Islamisierung

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Gigantische Moscheebauten samt Minaretten sind ein untrügliches Zeichen der Islamisierung der BRD. Hier die DITIB-Zentralmoschee in Köln, die im September 2021 von der Oberbürgermeisterin Henriette Reker die Erlaubnis erhielt, ihre fremdartigen Rufe durch Köln hallen zu lassen.

Islamisierung, auch Mohammedanisierung, wurde ursprünglich nur der kollektive Übertritt von Mehrheiten oder ganzen Bevölkerungen oder Regionen zum Mohammedanismus genannt. Historisch fand dies vor allem durch die mohammedanische Expansion im Mittleren und Nahen Osten sowie der iberischen Halbinsel im 7.–10. Jahrhundert statt. An Beispielen wie dem Kosovo sieht man jedoch, daß auch ein sukzessiver Bevölkerungsaustausch ein nicht-islamisches in ein islamisches oder klar islamisch dominiertes Land verwandeln kann.

Massen von Mohammedanern beten in Berlin gegen „Haß“.

Der Ausdruck „Islamisierung“ wird in der gegenwärtigen politischen Debatte deshalb nicht mehr mit Zwangskonversionen oder Kollektivkonversionen zum Islam in Verbindung gebracht, sondern mit jenen Sickerprozessen und (von Abwanderung oder kulturellem Rückzug der Kernbevölkerung begleiteten) Umschichtungen. Dazu gehört auch die Forderung, die BRD solle eine Moscheesteuer erheben und sie an die Islamgemeinden weiterreichen, damit die ausländische Finanzierung der Korangemeinden zurückgedrängt werden könne. Diese vor Naivität strotzende Forderung hat der CSU-Politiker Alexander Radwan im April 2016 erhoben.[1]

Wahrnehmung des Begriffes „Islamisierung“

Schiitische Mohammedaner – zumeist Pakistanis – in Bonn geißeln sich selbst bei einer Gedenkveranstaltung für den Propheten Ali.[2]
Karikaturen, die das Lachen im Halse stecken bleiben lasse; die Künstlerin Franziska Becker wurde vor allem durch ihre Karikaturen in der Frauenzeitschrift „EMMA“ bekannt, für die sie seit Ende der 1970er Jahre zeichnet.Sie wurde 2019 für ihr Lebenswerk mit der Hedwig-Dohm-Urkunde des Journalistinnenbundes geehrt.
BRD nach dem Autogenozid u. a. durch Islamisierung

Ein Beispiel würdeloser Anbiederung, Feigheit und williger Unterwerfung boten die schwedische Handelsministerin Ann Linde und andere weibliche Regierungsmitglieder bei ihrem – als „Walk of Shame“ („Defilee der Schande“) international aufmerksam beachteten – Besuch in Teheran, als sie Mitte Februar 2017 an dem theokratischen Ministerpräsidenten des Iran, Rouhani, islamisch korrekt verhüllt vorbeischritten.[3] Auf jede Anmaßung des inzwischen strikt radikalisierten Islam in ihrer schwedischen Heimat haben sie zuvor schon in jahrelanger politisch-staatsanwaltlicher Praxis ganz ebenso mit Selbsterniedrigung, Abdankungsbereitschaft und charakterlosem Nach-dem-Munde-Reden reagiert. Gehorchen und sich symbolisch zu unterwerfen, ist aber keineswegs nur ein „Zeichen“, wie das Gutmenschen- und Kirchentagsdeutsch es nennt, sondern eine Handlung.

In der BRD und im sonstigen Europa wird der Begriff der Islamisierung weitgehend mit dem der Überfremdung und des Bevölkerungsaustauschs gleichgesetzt, weil der lauteste, frechste, größte und vulgärste Teil der Zivilokkupanten nun einmal Koran-Anhänger sind. Viele bestreiten gleichwohl energisch, daß es überhaupt so etwas wie „Islamisierung“ gebe, obwohl die fremdvölkische Überflutung unserer Heimat (gemäß alten Plänen der NWO-Agenda) sich vor aller Augen abspielt – und eindeutig eben auch eine kulturelle Umformung, und Preisgabe des Eigenen, auf allen Ebenen stattfindet. Die Verharmloser, Beschwichtiger und Kleinredner zeigen geradewegs weibische Attitüden, wenn es um die Frage geht, was der Überfremdungsschock denn nun für Folgen haben werde.

Unter Re-Islamisierung wird die Rückbesinnung auf religiöse Werte und Traditionen verstanden, wie sie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts (und namentlich im Iran seit 1979) in zuvor schon mohammedanisch geprägten Ländern ihren Ausgangspunkt nahm.[4]

Papst Franz küßt die Füße von Koran-Anhängern in ritueller Form. Eine öffentliche Darbietung, die nicht geeignet sein kann, Respekt und Distinktion bei Millionen Zuwanderern herbeizuführen, sondern die vielmehr deren Verachtung gegen alle Weißen noch drastisch bestärken muß.

Seit in der BRD große Massendemonstrationen gegen die Islamisierung unserer Heimat stattfinden (→ PEGIDA), behaupten die Überfremdungsfunktionäre und Volkstod-Politiker neuerdings, es gebe gar keine Islamisierung; wer dergleichen behaupte, sei „unanständig“, „menschenverachtend“ und ein verbohrter Anhänger der „totalen Abschottung“.[5]

Im Mai 2016 wurde der Moslem Sadiq Khan zum neuen Bürgermeister Londons gewählt. Seine allererste politische Initiative war die Durchsetzung eines Verbots, Frauen in Badekleidung (Bikini) auf Werbeflächen Londoner Busse abzubilden. Khan, der Sohn eines Busfahrers, steht symptomatisch für die von der extremen Linken propagierte Politik einer schleichenden Islamisierung ganz Europas, durchgepeitscht mittels humanitärer Phrasen, auf der Grundlage von Weltfremdheit, Feigheit, totalitären Neigungen, Selbstaufgabe und Lügen.

Phasen der Islamisierung in nicht-islamischen Gesellschaften

Der Satz „Es gibt keine Islamisierung!“ zählte in den Jahren 2014 und 2015 zu den blind nachgesprochenen BRD-Glaubenswahrheiten, mit denen ein gewöhnlicher BRD-Insasse seine Tauglichkeit zur Verbeamtung, seine berufliche Vertrauenswürdigkeit und seine hohe Moral unter Beweis stellte.

