemeinen Menschenrechten. Verabscheuungswürdiger Versuch völkischer Selbstbehauptung und immer rechtsextrem. Die Beweisführung erfolgt durch uferlose Umvolkung, die negativen Rassismus zur Folge hat. |
Sozialneid | Der Neid einer sozialen Gruppe gegenüber einer anderen, in neuerer Zeit häufig insbesondere der egalitäre (und bolschewistisch/kommunistisch beförderte) Neid auf die tatsächlichen kulturellen, sittlichen und wirtschaftlichen Eliten und Leistungsträger. | Im Zuge der BRD-Umvolkungspolitik von deren Betreibern und Kollaborateuren (Systemmedien und Anhang) häufig verwendeter Schmähbegriff, um jedweder Empörung über die bewußt betriebene unerhörte materielle und finanzielle Unterstützung für fremdländische Zivilokkupanten – aus von Deutschen erbrachten staatlichen Finanzrücklagen – in geradezu unverschämter Dreistigkeit mit einem zwar in diesem Zusammenhang grotesk abwegigen, jedoch moralisch anklagenden und diskreditierenden Begriff zu begegnen. Das Erkennen einer schrankenlosen Ungerechtigkeit und Verratshandlung wird, da an sich zu offensichtlich und in einem redlichen Diskurs daher nicht einmal ansatzweise bestreitbar, in massiver Chuzpe als „Neid“ (der Deutschen gegenüber in der Regel illegalen, fremdländischen Forderern ohne Gegenleistungen) gebrandmarkt. |
Toleranz | Hinnahme verschiedenster Unvollkommenheiten und kleinerer Mißstände sowie fremdartiger Zustände, bei denen die Anstalten zu deren Beseitigung mehr Schaden als Nutzen erwarten lassen. Ebenso (staatliche) Duldsamkeit gegenüber verschiedenen Religions- oder Glaubensvorstellungen. | Euphemismus für Wehr- und Würdelosigkeit, Feigheit, Kapitulantentum und Kapitulationsbereitschaft. Hinnahme oder Gutheißen jedweder Frechheit, Dummheit und Anmaßung, solange diese sich gegen das Deutschtum, im weiteren auch gegen die nordische bzw. abendländische Kultur richten. |
„Unbekannter Täter“ | Offen kriminell handelnde Person, deren Identität noch nicht ermittelt ist. | In den BRD-Medien regelmäßig verwendete Floskel, um auf diese Weise die ganz überwiegende Anzahl fremdländischer Straftäter zu verschleiern. |
Verfassung | Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines souveränen Staates bezeichnet. Sie regelt den grundlegenden organisatorischen Staatsaufbau, die territoriale Gliederung des Staates, die Beziehung zu seinen Gliedstaaten und zu anderen Staaten sowie das Verhältnis zu seinen Normunterworfenen und deren wichtigste Rechte und Pflichten. | Inakurrate und beschönigende Bezeichnung für das Grundgesetz, welches eine Maßnahme zur Wiederherstellung der innenpolitischen Selbstverwaltung in den drei (später vier) westlichen Besatzungszonen des Deutschen Reiches darstellt. Sie war nie als Verfassung geplant oder erdacht.
Der Begriff soll suggerieren, die BRD sei ein souveräner, handlungsfähiger Staat, er soll über die bis heute bestehende Besatzung und über die Fortexistenz des Deutschen Reiches hinwegtäuschen. |
Versöhnung | Aussöhnung zwischen zwei verfeindeten Parteien (Staaten). | Begriff für einseitige Leistungen des deutschen Volkes an feindlich gesinnte Staaten oder Organisationen. „Versöhnung“ (etwa mit den Polen oder Tschechen) hat nichts mehr mit Gegenseitigkeit zu tun, sondern damit, daß das deutsche Volk auf seine Ansprüche verzichten und denen der Gegenseite gefällig sein soll. |
Vertreibung | Vertreibung als Begriff steht für Maßnahmen, die das Ziel haben, Bevölkerungsgruppen zu entfernen, die der Vorstellung der Behörden oder einer mächtigen Bevölkerungsgruppe von der sprachlichen oder kulturellen Zusammensetzung ihres Gemeinwesens widersprechen. Neben der bloßen Umsiedelung erfolgt auch keine finanzielle oder materielle Entschädigung der betroffenen Gruppe. | Propagandistisch instrumentalisierter Begriff, der illegale Einwanderer aus dem Nahen Osten oder Nordafrika mit den deutschen Vertriebenden aus Ostdeutschland und dem Sudetenland gleichsetzt.
