Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche ist eine religiöse Konfession innerhalb des Christentums, deren Oberhaupt der Papst ist. Ihr gehören derzeit die meisten Christen an. Sie ist insbesondere in Süddeutschland, Südeuropa sowie in Südamerika weit verbreitet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einführende Erläuterung
- 2 Verfassung und Organisation
- 3 Selbstverständnis
- 4 Geschichtliche Entwicklung
- 5 Gegenwärtige Situation
- 6 Zahlen für die BRD
- 7 Kirchenpolitik gegenüber Deutschland
- 8 Geistige und propagandistische Allianz mit Judaismus
- 9 Förderung des Mohammedanismus
- 10 Die Kirche als Dritte-Welt-Organisation
- 11 Problematik sexueller Gewalttaten von Kirchenbediensteten
- 12 Sutherland Kirchenbeauftragter für Umvolkung in Europa
- 13 Kreuzesverleugnung
- 14 Zitate
- 15 Siehe auch
- 16 Literatur (alphabetisch nach Verfasser)
- 17 Verweise
- 18 Fußnoten
Einführende Erläuterung
Der Begriff katholisch (altgr. καθολικός katholikos) bedeutet allgemein, über alles/alle herabkommend, allgemeingültig. Die katholische Kirche umfaßt 23 Teilkirchen mit eigenem Ritus, darunter die nach Mitgliederzahl größte lateinische Kirche und die unierten Ostkirchen. Mit den anglikanischen, den altkatholischen und den orthodoxen Kirchen teilt die katholische Kirche alle sieben Sakramente einschließlich des Weiheamtes, aufgegliedert in Bischof, Priester und Diakon (Klerus). Unterscheidendes Merkmal ist die Anerkennung des Vorrangs des römischen Bischofs über die Gesamtkirche. Die katholische Kirche ist die mitgliederstärkste innerhalb des Christentums, ihr gehören weltweit etwa 1,229 Milliarden Mitglieder an, ihr Anteil an der Weltbevölkerung beträgt annähernd 19 Prozent. 414.313 Kleriker stehen im Dienst der Kirche.[1]
Oberhaupt der Katholiken ist seit dem 13. März 2013 der Jesuit Jorge Mario Bergoglio ( 17. Dezember 1936), der den Namen Franz angenommen hat.[2]
Die katholische Kirche praktiziert einen pauschalen, regulär fixierten Ausschluß aller Frauen von Weiheämtern. Diese Praxis steht in schroffem Widerspruch zu allen Anti-Diskriminierungsbestimmungen des BRD-Gesetzgebers und seines Grundgesetzes. Geschlechtszugehörigkeit darf – nach diesen Gesetzen – in keinem Fall alleiniges Kriterium für die Gewährung oder Abstreitung einer Berufswahl sein. Da die katholische Kirche generell sehr eng staatsnah operiert, kann sie diese offenbare (und andauernde) Gesetzesverletzung kirchenpolitisch übertünchen und sie aus allen öffentlichen Debatten in der BRD als Thema wirksam heraushalten.
Verfassung und Organisation
Die katholische Kirche ist hierarchisch und episkopal verfaßt. Die Grundlage ihrer inneren (Rechts-)Beziehungen bildet das katholische Kirchenrecht: für den lateinischen Ritus der Codex Iuris Canonici; für die katholischen Ostkirchen der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium. Dem Papst, der nach katholischem Verständnis in der direkten und ununterbrochenen Nachfolge des Apostels Petrus steht, kommen der allgemeine Jurisdiktionsprimat bei der Leitung der Gesamtkirche und (seit 1870) die unfehlbare Lehrautorität in Glaubensfragen zu („Unfehlbarkeit“). Ihm stehen die Kardinäle (Kurie) und das Kollegium der Bischöfe zur Seite. Sie besitzen die kirchliche Lehr- und Jurisdiktionsgewalt über die Geistlichen und Kirchenmitglieder ihrer Diözesen und garantieren dort den Vollzug der Kirchentätigkeit in ihren verschiedenen Ausprägungen. Organisatorisch sind in der Regel mehrere Diözesen zu einer Kirchenprovinz zusammengefaßt, die unter der Leitung eines Erzbischofs oder Patriarchen steht. Daneben gibt es exemte Bistümer und besondere kirchenrechtliche Organisationsstrukturen, die dem Heiligen Stuhl direkt unterstehen. Die kleinste Struktureinheit bildet die Pfarrei.
Die Zugehörigkeit zur Kirche manifestiert sich für jeden einzelnen im Empfang der Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung, Weihe, Ehe), unter denen Taufe und Eucharistie besondere Bedeutung zukommt. Durch das Weihesakrament sind die Kleriker von den Laien unterschieden, bevorrechtigt und in der religiösen Sprache der Kirche zu Hirten über jene, ihre Schafe, berufen.
Die Zusammengehörigkeit ihrer Betätigungsfelder beschreibt die Kirche als Gottesdienst, Verkündigung und Dienst am Nächsten in Kirche und Welt oder als Gemeinschaft und Sendung. Diese Aufgabenbereiche beziehen sich nach katholischem Verständnis auf alle, die durch Glaube und Taufe zu ihr gehören.
Selbstverständnis
Grundlage und Norm katholischen Selbstverständnisses ist zunächst die für die Gläubigen Heilige Schrift (Altes und Neues Testament). Der Jude Jesus, als dessen maßgebendes Zeugnis das NT interpretiert wird, gilt als definitive Offenbarung Gottes und ist Mittelpunkt des katholischen Glaubens. Darüber hinaus legitimiert nach katholischem Verständnis das NT auch die Ausbildung der Kirche und ihrer Einrichtungen sowie ihren Anspruch auf (allein)verbindliche Auslegung ihrer von Juden verfaßten religiösen Texte.
Im Verständnis des Christentums gibt es nur ein Volk, das Volk Gottes, das an dieselbe Offenbarung, an dieselben jüdischen Mythen, an dasselbe Buch glaubt (→ Judäozentrismus). Der Sache nach handelt es sich um ein durch gemeinsame religiöse Ansichten bestimmtes ideologisches Kollektiv. Die Familien als solche, die Völker und sonstige biologische Bande (Rassen), aus denen die Mitglieder der Kirche stammen und in denen sie leben, haben in religiöser Hinsicht keine Bedeutung und keinen Wert. Im Gegenteil, verwandtschaftliche Verbindungen verdienen laut dem Stifter des Christentums Haß:
- „So jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.“ (Lukas 14,26)
Bruder im vollen Sinn ist jeder Fremde weltweit, wenn er nur Glaubensgenosse ist:
- „Wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“ (Markus 3,34–35)
Daß Bruder nicht das Familienmitglied meint, nicht den Stammes- oder Volksgenossen – sofern er nicht auch Christ ist –, hat weitreichende praktische Bedeutung.
Siehe auch: näher Christentum und biologische Gruppenzugehörigkeiten
Wichtigste Quelle des Selbstverständnisses der katholischen Kirche in neuerer Zeit ist das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965). Es hatte neue Aussagen zum Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen (vor allem das Verhältnis Christen zu Juden und Mohammedanern) sowie zur Religionsfreiheit zum Ergebnis. Ebenso wurde die Liturgie stark verändert, und es wurden bis 1983 kirchliche Regularien („kirchliches Gesetzbuch“) angepaßt.
Geschichtliche Entwicklung
Im Urchristentum verlief das Leben der christlichen Gemeinde in schlichten Formen, nach der Überlieferung geleitet durch Älteste (Pastoralbriefe; Apostelgeschichte 2,42). Die Kirche vor Konstantin dem Großen behauptete sich gegen Widerstände, die sie als Glaubensverfolgungen beschreibt, und schuf um 150 eine gemeinsame Glaubensregel, einen festen Schriftenkanon und den Begriff der apostolischen Nachfolge (Tradition). Die Leitung der Gemeinden hatten Bischöfe und ihre Gehilfen. Die Bischöfe von Rom, die später den Namen Papst erhielten, erlangten unter Berufung auf eine Nachfolgerschaft des Petrus eine Vorrangstellung vor den übrigen Bischöfen, welche gegen erheblichen Widerstand derselben durchgesetzt werden mußte. Das vierte und fünfte Jahrhundert erfüllte das Leben der Kirche mit vor allem theologischen Kämpfen; auf den Kirchenversammlungen von Nicäa (325) und Konstantinopel (381) wurde die Dreieinigkeitslehre, auf der Kirchenversammlung von Kalchedon (451) die Christologie geregelt. Die Sünden- und Gnadenlehre sowie die Kirchen- und Sakramentlehre wurden grundlegend durch Augustinus bestimmt. Seit Konstantin dem Großen (303–337) war das Christentum Staatsreligion im Römischen Reich und erfuhr dadurch äußeren Schutz. Nach dem Untergang des Weströmischen Reiches hatte sich die Papstkirche zum festen Faktor im raschen Wechsel der politischen Ereignisse entwickelt.
Die geistige Überfremdung der jungen Völker Europas durch christlich-orientalische Glaubenserzählungen gelang überwiegend ohne Blutvergießen.[3] Im deutschen Raum hingegen traf die Religion aus der Wüste auf stärkeren militärischen Widerstand, vor allem durch die Sachsen Widukinds, dann durch die Wenden in Mitteldeutschland und schließlich vom 13. bis 14. Jahrhundert durch die Pruzzen in Ostpreußen. Die Kirche scheute nicht vor völkermörderischen Maßnahmen[4] zurück, insbesondere in Anlehnung an das seit Chlodwig christliche Frankenreich und nach Errichtung des abendländischen Kaisertums im Bund mit diesem.[5] Nicht nur die weltliche Macht, auch christliche Organisationen wie der Deutsche Orden wurden später zur Unterwerfung noch Widerspenstiger ausgesandt.
Eine wichtige Rolle in der geistigen Entwurzelung und Umerziehung der Germanen zur Gläubigkeit im Sinn levantinischer religiöser Mythen und Werte[6] spielte der aus England zugewanderte Benediktiner Bonifatius, der mit vielen angelsächsischen Mönchen und Nonnen vor allem im Friesenland, in Hessen (→ Donar-Eiche) und Thüringen das herabzusetzen und auszurotten unternahm, was den gläubigen Germanen nach ihren hergebrachten Anschauungen und Gefühlen heilig war.[7] Bei der Verkündigung der „Frohen Botschaft“ mit Feuer und Schwert folgte die Kirche Rezepten aus dem Alten Testament:
- „Und reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Säulen und verbrennt mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlagt, und vertilgt ihren Namen aus demselben Ort.“ (5. Mose, 12,3)
sowie dem Wort des vergöttlichten jüdischen Rabbis:
- „Aber jene meine Feinde, die nicht wollen, daß ich über sie herrschen soll, bringet her und erwürget sie vor mir.“ (Lukas 19; 27–28)
Siehe auch: Die religiöse Wurzel des Antigermanismus (Quellentext)[8]
In der Mitte des achten Jahrhunderts wurde der Kirchenstaat geschaffen. Unter Papst Nikolaus I. († 867) trennte sich die morgenländische Kirche von der römischen los; diese Trennung wurde 1054 endgültig.