Leere, dümmliche Lippenbekenntnisse des Inhalts, der Islam sei „eine Religion des Friedens“ – die „Willkommenskultur“ sei ein unbestreitbares Gebot der Moral, und Kriminalität gebe es unter Deutschen ja wohl ganz ebenso wie unter allen „Menschengruppen“ –, haben sich umstandslos binnen kurzer Zeit 2016 zu normativ eingeforderten Äußerungen gewandelt: Es wird schlicht und einfach gesellschaftlich gefordert, daß jeder sich genau so äußert, der nicht beruflich, bei Kunden, gegenüber Vertragspartnern usw. scheel angeguckt oder in der eigenen Firma oder Behörde als wandelndes Vertrauensrisiko behandelt werden will. Dieses strikte Sprachdiktat, das Lügenmedien noch fester verankern, geht überraschenderweise bis weit in Familien hinein.

Eine Einheitsfront aus Kirchenvertretern, Gewerkschaftern, Parteifunktionären und Medienangestellten (egal, ob in leitender oder bloß ausführender Funktion) hat diesen sogenannten „demokratischen Konsens“ fabriziert, der einer totalen Selbstaufgabe aller sittlichen, rechtlichen, gesetzlichen und ethischen Bedingungen gleichkommt, in denen zivilisiertes deutsches Leben seit je stattfindet. Diese radikale Abdankungsbereitschaft ist eine moralische Forderung, welche um das Wort „Integration“ herum aufgebaut wird. Anstelle der geistig gesunden Forderung, illegale Zivilokkupanten augenblicklich aus dem Land zu werfen, wird vielmehr mit energischer Wut verlangt, alle und jede Institutionen, alle und jede Steuermittel seien von jetzt an vollumfänglich den Zwecken der „Integration“ eben jener Illegalen dienstbar zu machen.

Ultra-linksextreme Parolen wie „Kein Mensch ist illegal!“ und „Bomber Harris, do it again!“ werden so faktisch (nicht jedoch unter Verwendung solcher Schlagworte, es gibt andere dafür) an der Spitze jeder einzelnen BRD-Institution, bis hin zu Schulen und Kirchentafeln, in die Tat umgesetzt; wenngleich es ein Bewußtsein darüber, woher diese Denk- und Sprechvorschriften eigentlich stammen, bei biederen Spießern und zynischen Amtsleitern nicht gibt. Die neue Macht wird einfach mächtiggeplappert und vorsorglich gegen mögliche Widersacher verteidigt, ganz unabhängig davon, wie die Macht des Niedergangs und die Macht der totalen Selbstvernichtung überhaupt in Machtposition gelangt sein mag.

An die Stelle der Rechtsordnung und der Sittenordnung ist ein Katalog bizarrer politisch-moralischer Forderungen getreten. Dieser Katalog ist aus widersinnigen Einzelelementen zusammengesetzt. Er umfaßt die totale Gleichheit aller Menschen, den besonderen Überwert aller fremden Kulturen sowie die ewige Schuld und Minderwertigkeit der deutschen Kultur und des deutschen Charakters.

Aus diesen schon für sich genommen idiotischen Behauptungen läßt sich in der Verknüpfung miteinander nur abwegigster Unsinn herleiten. Dieser unüberbietbar abwegige Unsinn beherrscht die BRD-Innenpolitik 2016 vollständig. Die Autorin Doris Auerbach hat einen Merkmalskatalog erarbeitet, wie Gesellschaften, in denen ursprüglich überhaupt keinerlei islamische Gemeinden existiert haben, mit totalitären Methoden vollständig islamisiert werden:

1. Phase: Solange die Islambevölkerung um oder unter 3 % liegt, wird in grotesken Gesten Friedfertigkeit und Unauffälligkeit gemimt. Nur wenige klar blickende Menschen sehen die Falschheit, Äußerlichkeit und Leere dieser Gesten. Die Mehrheit läßt sich blind täuschen und plappert Phrasen von „guter Nachbarschaft“ nach, denen substantiell keinerlei Lebensrealität entspricht (vielmehr hat zu diesem Zeitpunkt die „white flight“ aus den Islam-Vierteln bereits eingesetzt, Mittelstandsfamilien verschulden sich zusätzlich, um in besseren Wohnvierteln unterzukommen).

2. Phase: Bei einem Anteil von 3 % bis 8 % Koran-Anhängern in der Mehrheitsgesellschaft beginnt die konsequente, systematische Missionierung der sogenannten „Ungläubigen“. Verunsicherte Jugendliche auf der Straße und in Haftanstalten sind zunächst noch das willigste Objekt dieser erfolgreichen Indoktrination. In der Mehrheitsgesellschaft wird verlogen und beschönigend über die tatsächlichen Verhältnisse gesprochen (und auch zu sprechen verlangt). Wir sollen die Verlogenheit nicht nur dulden, sondern es wird mit dem Mittel des beruflichen Drucks am Arbeitsplatz verlangt, sich an der Verlogenheit zu beteiligen.

3. Phase: Bei einem Anteil von über 8 % Koran-Anhängern in der Gesamtbevölkerung kippt die Lage deutlich um: Die Einführung von nach islamischer Vorschrift geschlachtetem „Halal“-Fleisch wird nun laut, erpresserisch und imperativ verlangt. Ebenso eigene Schlachthöfe mit exklusiv eigenen Angestellten. Der auf die großen Supermarktketten ausgeübte Druck zum Verkauf von „Halal“-Fleisch wird ständig erhöht werden mittels Boykottdrohungen etc.