Ziel ist es, die moralisch-patriotischen Gefühle älterer Deutscher zu bedienen, die den Vertriebenen aus Ostdeutschland in den 1940er und 1950er Jahren aktiv geholfen haben. Fälschlich wird dieser Begriff auch dazu verwendet, um die Vertreibung zu rechtfertigen, indem man erwähnt, daß einige Hunderttausend Polen nach 1945 aus der Region Lemberg gegen ihren Willen umgesiedelt wurden. Jedoch wurden diese Polen mehr als angemessen entschädigt (nämlich durch viel größeres Land und fremdes Eigentum in Ostdeutschland). Die Umsiedlung der Lemberger bzw. „Ostpolen“ war also keine Vertreibung. |
Verzicht | Einseitige Verfügung, vor allem Willenserklärung, durch die Rechte oder eine Rechtsstellung aufgegeben werden. Der Begriff findet häufig im Kontext von Nahrungsmittelverweigerung Verwendung. So gibt es Konsumverzicht, Fleischverzicht, Drogenverzicht etc. | Euphemismus für politischen Verrat an den Interessen des deutschen Volkes. So werden die Interessen von ethnischen wie auch ökonomischen Minderheiten in der BRD massiv bevorzugt, während deutsche Interessen als Ausdruck von Überheblichkeit dargestellt werden. Tatsächlich verrät das BRD-Regime fundamental deutsche Interessen, ob das Bedürfnis nach ethnischem oder kulturellem Erhalt, das Bedürfnis nach Förderung (oder der Gründung) deutscher Familien, das Bedürfnis nach geringerer Steuerlast. Der bekannteste Fall von Verzicht, war der Vaterlandsverrat gegenüber Ostdeutschland, als die BRD 1990/91 auf alle Gebiete östlich der künstlich gezogenen Oder-Neiße-Linie verzichtete und damit versuchte, die Annexion, Vertreibung und den Massenmord an drei Millionen Deutschen zu legitimieren. |
Widerstand | Das Leisten von Widerstand gegen etwas, meist verbunden mit der Möglichkeit von Repressalien. | „Widerstand“ wird heute für alles verwendet, wogegen man sich richten kann und in den meisten Fällen nichts zu befürchten hat. „Widerstand“ ist somit ein Massenphänomen und kann geleistet werden, ohne daß man den Kopf für etwas hinhalten muß. Der besagte „Widerstand“ richtet sich dabei meist gegen Gruppen, die deutlich unterlegen sind und für die Mehrheit keine Gefahr darstellen. Besonders populär sind dabei aktuell der „Widerstand“ gegen „Rechts“ oder die Erklärung von allen möglichen Personen in der Zeit von 1933 bis 1945 zu Widerstandskämpfern. |
Zivilcourage | Das mutige Verhalten des einzelnen Bürgers, mit dem dieser seinen Unmut über etwas ohne Rücksicht auf mögliche eigene Nachteile gegenüber Obrigkeiten, Vorgesetzten oder andere größere Widerstände zum Ausdruck bringt. | Opportunistisches Gebaren gegenüber den in der BRD herrschenden Dogmen, feiges Mitläufertum, Zeitgeistdienerei, Rabulistik „gegen Rechts“. |
Verschleierung
Faktum | Verschleierung | Kontext |