Das Mittelalter ist die Zeit der eigentlichen Papstkirche, die äußerlich zur höchsten Macht aufstieg. Die Papstkirche beruht keimhaft in der Petrusstelle des NT (Matthäus 16,18) und der seit 200 von den Päpsten geltend gemachten Lehre vom Primat. Bei der Verbindung von Kaisertum und Papsttum im Abendland konnte es nicht ausbleiben, daß Kaiser und Papst in Interessenfragen in Widerstreit gerieten, zumal die kirchlichen Würdenträger seit Kaiser Otto d. Gr. († 973) zugleich weltliche Fürsten geworden waren. Papst Gregor VII. (1073–85) stellte die Grundsätze auf, daß der Papst der unumschränkte Herr der ganzen Kirche sei, auch über Königen und Kaiser stehe und diese unter Umständen absetzen könne. Diese Grundsätze, die in der Folge gegen die Staufenkaiser zur Anwendung gebracht wurden und innerkirchlich im einzelnen entwickelt wurden, führten das Papsttum unter Innozenz III. (gest. 1216) auf die Höhe der tatsächlichen Weltherrschaft.
Seit dem Ende des 13. Jahrhunderts begann allmählich der Niedergang des Papsttums: Es erlebte die schweren Erschütterungen des Babylonischen Exils in Avignon (1309–76), des päpstlichen Schismas mit zwei und drei Päpsten zur gleichen Zeit (1378–1415), des Konziliarismus oder der Lehre von der Überordnung des Konzils (der Bischöfe) über den Papst, wie sie auf den Reformkonzilen Konstanz und Basel vertreten wurde; es erlebte ferner das ruhmlose Ende der Kreuzzüge, das Entstehen kirchenfeindlicher Gruppierungen, den die kirchlichen Dogmen unterhöhlenden Humanismus, und es fand sich darauf in der von Martin Luther ausgehenden Bedrohung durch die Reformation. Besonders dessen erstmalige Bibelübersetzung ins Deutsche und ihre Verfügbarmachung für Gläubige erzürnte Rom.
Zur mittelalterlichen Kirche gehören aber außer dem Papsttum mit seinen anmaßenden Herrschaftsansprüchen und der Inquisition mit ihren zahlreichen Opfern auch die Askese und das Armutsideal des Mönchtums, die Ordensstifter Franz von Assisi und Dominikus, ferner die Kreuzzugsbewegung und die Scholastik mit Bonaventura, Duns Scotus, Albertus Magnus, Thomas von Aquin. Im Dominikanerorden entstand eine neue Abart religiösen Strebens: die Mystik (Eckart, Tauler, Seuse, Thomas von Kempen).
In der Neuzeit konnte durch das Konzil von Trient (1545–63), das eine Beseitigung kirchlicher Mißstände anstrebte, der in der abendländischen Kirche entstandene Riß nicht mehr geheilt werden. Es wurde Ausgangspunkt für eine äußere Gegenreformation, die besonders von dem Jesuitenorden durchgeführt wurde. Das Erste Vatikanische Konzil (1870) erbrachte das Dogma vom Primat und von der Unfehlbarkeit des Papstes in Lehrangelegenheiten. Der Kirchenstaat ging zeitweilig unter. Pius XI. gelang es dann, durch die Lateranverträge vom 11. Februar 1929 den Streit mit Italien beizulegen und die volle Souveränität des Papstes über die Vatikanstadt zu herbeizuführen.
Gegenwärtige Situation
Nur 25 Prozent der Christen insgesamt leben in Europa, mit abnehmender Tendenz. Die katholische Kirche wächst nur in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die römische Zentrale unterstützt diese Entwicklung, indem sie in den weißen Ländern gewonnene Mittel in die farbige Welt umverteilen läßt. In Westeuropa sieht sich die katholische Kirche besonders durch die fortschreitende Säkularisierung (Entkirchlichung) weiter Teile der Gesellschaft und deren Folgen (zum Beispiel den geringer werdenden Einfluß im öffentlichen Bewußtsein), aber auch durch vielfach selbst ermunterte Forderungen von Laien nach weiterer Aufweichung („Ehe für alle“) vor gewisse Herausforderungen gestellt. Einen Schwerpunkt der kirchlichen Aktivitäten in Mittel-, Südost- und Osteuropa bildete in den 1990er Jahren die Wiedereinrichtung kirchlichen Einflusses in den ehemaligen kommunistischen Staaten. Innerhalb der Kirche wendet sich insbesondere die von Marcel Lefebvre gegründete Priesterbruderschaft St. Pius X. gegen die Ausbreitung von Geisteshaltungen, die nach ihrer Ansicht Gesellschaft und Kirche bedrohen. Ihr Stellenwert ist unbedeutend und verringert sich weiter.
Zahlen für die BRD
Mitgliederrückgang
- Zwischen 2000 und 2012 sank die Zahl der Katholiken in der BRD – laut Statistischem Bundesamt – von 26,82 Millionen auf 24,34 Millionen.[9] Für 2016 lautete die Zahl: 23.581.549 (28,5 Prozent der Bevölkerung). Gottesdienstbesucher: Im Jahr 2011 betrug, bei 24.472.817 Katholiken, die durchschnittliche Anzahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher 3 Millionen. 1960 waren es 11,9 Millionen, im Jahr der Teilvereinigung 1990 6,2 Millionen gewesen.[10] Im Jahr 2013 besuchten sonntags offiziell 10,8 Prozent der Katholiken die Gottesdienste, im Jahr 2021 4,3 Prozent (neuer historischer Tiefstand).
- Im Fünfjahreszeitraum 2007 bis 2011 traten 646.184 Personen aus der Kirche aus. 2012 verlor die Kirche rund 200.000 Personen, 2013: 178.805 Austritte, 2014: 217.000, 2015: 182.000, 2016: 162.000, 2017: 167.500, 2021: 359.338, 2022: 522.821 Austritte (neuer Höchststand). Die Mitgliederzahl betrug im Jahr 2021 21.645.875 Personen, im Jahr 2022 20.937.590 Personen (etwa 24,8 Prozent der Gesamtbevölkerung).
Personal
Bei den 175.000 Mitarbeitern der Kirche (Stand: 2013)[11] handelt es sich ganz überwiegend um kirchliche Beamte und Angestellte. Die Beschäftigten des katholischen Sozialkonzerns Caritas sind in der Zahl nicht enthalten.
Mit Stand 2015 gab es 14.087 Priester, von denen 8.909 im aktiven Dienst waren. Hinzu kamen 3.304 Ständige Diakone, 3.215 Pastoral- und 4.548 Gemeindereferenten, außerdem 16.600 Ordensmitglieder. Die Gesamtzahl der katholischen Priester in der BRD betrug im Jahr 2016 13.856.
Neupriester
Für den Dienst in den 27 BRD-Bistümern wurden im Jahr 2016 77 Angehörige des männlichen Geschlechts neu als Kleriker bestellt (2015: 58; 2014: 75; 2013: 98; 2012: 79; 2011: 86; 1962 [Alt-BRD und DDR] noch 557). Der eklatante Priestermangel der katholischen Kirche weltweit wird in der BRD gleichwohl mittels Auslandsberufungen – zum Teil aus der Dritten Welt – ausgeglichen. So setzten die Kirchenoberen, um den inländischen personellen Bankrott zu verhüllen, im Jahr 2015 2338 ausländische Kleriker ein, hauptsächlich aus Polen, Indien und Afrika. Die dadurch entstehende spürbare Entfremdung insbesondere der konservativen ländlichen Gemeinden von ihrer Kirchenstruktur erreicht unter dem Pontifikat des Kirchenoberhaupts Franz (seit 2013) wohl zum ersten Mal jene neuartige Situation, daß authentische Bibelchristen nunmehr auch unter Katholiken eher doch außerhalb des Kirchendachs zu finden sind als darinnen (ein geschichtlich zuvor immer nur bei Protestanten anzutreffendes Mißverhältnis).
Die Ausbildung eines Priesters kostet den allgemeinen Steuerzahler rund 4,1 Millionen Euro.[12] Dagegen kostet die Ausbildung eines Mediziners nach Aussage des Volkswirtschaftsprofessors Heribert Dieter den Steuerzahler etwa 250.000 Euro.[13]
Seminaristen
Die Gesamtzahl der Seminaristen sank 2014 von 662 (2013) auf 653.[14] Eine Innenansicht über heutige Priesterausbildung gab im Jahr 2013 Daniel Bühling in dem Buch „Das 11. Gebot: Du sollst nicht darüber sprechen – Dunkle Wahrheiten über das Priesterseminar“.[15] Das emeritierte Kirchenoberhaupt Benedikt XVI. bestätigte posthum ebensolche Einsichten.[16]
Finanzierung
Steuerbefreiungen
Wegen der für sich in Anspruch genommenen rein religiösen Ausrichtung ihrer Aktivitäten und vielfältigen Transaktionen braucht nach dem Willen der BRD-Blockparteien, welche es so eingerichtet haben oder aufrechterhalten, die Kirche trotz ihres Status als Körperschaft keine Körperschaftsteuer zu zahlen, ebenso keine Gewerbesteuer, keine Umsatz- und keine Kapitalertragsteuer. Für ihre nach Milliarden zählenden Quadratmeter Grundbesitz muß gleichfalls keine Grundsteuer entrichtet werden.[17] Den Kommunen, denen nach Artikel 106 Abs. 6 GG die Grundsteuer zufließt, entgehen aus diesem Grund jährlich Hunderte Millionen Euro.[18] Auch bei der Grunderwerbsteuer[19] und bei einer Vielzahl weiterer Steuern und Gebühren bestehen Befreiungen.
Die ungezählten, formal verselbständigten Untereinheiten der Kirche, wie der Sozialkonzern Caritas, vermeiden in riesigem Umfang Steuern durch Inanspruchnahme des von der Politik bereitgestellten Werkzeugs Gemeinnützigkeit.
Staatsleistungen
Erhebliche laufende Geldgeschenke (sog. Staatsleistungen) an die katholische Kirche aufgrund alter Übereinkünfte waren vom Deutschen Reich im Jahr 1875 bereits abgeschafft worden.[20] Nach dem Ersten Weltkrieg gelang es der Kirche und ihren Helfern in der Politik, sie gegenüber einem schwachen Staat wieder durchzusetzen und mit Staat-Kirche-Verträgen und Konkordaten nach 1919 erneut zu begründen. Seit Bestehen der BRD wurden die Leistungen beständig ausgeweitet und entgegen dem Grundgesetz[21] nach 1989 auf dem Gebiet der früheren DDR wiederum neu begründet.
Zahlungen an Kirche und Sozialkonzern Caritas
Nach Berechnungen aus dem Jahr 2010 erhalten katholische und evangelische Kirche vom Staat über direkte und indirekte Leistungen eine Unterstützung von jährlich knapp 20 Milliarden Euro. Zusätzlich bekämen Caritas und Diakonie jährlich etwa 45 Milliarden.[22] Auch eine im Jahr 2018 veröffentlichte Monographie kommt – bezogen auf das Jahr 2017 – zu einem Subventionsbetrag von 18,4 Milliarden Euro zugunsten der Kirchen und zu Lasten des allgemeinen Steuerzahlers. 6,19 Milliarden Euro hiervon ergäben sich aus dem Verzicht auf Einnahmen des Staates (u. a. Steuerfreiheit der Kirchen aufgrund Gemeinnützigkeitsfiktion) und 12,2 Milliarden Euro seien direkte Subventionen wie Finanzierung konfessionellen Religionsunterrichts, Ausbildung der kirchlichen Theologen an staatlichen Universitäten, Unterhalt kirchlicher Fachhochschulen, staatliche Erledigung des Kirchensteuereinzugs usw.[23]
Auch für die sogenannten kirchlichen Entwicklungsdienste, die das Bevölkerungswachstum in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt anfachen helfen, preßt die Politik die arbeitende Bevölkerung aus, die in aller Regel von solchen Zuschanzungen noch nicht einmal etwas ahnt.