4. Phase: Der Beginn dieser Phase läßt sich beziffern mit einem Anteil von Koran-Anhängern von mindestens 15 % in der Mehrheitsgesellschaft. Über diese Machtkonstellation zitiert die Autorin folgende Stimme:

„Ab diesem Punkt wird der Würgegriff weiter angezogen: Sie werden darauf drängen, in ihren Ghettos, die, wie es heißt, in Frankreich von der Polizei nicht mehr betreten werden, die Scharia einzuführen, immer mit dem Endziel, diese weltweit als einziges Grundgesetz durchzusetzen. Ab einem Bevölkerungsanteil von 15 % und mehr wird ein wichtiger weiterer Schritt darin bestehen, die ›Gesetzlosigkeit‹ als Waffe gegen die ›Unterdrückung‹ der bestehenden Regierung einsetzen. In den Pariser Banlieues hat man diese ›Gesetzlosigkeit‹ mit dem Verbrennen von Hunderten von Autos geübt und durchexerziert.“[6]

Liste alltäglicher Symptome der Islamisierung

Infolge der PEGIDA-Abendspaziergänge wurde eine geschlossen vorgehende (und in diesem Sinn gleichgeschaltete) Systempropaganda sichtbar, die sich zuvor immer nur fallweise geäußert hatte. Seit neuestem erteilen Blockpartei-Vertreter und Systemmedien den PEGIDA-Teilnehmern nun völlig distanzlos die schroffe Belehrung, sie seien „ungebildet“, „irrational“, kleinbürgerlich-„ängstlich“, geistig-schwerfällig, „menschenfeindlich“ und unaufgeklärt. Derartige Belehrungen werden typischerweise mit der unangreifbaren Feststellung abgerundet, es gebe keinerlei Islamisierung. Wer dieses Wort gebrauche, der habe keinen Charakter, könne nicht lesen, nicht denken und sei unfähig, die Realität wahrzunehmen (in der es nur eine winzige Minderheit von Koran-Anhängern gebe, namentlich im sächsischen „Tal der Ahnungslosen“). Deshalb erscheint zu Beginn dieses Artikels eine kurze Phänomen-Sammlung, um klarzustellen, daß nicht von Ahnungen, Befürchtungen oder Einbildungen die Rede ist, sondern stets von konkreten Wahrnehmungen. Islamisierung unserer Heimat bedeutet:

Gegenwärtig noch Satire
Abiturjahrgang 2017 der Duisburger Theodor-König-Gesamtschule
Mekka Deutschland – Die stille Islamisierung: Titelgeschichte 13/2007
Islamisierung Europas
  • Islamisierung in den Medien: Es herrscht ein Verbot von Islamkritik – nur die Schimäre „Islamismus“ darf kritisiert werden; öffentliche und große private Medienanstalten werden politisch angehalten, positive Beiträge über den Islam zu senden;
Halal-Fleisch aus dem Kühlregal der Discountkette ALDI (siehe Symbol links neben dem roten Pfeil)
  • Nachgewiesene Zwangsehen und nach islamischem Recht (→ Scharia) erlaubte Vielweiberei in den Gegengesellschaften unserer Städte, Kopftuch und Burka allerorten in unseren Straßen;
  • Bedrohung europäischstämmiger Mädchen und Frauen: stark steigende Überfall- und Vergewaltigungsraten in allen europäischen Ländern – insbesondere in Ballungsgebieten – mit hoher islamischer Einwanderung;
  • Islamisierung der Sprache: Weihnachtsmärkte werden in „Wintermärkte“ umbenannt, Weihnachtsfeiern in Unternehmen werden in „Jahresabschlußfeiern“ oder „Jahresendfeste“ umbenannt;
  • Islamisierung im Supermarkt: Halal-Nahrungsmittel bei Aldi, Penny, Lidl und anderen. Tiere werden – nach Gesetzesänderungen – nun „rechtmäßig“ geschächtet;[7]
Dönerläden bieten nahezu ausschließlich Halal-Döner an.
  • Islamisierung in der Politik: Immer mehr muslimische Politiker treten hervor, die immer dreistere Forderungen nach Sonderrechten für Muslime stellen;
  • Einrichtung von Gebetsräumen exklusiv für Koran-Anhänger in Schulen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden;
  • Auf Einkaufsplätzen und Promenaden finden lautstarke Koranverteilungen durch Salafisten statt;
  • Forcierte Moscheebauten: Selbst der Muezzinruf ertönt in mittlerweile 15 deutschen Städten: Aachen, Dortmund, Duisburg, Bochum, Hamm, Siegen, Düren und anderen;
  • Islamisierung spezifisch christlicher Bräuche: St.-Martins-Umzüge werden umbenannt in „Lichterfeste“;
  • Ehrenmorde als bei deutschen Gerichtsverfahren lauthals eingeforderte sittliche Kategorie, Städte stellen türkischstämmige Polizisten ein, vorgeblich, damit man sich an Tatorten verständigen kann, an denen niemand deutsch spricht;
  • Islamisierung in den Nachrichten: tägliche Meldungen über Terroranschläge, Enthauptungen und Geiselnahmen, ausgeführt von Muslimen gegen Andersgläubige;
  • Nicht-öffentliche Scharia-Stadtgerichte, ferner sogenannte „Friedensrichter“ ohne Rechtsausbildung (als Ausdruck einer konkurrierenden Rechtsordnung und Paralleljustiz);
  • Islamisierung im Staatsrecht: Hamburg, Bremen (und andere Länder) haben bereits Staatsverträge mit Islamvertretern beschlossen, das allgemeine Steueraufkommen wird für islamische Einrichtungen und für die islamische Geistlichenausbildung verwendet;
  • Keine Zubereitung von Schweinefleisch mehr in vielen Küchen und Kantinen (auch in Gefängnissen);
  • Islamisierung in öffentlichen Gebäuden: Kruzifixe müssen abgehängt werden; an Schulen vielfach keine Klassenarbeiten im Ramadan;
  • Abmeldung islamischer Kinder weiblichen Geschlechts vom Sport- oder Schwimmunterrricht; in Schwimmbädern: spezielle Badetage nur für muslimische Gäste, Andersgläubige müssen draußen bleiben;
  • Die Erziehung islamischer Kinder männlichen Geschlechts zu einem ultra-patriarchalischen Rollenbild wird hingenommen;
  • Integrationsfeindschaft in Form der Auffassung, islamische Grundsätze stünden grundsätzlich höher als deutsche Gesetze, breitet sich aus;
  • Offen gezeigte Feindschaft gegenüber unserer Rechtsordnung, wenn bei Polizeieinsätzen sich sogleich ein Zuwandererauflauf bildet, um den Polizeieinsatz unmöglich zu machen;
  • Islamisierung auf Friedhöfen: Große Bereiche werden für Muslime reserviert, sie dürfen dort ihre Toten ohne Sarg oder Urne – nur mit Tuch – begraben, eine Praxis, die früher aus hygienischen Gründen strikt verboten war;
  • Kapitulation des Rechtsstaates in Gerichtsverfahren, in denen ein islamischer Strafrabatt für Zeugenbedroher gewährt wird;
  • Islamisierung im Demonstrationsrecht: Judenhaß auf Islamkundgebungen. Muslime durften straffrei „Jude ab ins Gas!“ rufen;
  • Genitalverstümmelungen bei kleinen Mädchen sind kein Offizialdelikt für die BRD-Justiz;
  • Söhne werden zur Pascha-Mentalität erzogen, Frauen trotten auf der Straße drei Meter hinter ihren Ehemännern her...
  • Gründung von Banken, die nach islamischen Regeln arbeiten (z. B. „Zinsverbot“, keine Investitionen in Unternehmen, die Dinge produzieren und handeln, die dem Islam widersprechen)[8][9]
  • VS-Besatzungssoldaten wird davon abgeraten, in der BRD-Öffentlichkeit Uniformen zu tragen, weil man befürchtet, sie könnten zu Anschlagszielen von radikalen Mohammedanern werden, was nach mehreren erfolgten Angriffen mehr als realistisch ist.[10]
  • Im Juni 2016 billigte das Oberlandesgericht Bamberg eine Kinderehe nach islamischem Recht unter Asylbetrügern. Das Mädchen ist 15, der „Ehemann“ 21 Jahre alt. Das OLG argumentierte, daß die Kinderehe ausweislich eines Zivilregisterauszugs und einer Bestätigung seitens des Scharia-Gerichts rechtskräftig sei. Es kann noch Beschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt werden.[11]
  • Ende Mai 2016 brach eine Lehrerin einer Schule in Berlin-Pankow ein pädagogisches Gespräch ab, weil der Vater, ein Schiit aus der Türkei, ihr aus religiösen Gründen nicht die Hand geben wollte. Sie warf ihm daraufhin Frauenfeindlichkeit vor und forderte ihn auf, sich der Kultur in der BRD anzupassen. In der Folge kündigte die Familie den Schulvertrag ihrer Kinder und erstattete Strafanzeige gegen die Lehrerin wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde. Im Juli 2016 entschuldigte sich die Schule für das Verhalten der Lehrerin.[12][13]
  • Die bei einer Razzia beschlagnahmten 22.000 Ausgaben eines „stark salafistisch übersetzten“ Koran dürfen nicht wie Altpapier entsorgt werden, sondern sollen mit hohem Aufwand in der Wüste an einer Stelle vergraben werden, „über die keine Menschen laufen.“ Das Bundesinnenministerium sucht nach einer Lösung.[14]