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Börekverkäuferin | Bäckerin | Opfer eines Amoklaufs in Berlin-Neukölln; Täter und Opfer Ausländer türkischer bzw. bulgarischer Herkunft.[4] |
Steuer | Rundfunkbeitrag | Eine lebenslängliche Steuer, unabhängig von der Teilnahme am Rundfunk |
Einwanderer | Zuwanderer, Migrant, Geflüchteter, Schutzsuchender, „Fachkraft“, „Flüchtling“, „Ankommender“ | Nutzung anderer Begriffe, um Überfremdung harmloser erscheinen zu lassen |
Mohammedanische Mörder in der BRD | Deutsche Islamisten | Mohammedanische Türken und Araber mit BRD-Reisepaß, die bis zum Mord an „Ungläubigen“ gehen |
Wohnheim für Invasoren | Flüchtlingsunterkunft | Von der Regierung als Hauptschleuser ins Inland geholte Ausländer und Kriminelle in Millionenstärke |
Neuschöpfungen
- Afrodeutscher (Paradoxon für Neger bzw. Mulatte mit BRD-Paß)
- Arbeitsagentur (Neue Bezeichung für das Arbeitsamt. Die Arbeitsagentur hat außerdem auch keine Arbeitslosen mehr, sondern „Kunden“)
- Armutsmigration (in Wahrheit das von den BRD-Blockparteien angereizte Eindringen von Ausländern auf das Gebiet der BRD zur Inanspruchnahme leicht erhältlicher Sozialleistungen)
- alternativlos (fälschlich für das Durchführen einer politischen Doktrin gegen den Willen der Bevölkerung)
- Braun (abwertende Bezeichnung für Nationalisten oder Personen, welche von der Offenkundigkeit abweichende Meinungen vertreten. Meist in Verbindung mit weiteren Diffamierungen: „braune Rattenfänger“, „brauner Sumpf“, „brauner Bodensatz“ usw.)
- Bunt (Euphemismus für die wurzellose Multikulti-Gesellschaft, siehe z. B. „Bunte Republik“)
- Christlich-jüdische Tradition (fälschliche Behauptung, daß das Judentum die deutsche Kultur geprägt habe)
- Demographischer Wandel (Verharmlosung für den drohenden Volkstod und Beschönigung der Maßnahmen, die von den BRD-Blockparteien hierzu betrieben werden)
- Demokratie-Abgabe (Jörg Schönenborn prägte den zynischen Begriff der sogenannten Demokratie-Abgabe, womit er den GEZ-Zwangsbeitrag meint.)
- Deutsche mit Migrationshintergrund (Oxymoron für Paßdeutsche, Nichtdeutsche, d.h. Personen fremdländischer Abstammung bzw. ausländischer Herkunft)
- Deutsche ohne Migrationshintergrund (Tautologie bzw. Pleonasmus für Deutsche, der als solcher suggerieren soll, daß es noch andere Personen gebe, die als Deutsche zu definieren seien)
- Entschädigung (Begriff für Geldzahlungen im Sinne des Schuldkultes)
- Europafeindlichkeit (fälschlich für Gegnerschaft gegen die EU-Diktatur)
- Fachkräftemangel (Vorwand sowohl für die Umvolkung als auch für plutokratische Ausbeutungsmuster)
- Finanzindustrie (Durch die Verwendung von „Industrie“ statt „Branche“ oder „Sektor“ wird suggeriert, daß hier wirklich etwas industriell produziert, also für den Gewinn eine echte auf Arbeit beruhende Gegenleistung erbracht wird, anstatt Geld aus dem Nichts zu schöpfen, für das dann andere Realarbeit erbringen müssen.)