- „Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor zum Beispiel bekam 2012 vom Entwicklungshilfe-Ministerium 113 Millionen Euro, das sind etwas mehr als 60 Prozent des Gesamtetats von etwa 180 Millionen Euro. Nur 8,2 Millionen kommen aus der Kirche selbst, etwa 4,5 Prozent – der Rest stammt aus Spenden.“[24]
Unterhalt für Kirchenfunktionäre
Der Staat bezahlt aus allgemeinen Steuermitteln[25] alle aktiven und im Ruhestand befindlichen Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe, Weihbischöfe und Domvikare. Als Kostenträger treten die Bundesländer auf (außer Stadtstaaten Hamburg und Bremen). Zahlungen an Bischöfe beginnen bei etwa 9.000 Euro monatlich (Bayern). Für den Vorsteher des Münchener Bistums Reinhard Marx schlagen 12.526 Euro monatlich zu Buche, die direkt aus der Staatskasse des Freistaats Bayern überwiesen werden. Sein Kollege Woelki aus Köln erhält schätzungsweise mindestens 146.000 Euro pro Jahr vom Land Nordrhein-Westfalen im Wege sogenannter Dotation.[26] Insgesamt bekam die katholische Kirche im Jahr 2010 Geldgeschenke für den Klerus in Höhe von 190 Millionen Euro von den Bundesländern.[27] Trotz merklich sinkender Mitgliederzahlen (nur noch 59 Prozent Kirchenmitgliedschaft) bekommen die Kirchen immer größere Beträge aus allgemeinen Steuermitteln, im Jahr 2016 waren es 510 Millionen Euro.[28] Nur sehr vereinzelt gibt es Forderungen, die Enteignungsopfer des Staates („Steuerzahler“) – zu 34 Prozent konfessionslos – zu entlasten.[29]
Kirchliche Einnahmen im engeren Sinn
Kirchensteuer
Durch Säuglingstaufe zu Gläubigen Erklärte müssen in der OMF-BRD vor allem als Arbeitnehmer lebenslang Kirchensteuer bezahlen, sofern sie nicht unter Überwindung gewisser Hürden aus der Kirche austreten. Um den Geldzufluß zu ermöglichen, teilt der Staat seine Raubmacht zur Enteignung der Bürger („Steuererhebungsmonopol“) mit den Großkirchen und zieht die Mitgliedsbeiträge zugunsten der Kirchen ein. Im Jahr 2012 erzielte die katholische Kirche aufgrund dessen Einnahmen an Kirchensteuer in Höhe von 5,19 Milliarden Euro.[30] Der Löwenanteil entsteht durch die Koppelung an das Aufkommen der Einkommensteuer. Letzteres bewirkt, daß die Kirchen in den letzten Jahren – trotz erheblicher Austrittszahlen – immer mehr einnehmen. Im Jahr 2016 haben beide Großkirchen so viel Kirchensteuern wie noch nie erhalten, nämlich insgesamt 11,6 Milliarden Euro.
Es ist aber auch Kirchensteuer auf andere Einkunftsarten zu entrichten. Diesbezüglich erreichten die beiden Großkirchen[31], daß das politische Personal der BRD es ermöglichte, daß seit 1. Januar 2015 die Banken automatisch von allen Zinserträgen oder Dividenden ihrer Kunden direkt Kirchensteuer abziehen und an die Kirchen überweisen. Zu diesem Zweck wurde den Banken eigens erlaubt, bei den Behörden die Religions- und Konfessionszugehörigkeit der Bankkunden abzurufen und sie in die eigenen, privaten Datenbanken zu übernehmen, obwohl das Selbstverwaltungsstatut der BRD bestimmt: „Niemand ist verpflichtet, seine religiöse Überzeugung zu offenbaren.“[32]
Reichen Personen gewährt die Kirche deutliche Steuernachlässe, was Kirchenaustritten vorbeugen soll.
Spenden
An Spenden und Kollekten kamen im Jahr 2009 nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz etwa 250 Millionen Euro zusammen. Hinzu kommen Sachzuwendungen.[33]
Umsätze und Vermögen
Die katholische Kirche gibt keine Zahlen zu Umsätzen und Vermögen bekannt, so daß nur Schätzungen existieren. Für beide deutsche Großkirchen nannte der Autor Friedrich Schwarz 2005 in seinem Buch „Wirtschaftsimperium Kirche – der mächtigste Konzern Deutschlands“ zusammen einen Jahresgesamtumsatz von mehr als 125 Milliarden Euro, ihr Vermögen bezifferte er auf 500 Milliarden Euro.[34]
Es ist durch die Gegebenheiten und Kirchenprivilegien, national wie international, unmöglich, die in 2000 Jahren erlangte Vermögenssubstanz, die auf kirchliche Träger lautet, sowie die Einkünfte der katholischen Kirche zu ermitteln. Näherungsweise und mit sachlichen Herleitungen schätzt der Finanzfachmann und -autor Hans-Lothar Merten nur das Vermögen auf rund zwei Billionen Euro. 2018 veröffentlichte er die Monographie „Scheinheilig – Das Billionen-Vermögen der katholischen Kirche“.[35]
In der BRD sei die Kirche mit insgesamt 231.300 Hektar der zweitgrößte Grundbesitzer (S. 150). Der Verkehrswert der Gebäude liege bei schätzungsweise 81 Milliarden Euro (S. 154). Manche Gebäude, die nach Kirchenangaben keinen Marktwert haben, wie das Freiburger Münster oder der Kölner Dom, sind hierin nicht enthalten. Den Kölner Dom hat das Erzbistum Köln mit dem symbolischen Wert von 1 Euro in der Bilanz stehen (S. 155). Zumindest die Fläche, auf der das Gebäude steht, wäre ohne weiteres immobilienmäßig bewertbar und ergäbe einen hohen Millionenbetrag. Der gesamte Immobilienbesitz der Kirche und ihrer Trägergesellschaften in der BRD liege bei mindestens 200 bis 250 Milliarden Euro; hinzu komme ein Milliardenbetrag aus Miet-/Zins- und Erbzinserträgen.
Ansehen
Bei einer Umfrage der Hamburger Stiftung Wirtschaftsethik im Jahr 2010, welchen Institutionen vertraut wird, belegte die katholische Kirche den letzten Platz, noch hinter Großbanken und Parteien.[36]
Kirchenpolitik gegenüber Deutschland
Feindschaft gegen Reichsgründung
Die Kirche stand der Gründung des Deutschen Reiches durch Otto von Bismarck feindlich gegenüber und bekämpfte die deutsche Einigung. Der damalige Papst Pius IX. (von Johannes Paul II. im Jahr 2000 seliggesprochen) beschimpfte am dritten Jahrestag der Reichsgründung, dem 18. Januar 1874, deutschen Rompilgern zugewandt, den Gründer „dieses Reich(es), das wie der Turm zu Babel Gott zum Trotze errichtet wurde“ mit den Worten: „Bismarck ist die Schlange im Paradies der Menschheit“[37] und sagte dem Reich die Vernichtung voraus. Die kirchliche Hetze gegen das Reich inspirierte den fanatischen Katholiken Eduard Kullmann am 13. Juli 1874 zu einem Mordversuch an dem Reichskanzler. Bismarck, der in einer offenen Kutsche durch das Kurbad Kissingen fuhr, wurde bei dem Pistolenattentat aber nur an der Hand getroffen.[38]
Die auf die deutschen Verhältnisse bezogenen politischen Bestrebungen der Kirche und ihre Einmischung in Staatsangelegenheiten lösten einen Kampf Bismarcks gegen die reichsfeindliche Partei Zentrum und die katholische Kirche aus. Diese Auseinandersetzung wird herkömmlich als Kulturkampf bezeichnet, wurde aber vom Reichskanzler nicht in diesem Sinn verstanden[39] und betrieben, sondern betraf aus seiner Sicht den uralten Kampf zwischen staatlicher Gewalt und priesterlicher Herrschaft. Gegen die Agitation, die Kirchenfunktionäre unter Ausnutzung ihrer bevorrechtigten Stellung als kirchliche Amtsträger gegen das Reich und seine Politik führten, erließ der Reichstag unter anderem ein Gesetz gegen Kanzelmißbrauch.
Um die Wende zum 20. Jahrhundert reagierten deutschnationale Kreise in Österreich-Ungarn auf die antideutsche Gesinnung der Kirche und begannen eine Kampagne zur Loslösung von der römisch-katholischen Kirche. Die Führer der Bewegung riefen zum massenhaften Austritt und zum Übertritt zu protestantischen Glaubensgemeinschaften oder zum Altkatholizismus auf. Initiator war Georg Ritter von Schönerer, der im Linzer Programm seiner Alldeutschen Bewegung einem radikalen Pangermanismus huldigte, sich dabei die Stärkung des deutschen Charakters der westlichen Hälfte der österreich-ungarischen Monarchie erhoffte und damit in ständigem Konflikt mit der katholischen Kirche und den konfessionell gebundenen Parteien lag. Die Sprachenverordnungen des Ministerpräsidenten Badeni von 1897 lieferten den Alldeutschen schließlich den letzten Anstoß für die Propagierung ihrer „Los-von-Rom-Bewegung“. Unterstützt wurde die Bewegung in Deutschland vom Evangelischen Bund und den Gustav-Adolf-Vereinen. Der Erfolg der Bewegung war jedoch nur gering.
Reichskonkordat
Die NSDAP hatte sich seit ihrem Parteipogramm 1920 zu einem nicht näher bestimmten „positiven Christentum“ bekannt. In Punkt 24 hieß es: „Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden.“[40] Vereinzelte Kritik an dieser Ausrichtung, die womöglich nicht im Interesse des Volkes sei, blieb ungehört.[41] So schloß das Deutsche Reich zügig nach Regierungsübernahme Hitlers am 20. Juli 1933 mit der katholischen Kirche einen Staatskirchenvertrag (Konkordat), mit dem das beiderseitige Verhältnis grundlegend geregelt wurde. Die vor 1933 von den Ländern abgeschlossenen Kirchenverträge blieben gültig, die Zuständigkeit für zukünftige Konkordate ging jedoch auf das Reich über.
Das Reichskonkordat wird auch heute noch für die Bundesrepublik Deutschland als gültig betrachtet. Ein Spruch des Bundes„verfassungs“gerichts bestätigte im Jahr 1957 seine Fortgeltung[42], und die Kirche beharrt auf der Einhaltung ihrer von der damaligen nationalsozialistischen Regierung zugestandenen Rechte. Hierzu gehört nicht zuletzt die Erbringung der seitdem stark angestiegenen sog. Staatsleistungen.