Islamisierung ist also keineswegs etwas, das lediglich „befürchtet“ oder für eine ferne Zukunft angenommen wird, sondern alltägliche Realität. Von Islamisierung politkorrekt zu reden als von einer „vermeintlichen“ und „angeblichen“ Islamisierung, ist bereits das Symptom eines Meinungsdiktats.

Die historische Islamisierung Europas

Anders als die Konversion oder Bekehrung einer einzelnen Person, umfaßt der Begriff „Islamisierung“ einen Umwandlungsprozeß in historisch-politischer Dimension – mit erkennbaren Analogien zur Christianisierung. Doch wirkt heute das mohammedanische Recht oftmals stärker nach als das christliche Kirchenrecht des Mittelalters, denn die Scharia verbietet bis heute dem einzelnen jede Konversion. Im Verlauf der Geschichte wurde, beginnend mit Mohammed, Islamisierung zunächst durch Eroberungsfeldzüge unter den ersten drei Kalifen Abu Bakr, Omar und Uthman eingeleitet. Gegen die maurische Herrschaft in Spanien richtete sich seit dem Hochmittelalter die katholische Reconquista, durch die die Mohammedaner und Juden vertrieben beziehungsweise zur Konversion zum Christentum veranlaßt wurden.

Unterschiede der Islamisierungsformen

Die letzte Islamisierung auf europäischem Boden fand ab dem 15. Jahrhundert durch die Osmanen auf dem Balkan – durch die Bekehrung von Bosniaken und Albanern – statt, mit deutlich bemerkbaren Folgen bis in die Gegenwart (wie grundsätzliche Schwierigkeiten bei der administrativen Integration durch Brüssel sie sichtbar gemacht haben), während die Islamisierung in Griechenland durch den starken kulturellen Widerstand gegen die osmanische Vorherrschaft nur begrenzt wirkte. Durchaus sind jedoch auch in diesen Gebieten Einflüsse auf die Bildende Kunst, auf die Musik (Opernstoffe), auf die Küche – sowie ein weitgehend fehlendes staatsrechtliches Denken – festzustellen. Diese Islamisierung ist nicht auf einen Bevölkerungsaustausch zurückzuführen ist, sondern auf die Konversion der entsprechenden europäischen bzw. weißen Völker (→ Islam in Europa).

Islamisierung Europas im 21. Jahrhundert

Demographie

Vertreter der These einer Islamisierung Europas sagen voraus, daß die bisherigen Mehrheitsbevölkerungen in den Ländern (West-)Europas im Verlauf des 21. Jahrhunderts durch mohammedanische Mehrheiten ausgetauscht würden. Als demographische Gründe führen sie an, Mohammedaner würden kulturell bedingt weitaus früher heiraten und durch ihre Glaubensordnung gedrängt, deutlich mehr Kinder zu bekommen.