- Flüchtling, siehe Geflüchteter
- Flüchtlingsunterkunft (Wohnheim für Zivilokkupanten; getarnte Kaserne für eingeschleuste und illegale Fremde)
- als Pronomen: frau (feministisch-sprachterroristischer Ersatz für das Pronomen man)
- Frauenquote (Kampfbegriff zur Durchsetzung der Egalitarismus-Ideologie in bezug auf Frauen; die staatsfeministisch organisierte und mit Paragraphen und politischem Druck erzwungene Verdrängung qualifizierter Männer aus (Leitungs-)Positionen; Verbrämung der Bestrebung „Weniger Chancen für Männer!“; systematische Benachteiligung qualifizierter oder besser qualifizierter Männer im Wege der Berufung von Frauen in Positionen aufgrund ihres Geschlechts)
- Freiheitliche demokratische Grundordnung (soll suggerieren, daß man in der BRD seine politischen Ansichten frei, ohne Repressalien und unverfolgt äußern könne)
- Geflüchteter (Verniedlichung für Personen, welche die BRD-Blockparteien in die BRD schleusen lassen, und die nach illegalem Grenzübertritt nach dem Grundgesetz [vgl. Art. 16a Abs. 2]) nicht asylberechtigt sind. Der Ausdruck entstand im Frühjahr 2016 als Alternative zu dem bereits propagandistischen Begriff des Flüchtlings)
- Genderperspektive
- Historische Verantwortung (Euphemismus für Schuldkult und für die Unterstützung der Schuldindustrie)
- Irreguläre Migration (Euphemismus für das Eindringen krimineller und sonstiger Personen ohne Ausweisdokumente und mit Bleibeabsicht auf fremdes Staatsgebiet, deren Erscheinen die Nutznießer der Überfremdung hervorrufen und begrüßen)
- als Pronomen: mensch (feministisch-sprachterroristischer Anschlag des Genderwahns zum Ersatz des Pronomens man)
- Menschen ohne Dokumente, Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus (siehe Irreguläre Migration)
- Migrationshintergrund (Kunstbegriff für eine sich in Deutschland aufhaltende und zum Bleiben entschlossene Person zumeist nichtdeutscher Abstammung)
- Multikultur (Verherrlichendes Codewort für den Wunsch und das Ziel der Zurückdrängung europäischstämmiger Völker bis zum Volkstod)
- Offenkundigkeit (wird verwendet zur Unterbindung jedweder Diskussion, häufig in Verbindung mit Androhung von Strafen durch die BRD-Justiz)
- Outsourcing (Anglizismus (übersetzt für Ausgliederung, Auslagerung) ist ein Begriff, der in der BRD oft verwendet wird, um Massenkündigungen zu beschönigen. Der Begriff wird ebenfalls eingesetzt, um Mitarbeitern zu kündigen und diese später — schlechter gestellt — über Zeitarbeitsfirmen wieder einzustellen.)
- Politische Korrektheit (ideologisch erzwungener Lüge- und Heuchelzwang auf allen Ebenen, insbesondere in Politik, Medien, staatlichen Anstalten)
- Sonderabgabe (Suggeriert ein freiwilliges Geben, ist jedoch ein verschleiernder Begriff für eine zusätzliche Steuer, letztlich Enteignung des Bürgers)
- Studierende (feministisch-sprachtotalitäre Bezeichnung zur Ansprache für Studenten)
- verfassungswidrig (fälschliche Implikation, daß die BRD über eine Verfassung verfüge)
- Weltoffenheit (Verschönender Begriff für Vaterlandslosigkeit und nationale Prostitution)
- Westliche Wertegemeinschaft (Betonender Ausdruck für die nach dem Zweiten Weltkrieg namentlich in Europa und Nordamerika herrschenden Ideologien des Liberalismus und Egalitarismus; faktischer Euphemismus für die Plutokratie dieser Erdteile)
- Wiedergutmachung (Ausdruck für im Zuge des deutschen Schuldkults geforderte oder bereits erfolgte, einseitige und bedingungslose Geschenke, finanzieller oder materieller Art, seitens der Deutschen an fremdländische Staaten oder Organisationen)
- Willkommenskultur (propagandistisch-euphemistischer Begriff für eine Kultur ohne Selbstbehauptungskraft; sterbende Kultur)
- Wirtschaftsstandort (technokratisch-plutokratischer Begriff für die Zerstörung von Heimat, Kultur, Familie und Sippe)