Wesentliche Vereinbarungen des Konkordats sind[43]:
- Freiheit des Bekenntnisses und der öffentlichen Ausübung der katholischen Religion (Artikel 1)
- Fortbestand der Länderkonkordate Bayern (1924), Preußen (1929) und Baden (1932) (Artikel 2)
- Kirchengemeinden und andere Kirchenorganisationen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts (Artikel 13)
- Der Staat tritt zwecks Ermöglichung von Kirchensteuern einen Teil seines Steuererhebungsprivilegs ab (Schlußprotokoll zu Artikel 13)
- Sog. Staatsleistungen an die Kirche können nur „im freundschaftlichen Einvernehmen“ abgeschafft werden (Artikel 18)
- Garantie katholisch-theologischer Fakultäten (Artikel 19)
- Staatlich finanzierter katholischer Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach (Artikel 21)
- Beibehaltung und Neueinrichtung katholischer Bekenntnisschulen (Artikel 23)
Die katholische Kirche verletzt den Kirchenvertrag unter anderem andauernd dadurch, daß sie entgegen einer in Artikel 30 übernommenen Pflicht seit den 1960er Jahren das Gebet für das Wohlergehen des deutschen Volkes unterläßt:
- Artikel 30
- „An den Sonntagen und den gebotenen Feiertagen wird in den Bischofskirchen sowie in den Pfarr-, Filial- und Klosterkirchen des Deutschen Reiches im Anschluß an den Hauptgottesdienst, entsprechend den Vorschriften der kirchlichen Liturgie, ein Gebet für das Wohlergehen des Deutschen Reiches und Volkes eingelegt.“[44]
Hingegen nötigt der Klerus die Besucher der Messen, für die Zivilinvasoren zu beten.[45]
Geistige und propagandistische Allianz mit Judaismus
Die Kirche ist in den letzten 50 Jahren an den Judaismus herangerückt und hat sich zunehmend unter die Führung seiner Autoritäten begeben, insbesondere hinsichtlich der auf allen Ebenen gezeigten Teilnahme am Shoaismus.[46] Als ein Schlüsseldokument für die Annäherung gilt die kirchliche Erklärung „Nostra Aetate“ aus dem Jahr 1965.[47] Die Anhänger des Judaismus werden vermehrt brüderlich angesprochen und gewürdigt. Papst Johannes Paul II. beim Besuch einer jüdischen Zeremonie am 13. April 1986 in der Synagoge von Rom: „Ihr seid unsere Lieblingsbrüder und – in gewisser Hinsicht kann man sagen – Ihr seid unsere älteren Brüder.“[48] „Geistlich sind wir Semiten“, hatte bereits 1938 Pius XI. die innere Verbindung von Christentum und Judaismus bündig in Erinnerung gerufen.[49]
Im Sinn der brüderlichen Verbundenheit erfolgte eine Vielzahl öffentlicher Gesten: Päpstliche Auftritte in Synagogen, beispielsweise durch Benedikt XVI. am 19. August 2005 in Köln, am 18. April 2008 in Neu York, am 18. Januar 2010 in Rom; päpstliche Besuche am 23. März 2000 und 10. Mai 2009 jeweils in Yad Vashem und an der Klagemauer in Jerusalem. Oberhaupt Franz versprach kurz nach seiner Wahl dem israelischen Präsidenten Peres, Yad Vashem und die Klagemauer aufzusuchen.[50] Im Mai 2014 zeigte er sich dort.
Das, was jüdische Funktionäre und ihre Helfer als Antisemitismus titulieren, empfindet die Kirche nicht nur als kritikwürdig und verwerflich, sondern als „Sünde gegen Gott und die Menschheit“. Bereits die Versammlung des Weltrates der Kirchen hatte im Jahr 1948 diese Einordnung vorgenommen und 1961 bekräftigt.[51] Die Wendung wurde von Johannes Paul II. Jahrzehnte später immer wieder gebraucht[52] und findet sich in vielen offiziellen Papieren der Kirche. Dagegen hat die Kirche nie eigenen[53] oder fremden Antigermanismus oder Deutschenhaß, der in der Geschichte wiederholt die Grundlage zu Völkermordhandlungen an Deutschen abgab (→ Völkermord am deutschen Volk), angeprangert oder als Beleidigung Gottes verurteilt.
Die Verfestigung der Allianz zwischen katholischer Kirche und Judaismus zeigt sich praktisch unter anderem in der Rolle des Juden David-Maria Jaeger, den Johannes Paul II. 1992 zum Rechtsberater der Päpste berief. Er als israelischer Patriot[54] und „stolzer Jude“ (Selbstbezeichnung im Jahr 2011)[55] erhielt sechs Jahre nach seiner Bestellung zum Kleriker den Auftrag, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Vatikan und Israel auszuhandeln. 2011 stieg er zum Richter am Päpstlichen Gerichtshof auf, mit einer Amtszeit bis zum Jahr 2030.[56][57]
Die letzten Kirchenführer luden in den vergangenen Jahren elfmal den seinerzeitigen Direktor der Anti-Defamation League (ADL) Abraham Foxman zu sich in den Vatikan ein.[58][59] Bei der ADL handelt es sich um eine gegen die Gruppeninteressen Europäischstämmiger gerichtete jüdische Haß-, Zensur- und Propagandaorganisation mit weltweitem Radius. Die Übereinstimmung zwischen ADL und katholischer Kirche in ihren Anstrengungen zur unbedingten und vollständigen Öffnung der weißen Länder für die Zivilinvasion durch Fremdrassische ist nahtlos.[60]
Rabbinergremien geben in verschiedenen Ländern der Kirche bei regelmäßigen Treffen mit Vertretern des Vatikans und nationaler Bischofskonferenzen ihre politisch-ideologischen Anliegen bekannt.[61] Auch abseits offizieller Treffen gehen katholische Bischöfe in Synagogen ein und aus.[62] Die Kirche ist in der BRD aktiv in dem großen Netzwerk der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die sachlich und personell stark mit der Politik und dem Bildungswesen verflochten sind. Darüber hinaus gibt es eine unüberschaubare Vielzahl weiterer Kooperationen.
Talmudisten als kirchliche Würdenträger
1986 ging die Kirche dazu über, Personen jüdischen Glaubens, die sich als herausragende Verteidiger des Talmuds erwiesen hatten, in ihre geistlichen Ritterorden aufzunehmen. Den Anfang machte Johannes Paul II. 1986, als er den Funktionär der Anti-Defamation League Joseph L. Lichten zum päpstlichen Ritter unter dem Patronat des Hl. Gregor des Großen ernannte.[63]
Einige weitere dieser von den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. ernannten speziellen Ritter sind:
- Der orthodoxe israelische Rabbiner David Rosen, Direktor beim American Jewish Committee, wurde im November 2005 Ritter des Gregoriusordens.[64] Er hatte auch der Kommission angehört, die die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Vatikan und Israel verhandelt hatte.
- Rabbiner Leon Klenicki, ehemaliger Direktor bei der Anti-Defamation League, wurde 2007 in den Gregoriusorden aufgenommen.[65]
- Am 15. Januar 2007 erhielt Gary Krupp, ein jüdischer Funktionär in den VSA, bei einer Zeremonie in Rom die Ritterwürde des Gregoriusordens.[66]
- Am 4. September 2012 wurde der Talmudist Victor Goldbloom in den Ritterorden unter dem Patronat des Hl. Silvester aufgenommen.[67]
Jüdische Machtorganisationen revanchieren sich. Beispiele:
- Die Anti-Defamation League stiftete im Jahr 2005, aus Anlaß des 40. Jubiläums der Herausgabe der kirchlichen Verlautbarung Nostra Aetate, einen Dr. Joseph L. Lichten Award in Catholic-Jewish Relations, mit dem sie sich mit der Verleihung in Rom am 15. Dezember 2005 bei dem Kurienkardinal Walter Kasper bedankte.[68]
- Am 23. Oktober 2013 nahm der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz Christoph Schönborn in seinem Wiener Palast von der jüdischen Loge B'nai B'rith Ehren entgegen.[69]
Förderung des Mohammedanismus
Die katholische Kirche setzt sich in allen europäischen Ländern, die der politisch erzwungenen Ansiedlung Kulturfremder unterliegen, vorbehaltlos für die Belange der einströmenden Millionen[70] Nichtchristen ein, besonders für die semitische Bruderreligion der Mohammedaner. So forderte sie in der BRD früh von der Politik, dem Beispiel der staatlichen Privilegierung der christlichen Großkirchen[71] zu folgen und alle (auch die nichtreligiösen) Steuerzahler zur Förderung und zum Ausbau der Infrastruktur der Fremdreligiösen heranzuziehen. Den Wünschen der orientalischen Religionen sollen die Staaten durch die Einräumung von Sonderrechten entsprechen.[72] Beispiele für solche politisch-propagandistischen Unterstützungshandlungen durch die katholische Kirche in der BRD sind:
- Das Eintreten für den Bau von Moscheen.[73]
Christen sollen den Bau von Moscheen aktiv unterstützen[74], geeignet hierfür sind beispielsweise Kollekten im Sonntagsgottesdienst.[75] Die Deutsche Bischofskonferenz wünschte sich bereits 2003 die Errichtung repräsentativer Moscheen und gab zu wissen, „...daß ebenso wie Kirchen auch Moscheen durch ihre architektonische Beschaffenheit als solche erkennbar sind. So wie Christen beim Kirchbau häufig einen Kirchturm errichten und dadurch darauf aufmerksam machen, daß es sich um ein Gotteshaus handelt, so dürfen auch den Muslimen, so sie dies wünschen, Gestaltungselemente einer Moschee wie Kuppel und Minarett nicht [...] verwehrt werden.“[76][77]
- Plädieren für Islam-Unterricht:
Seit vielen Jahren unterstützt die katholische Kirche die Einführung einer flächendeckenden Koran-Unterweisung an staatlichen Schulen[78][79][80] und ist dazu übergegangen, auch katholische Schulen bereitzustellen, um Allahs Gebote zu lehren. Medien wußten zu berichten: „... die Viertklässler der katholischen Grundschule Am Domhof in Bonn singen das Lied: ‚Islam bedeutet Frieden‘.“[81] Ein katholischer Bischof hat vorgeschlagen, Gott in Zukunft Allah zu nennen.[82] - Vorschläge für Privilegien in staatlichen und öffentlichen Einrichtungen:
Anläßlich einer routinemäßigen gemeinsamen Tagung mit der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland forderte die Deutsche Bischofskonferenz durch einen ihrer Funktionäre im Jahr 2012 weitere Ausnahmeregelungen zugunsten der Anhänger von Thora und Koran: Es solle koscheres Essen sowie mohammedanischen Vorschriften genügende Speisepläne in Schulen und Krankenhäusern geben, damit diese nicht in Konflikt mit religiösen Speisevorschriften gerieten.[83] Und – wie schon zum Teil praktiziert – Schüler aus entsprechenden Familien sollten an mohammedanischen Feiertagen stets vom Unterricht befreit werden. - Lobbyismus für staatlich finanzierte Ausbildung mohammedanischer Vorbeter:
So wie der Staat die Fakultäten zur Ausbildung christlicher Theologen und ein zentrales Rabbinerseminar unterhält, sollen nach dem Willen der katholischen Kirche die Steuerzahler auch zur Finanzierung der Heranbildung zukünftiger amtsmäßiger Imame verpflichtet werden.[84][85] - Befürwortung eines Sonderrechts zur religiös motivierten Genitalverstümmelung:
Die katholische Kirche setzte sich im Jahr 2012 nachdrücklich für die rechtliche Privilegierung von Anhängern semitischer Bruderreligionen ein, die religiösen Gefallen daran finden, auch im 21. Jahrhundert Jungen am Genital zu verstümmeln (→ Beschneidung). Entsprechend wurde der Beschluß eines Gesetzentwurfs des Bundestages vom Dezember 2012 begrüßt, der dieses Sonderrecht zur straflosen Körperverletzung rechtlich verankerte.[86] - Päpstliche Demutsgesten:
Am 28. März 2013, wenige Tage nach seiner Wahl, gab Oberhaupt Franz ein deutliches Zeichen christlicher Geistesverfassung, als er einer (kriminellen) Mohammedanerin die Füße wusch.[87] Diese Demutsgeste, die teilweise als Unterwerfungsgeste aufgefaßt wurde, war der Auftakt für weitere seitdem: Franz reist gerne in mohammedanische Länder, um sich dabei fotografieren zu lassen, wie er dortige Religionsfunktionäre umarmt und ihnen Gastgeschenke bringt. Das auffällige Hofieren des Mohammedanismus, das die Kirchenführung seit dem Abtritt Benedikts XVI. zeigt, ist eine starke Akzentsetzung, die als eine Unterstützung für die Islamisierung Europas gedeutet werden kann.