So berichtete das deutschsprachige BRD-Magazin Focus auf Basis von Zahlen des statistischen Bundesamtes, daß im Jahr 2005 rund 10 % der in Deutschland geborenen Kinder mohammedanische Eltern oder eine mohammedanische Mutter hatten.[15] Der Mitarbeiter des VS-amerikanischen Außenministeriums Timothy M. Savage prognostizierte im Jahr 2004, ausgehend von einer Schätzung des Ministeriums im Annual Report on International Religious Freedom 2003, von 23 Millionen Mohammedanern in Europa (5 % der Gesamtbevölkerung), daß diese Zahl sich bis 2015 verdoppeln werde, während die nicht-mohammedanische Bevölkerung um mindestens 3,5 % zurückgehen werde. Bis 2050 sollen demnach Mohammedaner zumindest 20 % der Gesamtbevölkerung ausmachen oder (bei geringfügig anderen Randbedingungen) vielleicht auch schon die Mehrheit stellen.[16] Das Vienna Institut of Demography der Österreichischen Akademie der Wissenschaften entwarf in einer Studie verschiedene Szenarien für den zukünftigen Anteil der Religionen in Österreich. Für das Jahr 2051 wurde ein Bevölkerungsanteil von 14 bis 18 % Mohammedanern errechnet, jener der Angehörigen der römisch-katholischen Kirche werde von 75 % im Jahr 2001 auf unter 50 % sinken und jener der Menschen ohne explizites Religionsbekenntnis auf bis zu 34 % ansteigen.[17]

Der britische Historiker und Islamwissenschafter Bernard Lewis leitet daraus ab, Europa „wird Teil des arabischen Westens sein, des Maghrebs“ und „spätestens Ende des 21. Jahrhunderts muslimische Mehrheiten in der Bevölkerung haben.“[18] Ähnlich äußert sich der amerikanische Historiker Walter Laqueur, der davon ausgeht, daß Europa in wenigen Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich bedeutungslos und kulturell weitgehend islamisiert sein werde.[19]

Ein Problem bei der Erstellung solcher Prognosen ist, daß es nur in wenigen europäischen Ländern aktuelle oder gesicherte Zahlen über den Anteil von Mohammedanern an der Gesamtbevölkerung gibt. Eine Reihe von Ländern – darunter Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Luxemburg und Spanien – stellen die Frage nach dem Glaubensbekenntnis weder bei Volkszählungen noch in anderen offiziellen Dokumenten.[16] In Deutschland wurde diese Frage zuletzt bei der Volkszählung im Jahr 1987 erhoben.[15]

Nach einer Umfrage des BRD-Innenministeriums lebten 2009 bis zu 4,3 Millionen Mohammedaner in der Bundesrepublik. Thilo Sarrazin (→ „Deutschland schafft sich ab“) geht von bis zu sieben Millionen Mohammedanern aus. Fast die Hälfte dieser Mohammedaner verfügt über einen Paß der BRD (→ Paßdeutsche).[20]

Gesellschaftliche Entwicklung

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Im Zusammenhang mit der These einer Islamisierung Europas wird bei der Betrachtung der demographischen Entwicklung vielfach die Warnung vor gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen erhoben. Der Philosoph Robert Redeker warnt etwa vor einer „Islamisierung des Denkens“ und nennt als Beispiele dafür „in den öffentlichen Badeanstalten Schwimmzeiten nur für Frauen, das Verbot, diese Religion zu karikieren, der Anspruch auf einen Sonderspeiseplan für mohammedanische Kinder in den Schulkantinen, der Kampf für das mohammedanische Kopftuch an den Schulen“ und schließlich den „Vorwurf der Islamophobie gegen alle freien Denker“.[21]

Manche Vertreter der These unterscheiden dabei zwischen dem Mohammedanismus bzw. den Mohammedanern im allgemeinen, dem orthodoxen Mohammedanismus und dem mohammedanischen Fundamentalismus. So meint etwa der syrische Soziologe und Islamkritiker Bassam Tibi: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, daß nicht nur die Islamisten von einem mohammedanischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Mohammedaner tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“, fügt aber verharmlosend und naiv hinzu, es gehe „nicht darum, den Islam aus Europa zu entfernen, sondern ihn mit Europa als Euro-Islam zu versöhnen.“[22]

Andere setzen den Mohammedanismus generell weitgehend mit dem mohammedanischen Fundamentalismus gleich und sehen, wie etwa der amerikanische Autor Bruce Bawer, in den mohammedanischen Gemeinden Europas „Pulverfässer“, in denen, geschürt durch eine hilflose und unfähige Integrationspolitik, Extremisten gestärkt würden.[23] Zu den eher polemischen Islamkritikern gehört Udo Ulfkotte. In seinem Buch „Heiliger Krieg in Europa“ konstatiert er einen mohammedanischen Plan zur Islamisierung Europas. Haupttriebfeder sei dabei die Muslimbruderschaft, die auch die strategischen Konzepte bereitstelle. Nahrung finden solche Einschätzungen beispielsweise in Aussagen wie jener des damaligen Vorsitzenden der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs Mehmet Sabri Erbakan im April 2001, der gemäß bayerischem „Verfassungsschutzbericht“ 2001 sagte:

„Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“[24]

Politisch wird der Begriff „Islamisierung“ vornehmlich von konservativen und rechtspopulären Parteien und Personen aufgegriffen. So warnte Edmund Stoiber (CSU) vor einer schleichenden Islamisierung Deutschlands und forderte in dem Zusammenhang den Schutz mohammedanischer Mädchen vor Zwangsehen, daß in Moscheen auf Deutsch gepredigt werden solle und die mohammedanischen Gemeinden sogenannte „Ehrenmorde“ öffentlich ächten und Extremisten in den eigenen Reihen bei der Polizei melden sollen.[25] Oft wird die Warnung vor einer Islamisierung Europas dabei auch mit patriotischen Motiven und der Ablehnung drohender Überfremdung und Umvolkung verknüpft. 1990 schrieb Beat Christoph Bäschlin, Mitarbeiter im Schweizer Innenministerium und Autor der Wochenzeitung Junge Freiheit:

Frankreich ist der Brückenkopf der mohammedanischen Invasion. Deshalb ist Frankreich heute eine tödliche Gefahr für Europa. Seine meinungsmachende und politische Führungskaste betreibt eine systematische und äußerst wirksame Förderung der afrikanisch-asiatischen Einwanderung. Früher oder später werden sich die in Frankreich eingesickerten Einwanderermassen in das übrige Europa ergießen. [...] Bei der Abwürgung der Nationalstaaten und staatlichen Nationalismen war der Einwanderung eine grundlegende Rolle zugedacht: eine Art einheitlichen europäischen Staatsvolkes war [damit] programmiert. Bis 1993 sollte jeder französische oder sonstige Nationalismus überwunden sein und eine Art gesamteuropäischer Menschenrasse sollte entstehen. Durch eine massive Einspritzung von arabisch-schwarzafrikanischen Elementen sollte eine vereinheitlichte Tönung europaweit erreicht werden.“[26]