- „Zwei Diktaturen in Deutschland“ (seit 1990 verwendeter Ausdruck zur Bezeichnung der Zeit des Nationalsozialismus und des DDR-Systems)
Siehe auch
- Klimagerechtigkeit • Gedankenverbrechen • Nazi-Vergleich
- Herrschaft durch Sprache • Sprachschutz
- Gesetze gegen Holocaustanzweiflung • Neusprech
- Positive Diskriminierung • Deutschfeindlichkeit
- Multikultur • Bunte Republik • Lügenpresse
- Umerziehung • Veröffentlichte Meinung • Mietmaul
- Geschlechtergleichschaltung • Binnen-I
- Rassismusvorwurf • Rassismuskeule • Netzwerkdurchsetzungsgesetz
- Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit (ausführliche Liste zur begrifflichen Beschreibung respektive Umschreibung der „politischen Korrektheit“)
Literatur
- Manfred Kleine-Hartlage:
- BRD-Sprech. Worte als Waffe der Umerziehung, Verlag Kai Homilius, 2023, ISBN 978-3897068162
- Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019
- Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Edition Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
- Thomas Schirren (Hg.): Herrschaft durch Sprache. Politische Reden (= Texte und Materialien für den Unterricht; Reclams Universal-Bibliothek, Nr.15070), Reclam, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-15-015070-2 [192 S.]
- Michael Esders: Das Hygieneregime als Sprachregime. TUMULT (Zeitschrift), Herbst 2021, S. 19–22
- Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien. Kritische Diskurse zur Pressefreiheit, herausgegeben von Peter Glotz [enthält fünf klassische Aufsätze Enzensbergers und kleinere Analysen von Glotz zur Einleitung und zum Begriff der „Medienkritik“]; Verlag Reinhard Fischer, München 1997, ISBN 3-88927-162-6
- Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
- Udo Ulfkotte: Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken, Kopp Verlag, Rottenburg 2014, ISBN 978-3-86445-143-0
- Claus Nordbruch: Sind Gedanken noch frei? Zensur in Deutschland. Mit einem Nachwort von Klaus Hornung. Universitas-Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München 1998, ²2001, ISBN 978-3-8004-1367-1
- Markus Gärtner: Lügenpresse. Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren, Kopp Verlag, Rottenburg 2015, ISBN 978-3864452406
- Markus Reiter: Die Phrasendrescher. Wie unsere Eliten uns sprachlich verblöden. Güterloher Verlagshaus, München 2007, ISBN 978-3-579-06977-7
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Michael Brückner / Udo Ulfkotte: Politische Korrektheit. Von Gesinnungspolizisten und Meinungsdikatatoren. Kopp-Verlag, Rottenburg 2013, ISBN 987-3-86445-090-7
- Arne Hoffmann: Politische Korrektheit in Deutschland – Zwischen Sprachzensur und Minderheitenschutz. Tectum-Verlag, Marburg 1996, ISBN 3-896-08117-9
- Sven Siedenberg: Lost in Laberland. Neuer Unsinn in der deutschen Sprache. C.H. Beck-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-406-60707-1
- Akif Pirinçci: Deutschland von Sinnen. Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Manuskriptum Verlagsbuchhandlung [Lichtschlag in der Edition Sonderwege], Waltrop/Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-04-9
- Akif Pirinçci / Andreas Lombard (Hgg.): Attacke auf den Mainstream. „Deutschland von Sinnen“ und die Medien. Lichtschlag in der Edition Sonderwege • Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop/Leipzig 2014, ISBN 978-3-944872-09-4
- Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
- Götz Kubitschek: Über die Notwendigkeit, den richtigen Hebel zu finden, Sezession im Netz, 27. August 2015
Verweise
- Gunnar Heinsohn: Willkommensunkultur. Übergriffe in Köln, Neue Zürcher Zeitung (nzz.ch), 16. Januar 2016
- Abgerufen am 28. Oktober 2012. Archiviert bei WebCite®.Lexikon brd-Neusprech - deutsch, Hanseaten (B)logbuch, 28. Oktober 2012
Fußnoten