Schon in der kirchlichen Erklärung „Nostra Aetate“ aus dem Jahr 1965 hatte die Kirchenführung die Christen – nur auf diese hat sie Einfluß – dazu angehalten, die de facto bitteren Lehren aus den Eroberungs- und Unterwerfungszügen der Mohammedaner zu vergessen. Bezogen auf die Korananhänger heißt es in diesem Schlüsseldokument freundlich:
- „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, […] der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus […] verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. […] Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen […]“.[88]
Die Kirche als Dritte-Welt-Organisation
Über 70 % der Katholiken leben in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt und in Schwellenländern wie Brasilien, nur 24,6 % in Europa (zusätzlich ca. 68 Millionen Mitglieder in den Vereinigten Staaten von Amerika).[89][90]
Entsprechend der christlichen Sklavenmoral richtet die Kirche seit langem ihr Hauptaugenmerk auf die Bewohner der Dritten Welt. In diesen Regionen stärkster Fortpflanzungsdynamik findet die Kirche zudem die besten Wachstumsaussichten. Indem sie den dortigen Lebensstandard mit Hilfe und auf Kosten der Ersten Welt heben will, kann sie entsprechend ihrer Langzeitstrategie und Politik als die weltgrößte Dritte-Welt-Organisation angesehen werden.
Rolle bei Bevölkerungswachstum und „Hilfe“-Politik
Die Kirche ist weltweit der Hauptförderer des Bevölkerungswachstums[91] in der Dritten Welt. Mit dem Verbot des Einsatzes der Antibabypille (Enzyklika Humanae Vitae) und von Kondomen zur Familienplanung unterstreicht sie noch den Willen zur Vermehrung der entsprechenden Populationen, ohne Rücksicht auf die materiellen Lebensgrundlagen, d. h. ohne Rücksicht darauf, ob die Erzeuger des Nachwuchses in ihrem Land die Möglichkeiten finden, den Unterhalt einer großen Familie sicherzustellen.
Humanitarismus
Die Unterstützung eines ungehemmten Bevölkerungswachstums in dürftigen Weltgegenden, die sich als christliche und moralische Haltung ausgibt, bewirkt eine Verfestigung der Armut und Untüchtigkeit, ohne daß sich die Kirche hierfür in irgendeiner Weise verantwortlich fühlen würde. Vielmehr erzeugt sie bei anderen, nämlich bei den Bewohnern der Ersten Welt, durch beständige Hilfeappelle unterschwellig Schuldgefühle. Elend in der Dritten Welt rühre daher, daß die Bewohner der besser wirtschaftenden Regionen (sog. reiche Länder) nicht oder zu wenig bereit seien, zu „teilen“. Den Einwohnern der weißen Länder wird suggeriert, sie dürften die Bewohner leistungsunfähiger und gescheiterter Staaten nicht im Stich lassen. Hieraus folgen Anrufe an das Gewissen, durch materielle Leistungen de facto für das Wohlergehen Wildfremder auf anderen Erdteilen zu sorgen. Auf diese Weise nimmt die Kirche in innerkirchlichen Sammlungen, durch das Vereinnahmen allgemeiner Steuergelder via Projekt-Lobbyismus beim Staat,[92] durch das Ausnutzen von Steuervorteilen und mittels eines weltumspannenden Netzwerks katholischer Spendensammelorganisationen wie Caritas, Misereor, Adveniat, missio, Jugendmissionswerk, Bonifatiuswerk jährlich „gemeinnützig“ Milliarden ein. Rund 2,9 Milliarden Euro spendeten die Deutschen im Jahr 2009 „für weltkirchliche Aufgaben, vor allem im Bereich der pastoralen Unterstützung für die Kirchen in der so genannten Dritten Welt und für Entwicklungshilfe“.[93]
Aus den zu karitativen Zwecken eingenommenen Beträgen versorgen die spendensammelnden Kirchenorganisationen zunächst ihre großen Apparate. Von den Bischöfen in Afrika berichtete der Milieu- und Sachkenner Horst Herrmann bereits im Jahr 1992 in seinem Buch „Kirchenfürsten“, daß diese eine noch größere Prachtentfaltung zeigten als ihre europäischen[94] Kollegen, westliche Spendengelder zurückhielten und die Versorgung ihrer großen Sippen ihr Anliegen sei.[95] Sodann finanzieren die Kirchenorganisationen Hilfslieferungen und Projekte,[96] die möglichst der Christianisierung förderlich sein sollen. Diese Maßnahmen helfen den Empfängern punktuell und zeitweise zum Überleben.[97]
Kritiker wenden gegen dieses Vorgehen ein, daß auf diese Weise die Empfänger in Passivität gehalten[98] sowie in Abhängigkeit gebracht würden, so daß sie keine Notwendigkeit verspürten, eigenverantwortlichen Wirtschaftsaufbau und eine vorausschauende Planung des Lebens und der Fortpflanzung zu leisten. (→ Entwicklungshilfe) Ohne wirksame Familienplanung ergeben sich weiteres Bevölkerungswachstum, ein sich immer weiter steigernder Hilfebedarf und der stetige Anreiz, das Land zu verlassen, um in Magna Europa eine Dauerversorgung zu erlangen.
Effekte kirchlich geförderten Bevölkerungswachstums
Es resultieren aus fortschreitender Fortpflanzung ohne Rücksicht auf die gegebenen Lebensbedingungen und aus dem Wirken kirchlicher Hilfsorganisationen vor Ort unterschiedliche Wirkungen:
- Die Kirche erhält im Wettbewerb mit anderen global auftretenden Religionsanbietern, insbesondere anderen christlichen Konfessionen und dem Mohammedanismus, viele neue Mitglieder. Dabei ist es nur in den wenigsten Fällen notwendig, „Jesus als den Herrn anzunehmen“, um Christ zu werden, sondern die Rekrutierung der Mitglieder geschieht durch Säuglingstaufe.
- Mehr als 200 Millionen Frauen, vor allem in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Dritten Welt, haben nach Angabe derNWO-Einheit Vereinten Nationen keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. „Knapp vier Milliarden US-Dollar würde es jährlich kosten, diesen Bedarf zu decken. Dadurch könnten pro Jahr 23 Millionen ungewollte Geburten, 2,2 Millionen Abtreibungen und 142.000 Todesfälle durch Komplikationen bei der Schwangerschaft und der Tod von 1,4 Millionen Säuglingen verhindert werden“, berechneten Beobachter des Geschehens. Würde die katholische Kirche den Zugang zu Verhütungsmitteln unterstützen, was sie aber nicht tut,[99] könnten viele nicht zu verantwortende Schwangerschaften unterbleiben. Entsprechend würden sich aber auch die Taufen verringern.
- In den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt wachsen Bevölkerungsblase und Auswanderungsdruck.[100]
Triebkraft und Anwalt ungezügelter Zuwanderung
Der von der Kirche planvoll mit hervorgerufene Auswanderungsdruck in den Ländern der Dritten Welt setzt sich um in Einwanderungsdruck und Zivilinvasion in die weißen (westlichen) Länder. Denn nur sie gewährleisten das Überleben ihrer Bewohner und alimentieren – bis heute anhaltend – Invasoren und Zuwanderer durch zwangsweise Heranziehung der einheimischen Enteignungsopfer („Steuerzahler“). Die Kirche berät nun innerhalb ihres Sozialgewerbes einerseits Interessenten an Auswanderung/Einwanderung hinsichtlich der Mittel und Wege, sich erfolgreich Bleiberechte in weißen Ländern zu sichern bzw. zu erschleichen. Andererseits fordert sie in Predigten, mit Aktionen und über alle zugänglichen Medienkanäle dazu auf, die Landnahme durch Fremde nicht nur hinzunehmen („Toleranz“, „Buntheit“, „Vielfalt“), sondern sie aus ethischen Gründen auch vorbehaltlos zu unterstützen („Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe“).[101][102][103]
- „Die Flüchtlinge aufzunehmen und ihnen Gastfreundschaft zu gewähren ist für alle eine Pflicht menschlicher Solidarität, damit diese sich aufgrund von Intoleranz und Desinteresse nicht isoliert fühlen.“ Benedikt XVI. (2010)[105]
Aus dieser Haltung heraus tritt die Kirche bereits seit 1965 für Sondermaßnahmen ein „mit dem ausschließlichen Ziel, auf angemessene Weise den Fortschritt einiger rassischer oder ethnischer Gruppen oder von Individuen zu gewährleisten, die eines besonderen Schutzes bedürfen, um sie in den Genuß der Menschenrechte kommen zu lassen“, sog. positive Diskriminierung[106], die sich als gezielte Benachteiligung von Weißen darstellt. Die Kirche betreibt in eigenen Organisationen wie der Caritas Beratung zum Thema „Rassismus“, die sich gegen die Gruppeninteressen der angestammten Mehrheitsbevölkerung richtet, und ist mit unzähligen Untereinheiten und Funktionären auch Mitglied in Netzwerken von zumeist aus allgemeinen Steuermitteln unterhaltenen „Antirassismus“-Vereinen und -Instituten.[107]
Insofern kirchliche Organisationen und ihre Bediensteten mit dem Rassismusvorwurf arbeiten, wollen sie unterschwellig Schuldgefühle in der Psyche der Gruppe der Weißen erzeugen, einen bösen Vorwurf gegen deren absolut normale ethnische Interessen. Damit knüpfen sie an das Vorgehen der Kirche an, als diese seit den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung Angehörige der hellenistischen Kultur und später weitere Andersgläubige als Heiden verunglimpfte, um sie als niederträchtige Gottesfeinde zu brandmarken und schließlich – wie es sich bot – von den weltlichen Gewalten physisch ausrotten zu lassen.