In Antwerpen in Belgien stellten im Januar 2008 die Politiker Heinz-Christian Strache (Freiheitliche Partei Österreichs) und Filip Dewinter (Vlaams Belang) sowie Markus Beisicht von der Bürgerbewegung pro Köln eine „Europäische Städteallianz gegen Islamisierung“ vor.[27] Ihre Forderungen umfassen unter anderem die Eintragung der Religionsgemeinschaft in jedem Reisepaß und die Sammlung von Fingerabdrücken von Personen mit islamischem Hintergrund. Strache zeigte sich entsetzt über den Islamisierungs- und Überfremdungsgrad Antwerpens und forderte einen sofortigen Einwanderungsstopp, da nur so Europa jetzt noch vor dem drohenden Untergang zu retten sei.[28]

Kurt Koch, Präsident der Bischofskonferenz und Bischof von Basel, warnte im Dezember 2008: „Was den Islam betrifft, habe ich eine doppelte Angst: vor der Blauäugigkeit vieler Christen. Die Gefahr ist nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums.“ Sorgen bereite ihm die Bevölkerungsentwicklung: „Muslime haben mehr Kinder als Christen, die Anteile der Religionsgruppen an der Bevölkerung ändern sich – zuungunsten des Christentums.“[29]

Zwangsislamisierung

Wahlkampftasche des türkischen CDU-Kommunalpolitikers Yasar Calik aus NRW
Dudweiler Fastnachtsumzug 2018; auch die Saarbrücker haben die Nase voll von Islamisierung, Asylantenflut und Überfremdung.

Die Zwangsislamisierung bezeichnet die erzwungene Konversion zum Mohammedanismus (Islam). Nach klassischem mohammedanischem Recht (Scharia) ist sie bei Polytheisten[30] (muschrikun) sowie vom Mohammedanismus Abgefallenen[31] (murtaddun) als auch unter bestimmten Umständen bei Frauen, Kindern und Kriegsgefangenen[32] erlaubt: Sie werden vor die Wahl zwischen der Annahme des Mohammedanismus oder dem Tod gestellt.

Die Kritiker des Mohammedanismus[33] verweisen auf solche Zeilen im Koran hin, wie 2:191:

„Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“ (76:4): „für die Ungläubigen Ketten und Fesseln und einen Feuerbrand bereit“ 4:101: „[die] Ungläubigen sind euch ja ein offenkundiger Feind“ 2:24: „dessen Brennstoff Menschen und Steine sind und das für die Ungläubigen bereitet ist“.

Geert Wilders meint:

„Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie im mohammedanischen ‚Mein Kampf‘ niedergelegt ist: im Koran. [...] Verbietet dieses elende Buch, so wie auch ‚Mein Kampf‘ verboten ist! Gebt denjenigen, die Jami überfallen haben, und anderen Islamisten ein Signal, dass der Koran in unserem Land niemals als Inspiration oder Rechtfertigung von Gewalt benutzt werden darf.“[33]

Als Mohammed am 8. Juni 632 unserer Zeitrechnung verstarb, erstreckte sich der mohammedanische Machtbereich über die gesamte arabische Halbinsel.[34] Einige arabische Stämme, die mit der mohammedanischen Gemeinschaft auf verschiedenem Wege verbunden waren,[35] weigerten sich nach Mohammeds Tod, die finanziellen Abgabebedingungen des Mohammedanismus (Zakat) weiterhin zu erfüllen. In den sogenannten Ridda-Kriegen unter Führung des Kalifen Abu Bakr wurden diese unterworfen und zwangsislamisiert.

Die osmanische Knabenlese, bei der ein bestimmter Anteil christlicher Knaben abgeliefert werden mußte, die dann zu mohammedanischen Soldaten ausgebildet wurden, war eine organisierte Form der Zwangsislamisierung.

Islamischer Terror in der BRD

Hauptartikel: Islamistischer Terrorismus

Ende April 2011 wurden drei Mitglieder der islamistischen „Düsseldorfer Terrorzelle“ von der Polizei festgenommen.

Am 8. Dezember 2011 wurde ein 27jähriger aus Gelsenkirchen stammender Mann von der GSG 9 im Auftrag der Bundesanwaltschaft in Bochum festgenommen. Der Terrorist aus der islamischen Szene hatte versucht, einen Terroranschlag vorzubereiten.[36]

In der Nacht vom 12. zum 13. März 2013 versuchte ein mohammedanisches Terrorkommando, den Vorsitzenden der Bürgerbewegung Pro NRW, den Leverkusener Rechtsanwalt Markus Beisicht, zu ermorden, außerdem fand die Polizei bei späteren Hausdurchsuchungen Listen, in denen weitere Politiker von PRO NRW sowie der NPD verzeichnet waren, die im Visier der Islam-Terroristen waren. Beisicht und seine Partei PRO NRW hatten in den zurückliegenden Wochen vom grundgesetzlich garantieren Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht und während Wahlkampfveranstaltungen vor Moscheen Mohammed-Karikaturen gezeigt.[37]

Im Januar 2015 beklagte Udo Ulfkotte sich in einem offenen Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, die weitgehend gleichgeschaltete Presse der BRD verschweige die deutschen Islamopfer, darunter diejenigen, die – wie Ulfkotte selber, der ohne jede eigene Regelverletzung einfach nur seinem journalistischen Beruf nachgeht – seit vielen Jahren permanent unter Polizeischutz leben.[38]

Eine für Anfang 2015 in Offenbach geplante Preisverleihung sowie Karikaturenausstellung, die auch Mohammed-Karikaturen beinhaltete, wurde von der Stadt wieder abgesagt und dann nach Protesten doch veranstaltet. Die Bewachung der dann doch durchgeführten Veranstaltung und Ausstellung sowie deren Besucher kostete einen Betrag von 120.000 Euro. Die vorausgegangene Absage erfolgte vor dem Hintergrund des Pariser Anschlags auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ durch radikale Mohammedaner.[39] Die Stadt Offenbach befürchtete, solches könnte sich wiederholen. Bereits in der Vergangenheit waren in verschiedenen deutschen Städten immer wieder Ausstellungen abgesagt worden, weil sich Mohammedaner dadurch beleidigt gefühlt hatten.