Förderung illegaler Infiltration
Der Umstand, daß alle Staaten das Infiltrieren des eigenen Territoriums zu verhindern suchen, indem sie es unter Strafe stellen[108], daß unberechtigte[109] Ausländer das eigene Staatsgebiet betreten und sich dort aufhalten, stößt sich mit kirchlichen Wünschen. Denn die Kirche hat und äußert keine Einwände gegen ungesetzlichen Grenzübertritt, im Gegenteil ermuntert und unterstützt sie offensiv Illegalität.[110]
Nach ihren Ansichten soll jeder Mensch der Welt, sofern er sich nur in dem von ihm gewählten Zielland aufhält, ein Recht auf Verbleiben und – jedenfalls in der BRD – auch auf volle Alimentierung haben. Die Kirche selbst übernimmt nicht den Unterhalt der Eindringlinge mit Versorgungswunsch, sondern fordert vielmehr in einer sich angemaßten Patenrolle, daß Dritte – die Steuerzahler – zu Solidarität gezwungen werden: „Es gibt keinen sachlich überzeugenden Grund, warum Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge anders behandelt werden sollen als diejenigen, die Sozialhilfe erhalten.“ Dies erklärte der Vorsitzende der „Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz“ am 18. Juli 2012.[111]
Um gegen die Rechtslage zu agitieren und die Rechtsordnung zu untergraben, insofern diese nicht vollständig kirchlichen Zielen dienlich ist, haben sich kirchliche Instanzen zu einem Netzwerk für Illegale zusammengeschlossen. Der katholischen Illegalen-Lobby unter dem Namen Katholisches Forum Leben in der Illegalität[113] steht ein Bischof vor. Institutionelles Mitglied des Netzwerks ist auch die deutsche Illegalen-Lobbyorganisation der Jesuiten, der Jesuitische Flüchtlingsdienst[114]. (→ Jesuiten)
Führt eine katholische Wühlaktivität im Einzelfall nicht zu dauerndem Bleiberecht des Illegalen, zu Legalisierung und darauf folgendem Nachholen seines Anhangs (d. h. zum Sippennachzug, offiziell „Familienzusammenführung“), setzt die Kirche bei Bedarf durch die Rechtsordnung nicht gedecktes „Kirchenasyl“ ein. Mit diesem Mittel wehrt sie sich – hierin ökumenisch[115] – immer wieder gegen die seltenen staatlichen Abschiebungsverfügungen, mit denen unanfechtbar abgelehnte Asylanten zum Verlassen des Landes veranlaßt werden sollen.[116]
Zur Langzeitstrategie der Kirche gehören zudem verschiedene Dienste für Illegale, die deren Aufenthalt angenehmer gestalten und sie zum Bleiben animieren sollen:
- „Der Migrationsdienst [der Caritas] ist offen für alle Migrantengruppen, unabhängig von Religion, Volkszugehörigkeit und politischen Einstellungen. Dabei spielt es keine Rolle, welchen Aufenthaltsstatus sie haben. Auch Menschen, die sich illegal in der Bundesrepublik aufhalten, werden beraten.“[117]
Die zum katholischen Sozialgewerbe gehörende Spendensammelorganisation Malteser wirbt in vielen deutschen Großstädten unter den Augen der Behörden um Illegale, damit diese die von Deutschen finanzierte medizinische und weitere Leistungen in Anspruch nehmen.
- „In der Malteser Migranten Medizin (MMM) finden Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus und Menschen ohne Krankenversicherung einen Arzt [...] Da viele Patienten weder eine Praxis noch ein Krankenhaus aufsuchen wollen, helfen die Malteser unter Wahrung der Anonymität. Vernetzungen und Kooperationen mit Kirchen, Verbänden und Vereinen ermöglichen weitere Hilfe.“ [118]
Das Potential Illegaler, die bedient werden sollen, schätzte die Malteser Migranten Medizin bereits 2012 auf 500.000 Personen.
„Flüchtlings“-Propaganda
Allgemein erklärt die Kirche jede Person, die einen illegalen Grenzübertritt beabsichtigt oder vollzieht, zum Flüchtling. Gelingt der illegale Übertritt einmal nicht (Bootsunglücke beim Entern europäischer Küsten, Ersticken im Schleuser-LKW), stellt man – vereint mit den anderen Vertretern der Überfremdungsindustrie – seit Jahrzehnten die Staaten der gewünschten Zuzugsregion wegen ihrer angeblichen Abschottungspolitik an den Pranger.[119]
Um Personen aus Dritte-Welt-Ländern umfassend zu ihrer Betreuungsklientel zu machen und an sich zu binden, ergreift die Kirche eine Vielzahl von Maßnahmen. Hierfür unterhält sie unter dem Namen Caritas Internationalis 165 nationale Caritasorganisationen, die in mehr als 200 Ländern (Eigenangabe) tätig sind,[120] unzählige lokale Pro-„Flüchtlings“-Initiativen und -Organisationen und begeht jährlich einen Welttag der Migranten und Flüchtlinge (Weltflüchtlingstag).[121] Diesen Tag nutzen Kirchenleitung und -funktionäre[122] besonders zu eindringlichen Moralpredigten an die Welt, um verbliebene Vorbehalte gegen das Einströmen Fremder in die Länder europäischer Zivilisation zu beseitigen und für ungehinderte Invasion zu agitieren.
So mahnen die Päpste in ihren Reden am Welttag der Migranten und Flüchtlinge nicht nur humanitäre Hilfe und vorübergehende Versorgung bedrohter Kriegs- und Katastrophenflüchtlinge an, sondern konstruieren religiös unterlegte Rechte auf unbegrenzte Einwanderungsfreiheit. Die Belange der weißen Völker werden nicht in Betracht gezogen. Als christliche und Dritte-Welt-Organisation plädiert die Kirche stets für offene Grenzen und tritt für die Interessen der als Flüchtlinge auftretenden und im Westen Versorgung suchenden Ausländer ein:
- „[Das universelle Gemeinwohl] umfaßt die gesamte Völkerfamilie, über jeden nationalistischen Egoismus hinweg. In diesem Zusammenhang muß das Recht auf Auswanderung betrachtet werden. Die Kirche gesteht dieses Recht jedem Menschen zu, und zwar in zweifacher Hinsicht, einmal bezüglich der Möglichkeit sein Land zu verlassen und zum anderen hinsichtlich der Möglichkeit, in ein anderes Land einwandern zu können, um bessere Lebensbedingungen zu suchen.“ — Johannes Paul II. (2001)[123][124]
Im Jahr 2012 konnten die Behörden und Kirchen in der BRD weitere 1.080.936 Personen begrüßen, die bessere Lebensbedingungen suchen – zusätzlich zu den offiziell 15,962 Millionen mit „Migrationshintergrund im engeren Sinn“, die bereits Aufenthalt genommen haben.[125] (Kosten → Einwanderung)
Franz agitiert täglich für Invasion aus Afrika
Am 8. Juli 2013 besuchte das Kirchenoberhaupt etwa zehntausend Nordafrikaner auf der italienischen Insel Lampedusa. Das Eiland ist seit langem maritimes Einfallstor illegaler Immigration aus Afrika; etablierte Medien geben für die Zeit von 1999 bis 2012 mindestens 200.000 unrechtmäßige Grenzübertritte von See her an. Dort ermunterte er demonstrativ Afrikaner zum Eindringen nach Europa. Unterstützend formulierte Franz gegen die Bürger der Zielländer christliche Bezichtigungen ungenügender „brüderlicher Solidarität“ und hielt eine Bußmesse ab. Der Papst trat in der Attitüde eines Dritte-Welt-Führers auf und schob wenig verklausuliert den europäischen Regierungen eine Schuld an angeblich inhumaner Behandlung der Rechtsbrecher zu.
Der Wunsch jedes Afrikaners auf Versorgung in Europa habe den Europäern moralischer Befehl zu sein:
- „Lampedusa soll ein Leuchtturm für die ganze Welt sein, damit sie die aufnimmt, die ein besseres Leben suchen.“[127][128]
Siehe auch: Jesuiten, Abschnitt Tätigkeitsfeld Überfremdung
Förderung der Verdrängung weißer Völker
Wer wo lebt, ist nach christlich-katholischem Verständnis heraus für die Kirche ohne Belang. Ebenso, welche weltlichen Instanzen die Lasten tragen. Vielmehr will die Kirche nach ihrem egalitaristischen und universalistischen Anspruch „eine neue Menschheit schaffen“.[129] In diesem Sinn kann die Mitverursachung und Förderung massenhafter Zivilinvasion in die weißen Länder und die damit einhergehende Verdrängung der weißen Völker als eine Bestrebung zum Völkermord aufgefaßt werden. Die Kirche, die auch keine Einwände gegen Rassenvermischung erhebt, und deren Glaube Vermischung geradezu erfordert, handelt insofern in Übereinstimmung mit den herrschenden Kreisen des Westens, die ihrerseits unter den Schlagwörtern „Menschenrechte“ und „Multikultur“[130] eine Politik des Bevölkerungsaustauschs betreiben und damit Ziele zur Errichtung einer totalitären Neuen Weltordnung verfolgen (→ Coudenhove-Kalergi).