Zitate

  • „Der Islam dient einzig und alleine dem heterosexuellen islamischen Mann. Er dient nicht der Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau, zwischen Moslems und ›Ungläubigen‹, zwischen Homo- und Heterosexuellen. Dennoch wurde der menschenrechtswidrige Islam zum Bestandteil von Deutschland deklariert. In einigen Bundesländern existieren gar Staatsverträge mit islamischen Körperschaften öffentlichen Rechts. [...] Was als eine die Menschen nach Geschlecht, Glauben und Sexualität diskriminierende Ordnung angelegt ist, lässt sich dort, wo die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 Bestandteil der Verfassung ist, nicht integrieren. Von daher können deutsche Bundesländer noch so viele Staatsverträge mit islamischen Vereinen schließen – sie sind allesamt juristisch gesehen genauso substanzlos wie Schießbefehle von Diktatoren.“Peter Helmes[42]
  • „Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat sich schon vor Jahren im Auftrag der Bundestagsabgeordneten mit der Frage der Vereinbarkeit der islamischen Scharia und deutscher Gesetze befasst. Er erarbeitete für die Abgeordneten ein Faltblatt, das den bezeichnenden Titel ›Die Anwendung der Scharia in Deutschland‹ trägt. Aus ihm erfahren wir: ›In Deutschland können Vorschriften der Scharia nach dem deutschen Internationalen Privatrecht (IPR) zur Anwendung kommen‹. Man geht zunächst einmal von der Gleichwertigkeit aller Rechtsordnungen der Welt aus. Zur islamischen Vielehe (Polygamie) heißt es dort für die Bundestagsabgeordneten schwarz auf weiß: ›Nach der Scharia ist die Mehrehe mit bis zu vier Frauen erlaubt. In Deutschland ist es verboten, eine Mehrehe zu schließen. Im Sozialrecht ist sie insofern anerkannt, als eine im Ausland wirksam geschlossene Mehrehe Ansprüche mehrerer Ehegatten auf Witwenrente oder Witwerrente nach dem Sozialgesetzbuch begründet‹. Ein in einem islamischen Land mit mehreren Frauen verheirateter Mann kann somit in Deutschland damit rechnen, dass alle seine Frauen nach seinem Ableben eine Witwenrente erhalten. Die Fürsorgepflicht des deutschen Steuerzahlers ist eben inzwischen multikulturell. Umgekehrt haben die Geliebten eines deutschen Ehemannes allerdings auch weiterhin keinen Anspruch auf Witwenrente nach dem Ableben des Mannes.“Udo Ulfkotte[43]
  • „Die islamische Invasion Europas ist eine ausgezeichnete Nachricht. Der Messias wird kommen, wenn Edom (Anmerkung: Edom bedeutet gemäß Talmud, Megilla 6b Germanien), Europa und die Christenheit gefallen sind.“[44][45]Rabbi David Touitou
  • „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“[46] — Der Imam von Izmir zu Vertretern des Christentums

Karikaturen

Siehe auch

Literatur

Historisch

  • Adel Th. Khoury: Toleranz im Islam, Grünewald, 1980, ISBN 3-459-01250-1
  • Michael Rogers: Die Ausbreitung des Islams, Lektüre Verlag, München; o. J.; ohne ISBN (Bildband, englische Originalausgabe: 1975)
  • Jürgen Elsässer: Wie der Dschihad nach Europa kam. Gotteskrieger und Geheimdienste auf dem Balkan (Edition Zeitgeschichte, Bd. 44), Kai Homilius Verlag, Werder (Havel) 2008, ISBN 978-3-89706-840-7
  • John Carey: Haß auf die Massen. Intellektuelle 1880–1939, aus dem Englischen von Siegfried Kohlhammer, Steidl Verlag, Göttingen 1996 (englische Originalausgabe: Faber & Faber, London 1992), ISBN 3-88243-407-4

Aktuell

Guillaume Faye: „Understanding Islam“ (2016)
  • Udo Ulfkotte:
    • Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung, Kopp Verlag, 2015, ISBN 978-3864452178
    • Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht, Eichborn, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-8218-5577-6
  • Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
  • Guillaume Faye: Understanding Islam, Arktos, 2016, ISBN 978-1910524831, Bezugsnachweis [310 S.]
  • Ralph Ghadban: Tariq Ramadan und die Islamisierung Europas, Schiler, Berlin 2006, ISBN 3-89930-150-1
  • Walter Laqueur: Die letzten Tage von Europa. Ein Kontinent verändert sein Gesicht, Propyläen, Berlin 2006, ISBN 3-549-07300-3
  • Julian Langness: Fistfights With Muslims In Europe: One Man's Journey Through Modernity. ES Linden Co., 2016, ISBN 978-0998267609
  • Bruce Bawer: While Europe Slept. How Radical Islam is Destroying the West from Within, Doubleday, New York 2006, ISBN 978-0-385-51472-9
  • Peter Heine:
    • Halbmond über deutschen Dächern: muslimisches Leben in unserem Land, Leipzig 1997, ISBN 3-471-79344-5
    • Konflikt der Kulturen oder Feindbild Islam: alte Vorurteile – neue Klischees – reale Gefahren, Herder, 1996, ISBN 3-451-04455-2
  • John L. Esposito: The Islamic Threat. Myth or Reality?, Oxford University Press, 1992, ISBN 0-19-507184-0
  • John L. Esposito / Dalia Mogahed: Who Speaks for Islam? What a Billion Muslims Really Think, Gallup Press, 2008, ISBN 978-1-59562-017-0
Belletristik
  • Michel Houellebecq: Unterwerfung, DuMont Buchverlag (16. Januar 2015), ISBN 978-3832197957
  • Thomas Barthelemy: Von kommenden Stürmen – Ein Zukunftsroman, Books on Demand, 2016, ISBN 978-3734781391
  • C. M.: Ruhrkent, Arnshaugk Verlag, 2014, ISBN 978-3941094154
  • Boualem Sansal: 2084. Das Ende der Welt, Merlin-Verlag, Gifkendorf 2016, ISBN 978-3875363210