Materielle Interessen
Die Kirchenführung erreicht fernerhin, daß ihre Werke, die kirchlichen Spenden- und Sozialkonzerne,[131] immer größere Marktanteile erlangen und einen wachsenden ökonomischen und gesellschaftlich-politischen Einfluß zugunsten der Kirche entfalten können.[132][133] In der BRD stellt beispielsweise die Caritas mit 559.000 hauptamtlichen Beschäftigten (Stand: Ende 2012) das größte Schwergewicht innerhalb der Migrations- bzw. Überfremdungsindustrie dar.[134]
Siehe auch: Zivilinvasion
Problematik sexueller Gewalttaten von Kirchenbediensteten
Höhere Würdenträger
Medien berichteten in der Vergangenheit von sexuellen Übergriffen katholischer Funktionäre, welche unbehelligt bis zum Kardinal (Beispiele: Kardinal Hermann Groer, Österreich),[137] Kardinal Keith Patrick O’Brien, Schottland[138][139] (→ vgl. Jimmy Savile), Kardinal Theodore McCarrick (Washington)[140] oder Erzbischof (Beispiel: → Erzbischof Józef Wesołowski) aufsteigen konnten. Wesołowski wurde wegen des Vorwurfs, in der Dominikanischen Republik bis zum Jahr 2013 Knaben zu gravierenden Praktiken veranlaßt zu haben, vom Vatikan von dort abberufen.[141]
Vatikanische Regelung
Im Vatikanstaat wohnen Kinder aus Familien von Angestellten und von Soldaten der Schweizer Garde (Sicherheitskräfte). Das Schutzalter für sexuelle Handlungen mit ihnen liegt nach den dort geltenden Vorschriften bei zwölf Jahren.[142]
Ausgewählte Länder
Seit dem Jahr 2000 häufen sich Meldungen über sexuelle Gewalttaten und andere Mißhandlungen an Minderjährigen durch Kirchenpersonal in katholischen Einrichtungen.[143]
Irland
In von der katholischen Kirche geführten Kinderheimen und Erziehungsanstalten für Waisen in Irland wurden jahrzehntelang bis in die 1990er Jahre hinein tausende von Kindern von Priestern, Nonnen, Mönchen und Laien mißhandelt, sexuell mißbraucht und seelisch gequält. Zu diesem Befund kam eine unabhängige Untersuchungskommission, die nach neunjähriger Arbeit am 20. Mai 2009 ihren Bericht vorstellte. Die meisten und schwersten Übergriffe, insbesondere Vergewaltigungen, ereigneten sich dem Bericht zufolge in Schulen des einflußreichen Ordens Christian Brothers. An der Entschädigungssumme von 1 Milliarde Euro für ca. 14.000 Opfer, die sich gemeldet hatten, beteiligte sich die Kirche mit 128 Millionen Euro und schützte sich damit vor individuellen Wiedergutmachungsklagen.[144]
Niederlande
In den Niederlanden wurden nach den Feststellungen einer unabhängigen Untersuchungskommission in Einrichtungen der katholischen Kirche seit 1945 mehrere zehntausend Minderjährige Opfer von Sexualstraftätern.[145][146] Opfer, nicht Täter, sind Medienberichten zufolge zum Teil auf Geheiß der Kirche kastriert worden.[147]
Vereinigte Staaten von Amerika
In den USA kamen seit dem Jahr 2002 Mißbrauchsfälle ans Licht. 2004 zog ein Report der US-Bischofskonferenz das Fazit: Von 1950 bis 2004 bestätigten sich 6.700 Vorwürfe sexueller Gewalttaten gegen 4.392 US-Priester; verbunden damit ist eine hohe Dunkelziffer. Die Bischöfe als Personalverantwortliche vertuschten – in betroffenen Staaten weltweit – routinemäßig die ihnen bekanntgewordenen Verbrechen und verhinderten eine Bestrafung der Täter.[148][149] Nach den Presseenthüllungen kam eine Anzahl Priester ins Gefängnis, jedoch kein Kirchenführer. Diözesen zahlten seitdem mehr als 1,2 Milliarden Fed-Dollar an Entschädigungen. Im Bistum Los Angeles bekamen Opfer knapp 1,3 Millionen Dollar pro Person zugesprochen. Der Jesuitenorden von Oregon, der mehr als 700 Mißbrauchsfälle zu verantworten hat, mußte Ende 2009 angesichts hoher Entschädigungsverpflichtungen Insolvenz anmelden, ebenso wie verschiedene Bistümer.[150]
Frankreich
Ein der französischen Bischofskonderenz 2021 vorliegender Untersuchungsbericht schätzt, daß seit 1950 im Land etwa 216.000 Minderjährige von Priestern oder Ordensleuten sexuell mißbraucht wurden. 330.000 Opfer seien es, wenn Täter mitgezählt werden, die als Laien in katholischen Einrichtungen Dienst taten.[151]
Bundesrepublik Deutschland
Nach Ausführungen des Trierer Bischofs Stephan Ackermann, der den grotesken Titel Mißbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz erhielt, meldeten sich bei einem speziell geschalteten telefonischen Dienst 8.500 Anrufer, von denen 60 Prozent angaben, in den letzten Jahrzehnten selbst Opfer sexueller Gewalt durch Priester und Funktionsträger der katholischen Kirche geworden zu sein.[152] Die Kirche zahlte in einer geringen, nicht veröffentlichten Zahl von Einzelfällen an von ihr anerkannte Opfer einen Geldbetrag von meist 5.000 Euro pro Person, den sie aber nicht als Entschädigung, sondern „in Anerkennung des Leids“ verstanden wissen wollte.[153]
Keine Staatsanwaltschaft klagte einen Bischof wegen Beihilfe oder Strafvereitelung an. Ein Ermittlungsverfahren nach einer Anzeige gegen den seinerzeitigen Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch wurde im Jahr 2010 in einer Bearbeitungszeit, die man angesichts der Trägheit der einschlägigen Behörden nur als blitzartig bezeichnen kann, eingestellt.[154] Auch der „Mißbrauchsbeauftragte“ Bischof Ackermann beschäftigte nach einem Pressebericht vom März 2013 in seinem Bistum weiterhin pädophil auffällig gewordene Kleriker als „Seelsorger“.[155] 2019 kamen weitere Vorwürfe gegen ihn als „Mißbrauchsbeauftragter“ an die Öffentlichkeit.[156]
Kritik
Mißbrauchsopfer, familiär Betroffene und Kritiker sehen eingebettet in der katholischen Priesterschaft den weltweit größten Pädophilenring. Er agiere nicht nur ohne Skrupel, sondern auch ohne Angst vor Strafe, da Bischöfe ihn zuverlässig abschirmten und verwalteten. Letztere hätten als Personalverantwortliche über die Jahrzehnte auf Geheiß des Heiligen Stuhls in unzähligen Fällen priesterliche Sexualverbrecher nicht den Strafverfolgungsbehörden angezeigt, sondern durch Versetzung in andere Kirchengemeinden sehenden Auges dafür gesorgt, daß die geweihten Verbrecher neue Gelegenheiten zu Straftaten erhielten.[157][158] Kein einziger Bischof sei für diese Praxis in irgendeinem Land der Welt auch nur angeklagt worden.[159] Insofern könne man davon ausgehen, daß – von kirchenoffiziellen Bedauernsbeteuerungen abgesehen – die Mißbrauchsverbrechen unvermindert fortgingen. In den Medien war im Jahr 2017 davon die Rede, daß die Kirche mit Milliarden an Kirchensteuergeldern bedrohliche Entwicklungen in Richtung Enthüllung und Strafverfolgung erstickt.[160]
Sutherland Kirchenbeauftragter für Umvolkung in Europa
Kirchenoberhaupt Franz berief 2015, im Jahr der größten Zivilinvasionswelle in die BRD und in die EU, Peter Sutherland zum Chef der „Internationalen Katholischen Migrationskommission“ (ICMC).[161] Der einstige Jesuitenschüler und ehemalige Spitzenmanager von Goldman Sachs International (Vorstandsmitglied 1995–2015) beriet bereits seit 2006 offiziell die Päpste in Vermögensangelegenheiten; er starb 2018.
Mit Peter Sutherland, der bereits Sonderberichterstatter des UN-Generalsekretärs für Internationale Migration war, wählte die Kirchenführung bewußt einen geschworenen Feind der europäischen Nationalstaatlichkeit. Den Multifunktionär und Dirigenten der Überfremdung leitete kein anderes Bestreben, als so rasch und nachhaltig wie möglich ungezählten Millionen Personen aus den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt die Ansiedlung in den weißen Ländern zu ermöglichen, um deren angestammte Völker zu verdrängen und die Zivilisation der Kulturvölker zu ruinieren. So ergaben sich für die Kirchenführung Synergien für ihr eigenes globalistisches Vorwärtsdrängen.[162]
Profil der ICMC
Die ICMC hat ihren Hauptsitz in Genf. Zu ihr zählen 172 Vereinigungen und Tochtervereinigungen in 65 Ländern. Verbindungsbüros werden jeweils am Sitz der Vereinten Nationen und der EU – in Neu York und Brüssel – unterhalten, in 30 Ländern gibt es operative Kontaktstellen. Die Überfremdungsorganisation beschäftigt rund 200 hauptberufliche Mitarbeiter, welche helfen, die Zivilinvasion in Magna Europa zu organisieren. Aus der BRD ist die Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz Mitglied, aus der BRÖ vertritt Christoph Kardinal Schönborn die dortigen Bischöfe. Farbige aus den Kirchenorganisationen der Dritten Welt stellen zu über zwei Dritteln die Kommissionsmitglieder.[163]
Kreuzesverleugnung
Seit einigen Jahren legen höchste Kirchenfunktionäre vielfach ihre zur Dienstkleidung bzw. Kostümierung gehörenden Brustkreuze ab, bevor sie sich mit hohen jüdischen Funktionären treffen oder mit Mohammedanern in Kontakt treten. Eine weitere Variante ist das Verstecken des Kruzifixes in der Kleidung, um dem Gegenüber den Anblick zu ersparen, oder das Verdecken mit der Hand, insbesondere bei offiziellen Fotoaufnahmen.
So verbarg Kardinal Marx absichtlich das Brustkreuz, als er 2016 auf einer ökumenisch-globalistischen Tour nach Israel sich in Jerusalem vor die jüdische Klagemauer stellte und den mohammedanischen sog. Felsendom auf dem Tempelberg aufsuchte, um Scheich Omar Awadallah Kiswani seine Aufwartung zu machen.[164]
Der Neu Yorker Kardinal Timothy Dolan (links) posiert nur mit goldener Kette mit dem seinerzeitigen ADL-Chef Abraham Foxman (17. Juni 2015)
Papst Franz mit den beiden israelischen Oberrabbinern David Lau (links) und Yitzhak Yosef (Staatsbesuch in Israel Mai 2014)
Papst Franz mit dem israelischen Oberrabbiner David Lau (Staatsbesuch in Israel Mai 2014)
Papst Franz verbeugt sich im Vatikan vor der persönlichen Sekretärin des israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin (Mitte), nachdem diese sich geweigert hatte, ihm die Hand zu geben, und hält dabei sein Brustkreuz zu. (Quelle: jüd.-religiöse Netzpräsenz Crownheights.info, 6.9.2015)
Kardinal Reinhard Marx (Mitte, mit roter Bauchbinde) beim Besuch einer mohammedanischen Sehenswürdigkeit (Jerusalem, Tempelberg, November 2016). Der evang. BRD-Bischof Bedfort-Strohm (links) hatte wie Marx sein Brustkreuz ebenfalls entfernt.
Zitate
- „Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der untern Massen.“ — Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), am 11. März 1832 zu Eckermann[165]
- „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ – Matth. 7,16
- „Zwei Dinge sind im Vatikan schwer zu bekommen: Ehrlichkeit und eine Tasse Kaffee.“ — Papst Johannes Paul I. (1978)
Siehe auch
- Katholische Kirche – aktuell • Wokeismus • Globohomo
- Katholische Kirche – Geldgeschäfte
- Nächstenliebe • House of One • Inquisition
- Deutscher Caritasverband • Katharer • Jesuiten
- „Die religiöse Wurzel des Antigermanismus“ (Quellentext)[166]
- Geiselnahme in einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray
- Geistliche als Freimaurer • Staatsleistungen
- Judenmission • Kirchenaustritt
- Rassenverrat • Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden
- Nachrichtenportale
Literatur (alphabetisch nach Verfasser)
- Carmelo Abbate / Enrico Heinemann / Ines Klöhn: Sex und der Vatikan. Ein Bericht über die verborgenen Seiten der Kirche. Goldmann Verlag, München 2012, ISBN 978-3442157297 [Der Autor Abbate ist ein bekannter italienischer Enthüllungsjournalist, seine Untersuchungen umfassen auch diskrete Video-Aufnahmen aus der homosexuellen Szene innerhalb des römisch-katholischen Priestertums]
- August Alckens: Inquisition in Deutschland und der Ketzermeister Konrad von Marburg (1934, 20 S., Scan-Text, Fraktur) (Netzbuch)
- Friedrich Banner: Könige und Priester. Das tausendjährige Ringen zwischen Reich und Romkirche (1939) (PDF-Datei)
- Hermann Berger: Der Materialismus des Christentums. Das wahre Gesicht der Katholischen Kirche (1937) (Netzbuch)
- Daniel Bühling: Das 11. Gebot: Du sollst nicht darüber sprechen: Dunkle Wahrheiten über das Priesterseminar. Riva-Verlag, 2013, ISBN 978-3868833225
- Krzysztof Charamsa: Der erste Stein: Als homosexueller Priester gegen die Heuchelei der katholischen Kirche, C. Bertelsmann Verlag, 2017, ISBN 978-3570103272 [320 S.]