Verweise

Karikaturen

Fußnoten

  1. Islam-Debatte. CSU-Politiker fordert Moscheen-Steuer, Focus, 20. April 2016
  2. Schiiten ziehen im Trauermarsch durch die Innenstadt, General-Anzeiger, 20. Juli 2015
  3. Siehe: Walk of Shame, Metropolico, 13. Februar 2017
  4. Artikel Re-Islamisierung bei der Bundeszentrale für politische Bildung
  5. Bernd Höcker: PERFIDE gegen PEGIDA − da kann ich nicht still sitzen bleiben!, Kopp Online, 29. Dezember 2014
  6. Doris Auerbach: Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder, Journalistenwatch, 3. August 2016
  7. Inwieweit dies formal mit dem Grundgesetz für die BRD in Einklang zu bringen ist, ist sehr zweifelhaft, wie z. B. Äußerungen und Publikationen des Staatsrechtlers Karl Albrecht Schachtschneider zeigen.
  8. Deutsche Stimme, Mai 2015, S. 4
  9. Islamische KT Bank eröffnet Filiale in Frankfurt, FAZ, 22. Juli 2015
  10. US-Soldaten sollen in Öffentlichkeit auf Uniform verzichten, Junge Freiheit, 7. Oktober 2014
  11. OLG Bamberg billigt Kinderehe nach islamischem Recht, Bayern-Depesche, 8. Juni 2016
  12. Schule entschuldigt sich im Handschlagstreit mit Imam, Die Welt, 14. Juli 2016
  13. Berliner Privatschule entschuldigt sich bei Imam, Junge Freiheit, 14. Juli 2016
  14. 33-cabinet.png Abgerufen am 30. Dezember 2016. Bei WebCite® archivieren.Beschlagnahmte Korane in der Wüste vergraben?WDR, 29. Dezember 2016
  15. 15,0 15,1 Islam im demographischen Aufwind, Focus, 23. April 2007
  16. 16,0 16,1 Timothy M. Savage: Europe and Islam: Crescent Waxing, Cultures Clashing, The Washington Quarterly, Sommer 2004
  17. Anne Goujon / Vegard Skirbekk / Katrin Fliegenschnee / Pawel Strzelecki: New times, old beliefs: Projecting the future size of religions in Austria, Vienna Yearbook of Population Research, Volume: 2007, pages 237–270
  18. Hanspeter Born: Abendland unter, Die Weltwoche, Ausgabe 06/06
  19. Die letzten Tage von Europa, Rezension von Jacques Schuster, Deutschlandradio, 5. Januar 2007
  20. In der BRD leben mehr Moslems als erwartet, Die Welt, 23. Juni 2009
  21. Michaela Wiegel: Ein Philosophielehrer auf der Flucht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Oktober 2006
  22. Bassam Tibi: Europa droht eine Islamisierung, Die Welt, 28. Mai 2002
  23. Bruce Bawer: While Europe Slept – How Radical Islam is Destroying the West from Within, Random House
  24. Bayerischer Verfassungsschutzbericht 2001, Seite 147
  25. Stoiber warnt vor „Islamisierung“ Deutschlands, Financial Times Deutschland, 14. Oktober 2006
  26. Beat Christoph Bäschlin: Der Islam wird uns fressen! Der mohammedanische Ansturm auf Europa und die europäische Komplizen dieser Invasion. Selvapiana-Verlag, Tegna 1990, Seite 11
  27. FPÖ vs. Islam: Strache gründet „Allianz gegen Islamisierung“, Die Presse, 16. Januar 2008
  28. Strache bekräftigt in Antwerpen Städtepartnerschaft gegen drohende Islamisierung in Europa, FPÖ-Presseaussendung, 18. Januar 2008
  29. Muslime haben mehr Kinder als Christen, 20min.ch, 20. Dezember 2008
  30. The Encyclopaedia of Islam. New Edition. Brill, Leiden. Bd. 9, S. 484
  31. Yohanan Friedmann: Tolerance and Coercion in Islam. Interfaith Relations in the Muslim Tradition, Cambridge University Press, 2003, S. 121
  32. Yohanan Friedmann: Tolerance and Coercion in Islam. Interfaith Relations in the Muslim Tradition. Cambridge University Press, 2003. S. 121 sowie 106
  33. 33,0 33,1 Jörg Lau: Holländischer Politiker: „Verbietet den Koran!“, Die Zeit, 8. August 2007
  34. Für eine Zusammenfassung siehe: W. Montgomery Watt: Muhammad at Medina, Oxford University Press, 1962, S. 78–151; Elias Shoufani: Al-Ridda and the Muslim Conquest of Arabia, University of Toronto Press, 1973, S. 10–48
  35. siehe: Albrecht Noth: Früher Islam. In: Ulrich Haarmann (Hg.): Geschichte der arabischen Welt, C.H. Beck, 1991, S. 39
  36. (Quelle: Tagesschau 8. Dezember 2011)
  37. Erinnerung an gescheitertes Beisicht-Attentat, Politically Incorrect, 7. März 2014
  38. Udo Ulfkotte: Offener Brief an den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, Kopp Online, 12. Januar 2015
  39. Hanau: Karikaturenschau unter Polizeischutz, Politically Incorrect, 8. März 2015
  40. Volker Kauder im Interview mit der Zeitung „Der Tagesspiegel“, 18. Januar 2015
  41. ZDF, 3. Oktober 2010
  42. Peter Helmes: Islam oder Christentum – Wohin steuert die Kirche? Conservo, 1. Juni 2016
  43. Udo Ulfkotte: Islamisierung Deutschlands: Wenn auf deutschem Boden islamisches Recht gilt, Kopp Online, 25. März 2016
  44. Rabbi begrüßt die islamische Invasion Europas, Preußische Allgemeine Zeitung, 10. September 2015
  45. Rabbiner: Zerstörung der heidnischen Völker durch den Islam ist exzellent für uns (Israel).
  46. Bitte nicht den Koran küssen, Die Welt, 6. Oktober 2001