- Marcantonio Colonna: The Dictator Pope. Kindle Edition, 2017 [E-Book; betrifft Jesuiten-Papst Franz]
- Otto von Corvin: Pfaffenspiegel. Voltmedia GmbH, Paderborn o. J., ISBN 3-937229-70-1 [Mit den Autorenvorworten der 1. Aufl. 1845, 2. Aufl. 1868, 3. Aufl. 1869, 4. Aufl. 1870, 5. Aufl. 1885]
- Der Pfaffenspiegel (1979)
- Das Christentum. Eine Chronik. [Lizenzausgabe ohne ISBN des Tosa-Verlags in der Ueberreuter Print & Digimedia GmbH, Wien 2004]
- Josef Deckert: Kann ein Katholik Antisemit sein? (1893) (Netzbuch)
- Karlheinz Deschner:
- Abermals krähte der Hahn. Eine kritische Kirchengeschichte. Edition Enfer in der Akzente Versandbuchhandlung, Lahnstein 2010, ISBN 978-3-941960-06-0 [Erstveröffentlichung 1962]
- Kriminalgeschichte des Christentums, 1986 ff., 10 Bände
- Karlheinz Deschner / Horst Herrmann: Der Anti-Katechismus. 200 Gründe gegen die Kirchen und für die Welt. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1991, ISBN 3-89136-302-8
- Randy Engel: The Rite of Sodomy – Homosexuality And The Roman Catholic Church, Kindle Edition (E-Book), 5 Teile, 2011 ff.
- Konrad Fichtel: Roms Kreuzzüge gegen Germanien. 1200 Jahre Grausamkeiten, Ausplünderung und Überfremdung. Grabert-Verlag, Tübingen 2004, ISBN 3878472099
- Carsten Frerk:
- Kirchenrepublik Deutschland – Christlicher Lobbyismus. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2015, ISBN 978-3865691903
- Violettbuch Kirchenfinanzen. Wie der Staat die Kirchen finanziert. Alibri Verlag, Aschaffenburg 2010, ISBN 978-3-86569-039-5
- Guido Grandt: Gnade euch Gott! Sexueller Missbrauch in der Katholischen Kirche. E-Book, gugra-Media-Verlag, 2016 (Stand: 2012)
- Franz Griese:
- Thomas Großbölting: Die schuldigen Hirten – Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, Herder, Freiburg 2022
- Albert Hartl: Priestermacht (1939, 83 S., Scan-Text, Fraktur) (Netzbuch)
- Johann-Albrecht Haupt: Die Privilegien der Kirchen, 2010 (PDF-Datei)
- Michael Hebeis: Schwarzbuch Kirche. Und führe uns nicht in Versuchung. Ehrenwirth, Köln 2010, ISBN 978-3-431-03829-3
- Horst Herrmann:
- Sex und Folter in der Kirche: 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. Bassermann Verlag, Neuausgabe 2009, ISBN 978-3809424185
- Kirchenfürsten. Zwischen Hirtenwort und Schäferstündchen. Goldmann Verlag, 1994, ISBN 3442123879
- Die Heiligen Väter – Päpste und ihre Kinder. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2004, ISBN 3 746681103 [299 S.]
- Uwe Hillebrand: Warum glaubst Du noch? Lehren der christlichen Kirchen unter dem Gesichtspunkt der Logik. Tectum, 2015, ISBN 978-3828835535 [150 S.]
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- Clemens Jöckle: Das große Heiligenlexikon. Parkland Verlag, Köln 2003, ISBN 3-89340-045-1
- E. Michael Jones: The Catholic Church and the Jews. Fidelity Press, 2016, ISBN 978-0929891163 [christlich-kritisch]
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- Balthasar Kaltner: Konrad von Marburg und die Inquisition in Deutschland (1882), (PDF-Datei)
- Josef A. Kofler: Katholische Kirche und Judentum (Netzbuch) [Katholischer Theologe postuliert, Judengegnerschaft sei „heilige Pflicht“ des Christen]
- Heinz-Werner Kubitza:
- Der Glaubenswahn: Von den Anfängen des religiösen Extremismus im Alten Testament. Tectum Wissenschaftsverlag, 2017, ISBN 978-3828838499 [372 S.]
- Der Jesuswahn: Wie die Christen sich ihren Gott erschufen. Die Entzauberung einer Weltreligion durch die wissenschaftliche Forschung. Tectum Wissenschaftsverlag, 2. Aufl., 2011, ISBN 978-3828824355 [380 S.] – ausführliche Buchvorstellung
- Johann von Leers: Die Kirchen als Wegbereiter der jüdischen Macht, in: ders.: Reichsverräter – 3. Folge. Dürer-Verlag, Buenos Aires, 1956, S. 48–64, PDF
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- Gianluigi Nuzzi: Vatikan AG. Goldmann Taschenbuch, 2011, ISBN 9783442156801
- Alexander J. Probst / Daniel Oliver Bachmann: Von der Kirche missbraucht: Meine traumatische Kindheit im Internat der Regensburger Domspatzen und der furchtbare Skandal, Riva, 2017, ISBN 978-3742303363 [208 S.]
- Karl Revetzlow: Handbuch der Romfrage. Edelgarten-Verlag, 1935, (PDF-Datei)
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- Rom wie es ist - nicht - wie es scheint! (1939–1999, 94 S., Scan, Fraktur) (PDF-Datei)
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- Johannes Seiffert: Der Vatikan – Sex, Lügen und Verbrechen, Edition Berolina, 2014, ISBN 978-3867897532
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- Hubert Stadler: Päpste und Konzilien. Kirchengeschichte und Weltgeschichte. Personen - Ereignisse - Begriffe. Düsseldorf, Econ-Verlag, 1983, ISBN 3-612-10013-0 [= Hermes Handlexikon]
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- Ernst Schulz: Amtliche Wissenschaft im Zeichen des Kreuzes (1935) (Netzbuch)
- Hermann Wächter: Nie wieder Canossa! Rom im Kampf mit dem Dritten Reich (1934) (Netzbuch)
- Doris Wagner: Nicht mehr ich: Die wahre Geschichte einer jungen Ordensfrau, Knaur Taschenbuch, 2016, ISBN 978-3426787922 [336 S.]
- Peter Wensierski: Schläge im Namen des Herrn: Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik, Deutsche Verlags-Anstalt, 2016, ISBN 978-3421047564 [208 S.]
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- Kenneth L. Woodward: Die Helfer Gottes. Wie die katholische Kirche ihre Heiligen macht. Bertelsmann Verlag, München 1991, ISBN 3-570-06270-8
Verweise
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- Katholische Kirche in Deutschland
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- Franz Becchi: Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“ und Pornofilme im Vatikan, Berliner Zeitung, 24. Januar 2023
- Papst ruft zur Covid-19-Impfung auf – Ein Akt der Liebe, katholisch.de, 18. August 2021
- Stephan Burger (Erzbischof Freiburg): Impfen gegen die Pandemie, Veröffentlichung der Erzdiözese Freiburg, Dauer: 4:14 Min., (archiviert)
- Der Rote Riese, Netzpräsenz The West’s Darkest Hour, 2007/2009 im engl. Original erschienen in dem Netzjournal Gates of Vienna – deutsche Übersetzung von 2021[168]
- Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Warum Europäer das Christentum zurückweisen müssen, Netzpräsenz The West‘s Darkest Hour, März/April 2018[169]
- Themenseite Freimaurerei in Kirche und Klerus, Netzpräsenz Novus Ordo Watch, wird laufend aktualisiert
- Sonja Ozimek: Kindesmissbrauch durch Priester: Katholische Kirche zahlte Opfern bereits 3,4 Milliarden Euro Schweigegeld, Epoch Times, 14. November 2017
- Neue Gender-Bibel ersetzt »Adam« durch »Mensch«, Freie Welt, 13. Dezember 2017
- Gehälter von Klerikern 2016, Forschungsgruppe für Weltanschauungen, 14. November 2016
- Helmut Zott: Das Verhalten der Katholischen Kirche in Bezug auf den Islam, Conservo (www.conservo.wordpress.com), 23. Juli 2016
- Hermann Rehwaldt: Der Kollektivstaat – Das Ziel des Mosaismus und der römischen Kirche, 1934
Homosexualisierung
- Katholische Priester segnen schwule Paare, Deutsche Welle, 9. Mai 2021 – informeller Probelauf
- Gleichgeschlechtliche Paare sollen Segen erhalten, Deutsche Welle, 10. März 2023 – definitiver Beschluß; Formulare werden – nach katholisch-kirchlichem Tempo – noch bis 2026 ausgearbeitet
- Regenbogenforum e.V. – Christliche LSBTTIQ-Gruppen in Deutschland
- Englischsprachig
- Lawrence Erickson: The Smoke of the Synagogue, unz.com, 20. März 2024 – tiefgehend zum Handeln der katholischen Kirche seit der Berufung des Heiligen Angelo Guiseppe Roncalli als Oberhaupt, archiviert
- Matt Smyth (Professor für Religiöse Studien an der Universität Straßburg): Francis, a pope of the poor? A pope for the environment? Or a pope of the global elite?, Netzpräsenz Winter Oak, 30. Mai 2022; (archiviert) – zur politischer Agenda der Kirche unter Papst Franz
- Archbishop: Pope Francis is a 'Zealous Cooperator' of the Globalist 'Great Reset' Plot (Video), Rair Foundation, 3. Oktober 2021 – mit Video-Interview Erzbischof Viganò
- What You Need To Know About the Man who Claims to be the Pope – Verweissammlung zum Kirchenoberhaupt Franz von einer katholisch-traditionalistischen Netzpräsenz
- Viganò lets it rip: Former Vatican Nuncio publishes scathing Condemnation of Vatican II Religion, Netzpräsenz Novus Ordo Watch, 14. Juni 2020
- „Kirchenrevolution in Bildern“ – private katholisch-kritische Netzpräsenz, die schwerpunktmäßig Kirchenfunktionäre bei blasphemischen und weiteren fragwürdigen Darbietungen zeigt
- Tomislav Sunić: Non-White Migrants and the Catholic Church: The Politics of Penitence, TOO, 29. April 2017
- Rory Carroll: Pope urged to apologise for Vatican castrations, The Guardian, 14. August 2001
- Michael Haynes: Pope Francis calls for ‘global governance’ and ‘universal vaccines’ in letter to globalist financial summit, LifeSite, 8. April 2021
- The First Millenium Revisionist (Pseudonym): How Fake Is Church History? – The Gregorian Coup and the Birthright Theft, The Unz Review, 19. Juli 2020
- Call me Jorge (archiviert) – bis 2022 (Zensurbann) bestehendes katholisch-kritisches Netztagebuch, das die Person des Jesuiten Bergoglio beobachtete und ihr Wirken nachzeichnete
- Vatican: China best example of church's social doctrine, WND, 12. Februar 2018
Filmbeiträge
Dokumentation von Antony Thomas (1.10.2014; 43:33 Min.)
- Archbishop Viganò shows how Francis' Vatican uses same playbook as the deep state, Life Site News, 21. August 2024, Dauer: 5:29 Min. (engl.)
- Das Schweigen der Hirten – Missbrauch in der Kirche, Ein Film von Martin Boudot, Premières Lignes Production 2017, deutsche Synchronfassung ZDF info 2018, 43:59 Min. – Dokumentation einer aufwendigen investigativen Ermittlung, welche nachweist, daß die katholische Kirche seit Jahrzehnten im Wege weltweiter Versetzungen systematisch pädokriminelle Priester versteckt, ihnen dadurch neue Verbrechen ermöglicht und eine Strafverfolgung verhindert.
Fußnoten
Besonders lesenswerte Artikel sind außergewöhnlich gelungen und umfassend. Verbesserungen und Erweiterungen sind dennoch gern gesehen. Umfangreichere strukturelle und inhaltliche Änderungen sollten zuvor diskutiert werden. |