Juden

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Die jüdische Zeitung Aufbau vom 20. November 1942(!): Forderung eines Volkes, das es angeblich gar nicht gibt, über die Mitgliedschaft in einer Organisation, die es gar nicht gibt, für einen Staat, den es gar nicht gibt, unter Hinweis auf erfolgte Versprechungen.

Als Juden (hebr. יהודים, transliteriert Jehudim) bezeichnet man die Angehörigen der jüdischen Abstammungs- bzw. Religionsgemeinschaft (→ Judentum). Sie sind fast über alle Länder der Welt verstreut, vermutlich weit mehr als 15 Millionen Menschen; etwa die Hälfte davon lebt heute im jüdisch besetzten Palästina, auf dem Gebiete des Besatzungsstaates Israel. Um 1939 lebten insgesamt 5 Millionen Juden in Amerika, ein Drittel der jüdischen Weltbevölkerung.[1]

Die Juden bilden zwar keine eigene Rasse, jedoch ein eigentümliches, verfestigtes Rassengemisch orientalischen Ursprungs und u. a. aufgrund ihrer jahrtausendelangen relativen genetischen Abgeschlossenheit auch in gewisser Weise eine ethnische Gruppe. Ob der Volksbegriff erfüllt ist, erscheint fraglich, man kann jedenfalls von einer ethnoreligiösen Gruppe sprechen. Entstanden sein sollen sie aus den Israeliten in Palästina, zu denen sie gewissermaßen die Fortsetzung bilden. In Palästina begründeten sie die Religion des Judentums. Bis heute gibt es keine verläßlichen außerbiblischen Quellen über die Formierung eines konkreten jüdischen Volkes. Im Hinblick auf eine religiöse Betrachtung gehen die Ursprünge der Juden, auch Hebräer genannt, mythisch-fiktiv (gemäß Tanach und Altem Testament der Bibel) zurück auf einen angeblichen Stammvater der Zwölf Stämme Israels namens Abraham; die genannten „Stämme“ sind Gegenstand des jüdisch verfaßten 2. Buches Mose der Bibel.

Die Juden haben sich in viele Länder der Welt ausgebreitet („Diaspora“) und blieben nicht zuletzt durch ihre Religion, welche strengstens zwischen Juden und den in ihren Glaubensschriften zutiefst verachteten Nichtjuden (Gojim) unterscheidet, geeint. Ob es zu einer Vertreibung der Juden kam, oder ob sie ursprünglich aus missionarischen Gründen aus Palästina wanderten, ist Gegenstand von Spekulationen. Das deutsche Wort „Jude“ ist abgeleitet von dem Königreich Juda (bis 587 v. d. Z.), der späteren Provinz Judäa. Der Begriff wurde zunächst nur von Nichtjuden verwendet.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte der Juden

Zeittafel

Die Zeittafel ist eine chronologische Aufstellung herausragender Ereignisse in der Geschichte der Juden:

Jahr Ereignis Folgen & Sonstiges
586 v. d. Z. bis 536 v. d. Z. Babylonisches Exil Nach der Eroberung Babyloniens durch Kyros II. erfolgte die Rückkehr der ersten Kolonisten nach Palästina; Zeit des Deuterojesaja
450 v. d. Z. Organisation des jüdischen Gemeinwesens und Statuierung der Thora durch Esra
310 v. d. Z. Gründung der jüdischen Kolonie Alexandria
161 v. d. Z. Aufstand der Hasmonäer gegen die Ptolemäerherrschaft; erste Bibelübersetzung ins Griechische Kulturkampf zwischen den aristokratischen Saduzäern und den demokratischen Pharisäern
67 v. d. Z. Bürgerkrieg in Judäa
63 v. d. Z. Besetzung Jerusalems durch die Römer, Judäa wird römische Kolonie Umsiedlung vornehmer Juden nach Rom, Entstehung der jüdischen Kolonie in Rom
37 v. d. Z. bis 4 v. d. Z. Zeit von Herodes der Große; Ausbau des Herodianischen Tempels
19 Erste Judenverfolgung in Rom
25 Auftreten Johannes des Täufers und Jesu
66 Aufstand gegen die Römer
70 Zerstörung Jerusalems und Einäscherung des Tempels durch Titus und Beginn der Weltverstreuung der Juden (Diaspora) Umsiedlung der Juden nach Rom, Spanien und Gallien; Auswanderung der jüdischen Bevölkerung in die Nachbarländer Palästinas
132 bis 135 Aufstand des neu erstarkten Landes unter Bar Kochba
321 Erste Urkunde über Juden in Deutschland (Köln) mit Hinweis auf schon längeres Bestehen der dortigen jüdischen Gemeinde
500 Abschluß des babylonischen Talmuds
613 Zwangstaufen und erste Ausweisung der Juden aus Spanien
638 Eroberung Jerusalems durch die Araber
711 Einfall der Araber in Spanien Beginn der spanisch-jüdischen Kulturepoche
800 bis 1500 Blütezeit des spanischen Judentums
1096 Erster Kreuzzug; Beginn der Judenverfolgung in Deutschland
1180 Erste Judenvertreibung aus Frankreich
1348 Endgültige Vertreibung aus Frankreich; Beginn der Judenverfolgung in Spanien durch die Kirche
1492 Vertreibung der Juden aus Spanien Ausbreitung der Juden aus Spanien über das Mittelmeergebiet und Holland
1496 Vertreibung der Juden aus Portugal
1555 Wohnbeschränkung der Juden in Ghettos (u. a. in Venedig, Rom, Florenz)
1560 Blüte des Judentums in der Türkei
1650 Blüte der spanischen Judenkolonie in Amsterdam (Spinoza)
1654 Gründung der Judengemeinde in Neu York bzw. Neu Amsterdam
1727 Erste Naturalisation von Juden in Neu York
1754 Erste Naturalisationsbestrebungen in England
1760 Erste Emanzipationsbestrebungen in Deutschland durch Lessing und Moses Mendelsohn
1770 bis 1850 Zunehmende Judengegnerschaft in Rußland Vertreibung vom Lande, Aufhebung der Gewerbefreiheit, Zusammendrängung auf die Ansiedlungsrayons
1787 Abschaffung der Leibzölle in Preußen
1790 Erste Emanzipationserklärung aller Juden durch die französische Nationalversammlung
1815 Die jüdische Bankiers-Familie Rothschild steigt zu erheblicher finanzieller Macht über das britische Weltreich und über Europa auf
1860 Gründung der Alliance Israélite Universelle in Frankreich zur Bekämpfung der Judengegnerschaft Abwehr der Judenverfolgung und Beschuldigungen
1882 Judenfeindliche Maigesetze in Rußland Beginn der Massenauswanderung nach Amerika und Gründung der großen amerikanischen Judenzentren und der ersten Judenkolonie in Palästina
1894 Gründung des Zionismus durch Theodor Herzl und Max Nordau
1908 Beginn der zionistischen Kolonisation in Palästina seitdem Kampf gegen die Palästinenser und einsetzende Vertreibung der angestammten Bevölkerung; „Wiedergeburt“ der hebräischen Sprache und Literatur
1917 Balfour-Deklaration“ mit Anerkennung des jüdischen Rechts auf „eine nationale Heimstätte in Palästina“
1925 Einweihung der hebräischen Universität in Jerusalem
1928 Der jüdische Staat Birobidschan wird gegründet, um den Juden weltweit eine Heimstatt zu geben
1933 Jüdische Boykott- und Vernichtungsaufrufe gegen Deutschland in den VSA und Abwehrboykott im Reich; Zunehmende Judenfeindlichkeit, getragen durch die NSDAP Boykott jüdischer Geschäfte, Herausdrängung der Juden aus führenden Positionen in Politik, Kultur und Verwaltung
1935 Blutschutzgesetz in Deutschland Verbot der ehelichen und außerehelichen Rassenmischung zwischen Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes und Juden
1938 Jüdisches Attentat auf deutschen Gesandtschaftrat in Paris; Erste öffentliche Ausschreitungen gegen Juden (Reichskristallnacht)
1941 Juden werden durch den Judenstern kenntlich gemacht; zunehmende Judengegnerschaft in Europa, Wohnbeschränkung der Juden in Ghettos (u. a. Warschauer Ghetto)
1942 bis 1945 Nahezu alle Juden im deutschen Machtbereich werden in Konzentrationslager interniert, vornehmlich im KL Auschwitz Offiziell starben Sechs Millionen Juden zwischen 1942 und 1945 in deutschen Konzentrationslagern (→ Holocaust); der Holocaust-Revisionismus bezweifelt dies
1945 Einwanderungswelle von Ostjuden in den Besatzungsgebieten der Siegermächte England, Frankreich und den USA nach Westdeutschland – der späteren BRD (DP-Lager, Kibbuz, Übergangslager). Mitorganisiert von der UNRRA – eine Vorgängereinrichtung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
1948 Gründung eines erneuten jüdischen Staates zusätzlich zu Birobidschan, diesmal „Israel“, in Palästina seitdem Nahostkonflikt
1990er Masseneinwanderung von Ostjuden in die BRD („Kontingentflüchtling“)

Wer ist Jude?

Nach halachischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder zum Judentum konvertiert ist. Jude ist jeder, in dessen mütterlicher Linie eine Jüdin vorhanden war. Unerheblich ist dabei, ob sich der Betreffende zum Judentum bekennt oder nicht. Es ist auch unerheblich, ob der Betreffende beschnitten ist und ob die Speisegesetze eingehalten werden. Kein Jude hingegen ist, wer sich lediglich zum mosaischen Glauben bekennt, ohne eine jüdische Mutter zu haben. Die Mutter wiederum ist nur dann Jüdin, wenn ihre Mutter wiederum Jüdin war und so weiter und so fort.

Neben der durch Abstammung begründeten Zugehörigkeit zum Judentum gibt es die Möglichkeit, durch einen gültigen Gijur durch einen Rabbi als Jude anerkannt zu werden. Dabei wird der potentielle Konvertit in den Geboten unterwiesen und muß einwilligen, nach ihnen zu leben (kabbalat ol mitzvot). Außerdem wird ein rituelles Bad (mikvah) verlangt und Männer müssen sich beschneiden lassen (mila).

Proselyten werden jedoch aufgrund ihrer „nicht-jüdischen Seele“ als ebenso minderwertig wie Goyim,[2][3] und Vermischung mit diesen als Gefahr für das Judentum betrachtet.[4][5][6]

Das Reformjudentum hingegen betrachtet eine Person als Juden, wenn sie entweder von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder einen jüdischen Vater hat und betont die Wichtigkeit der jüdischen Erziehung: Eine Person, die jüdische Eltern hat, aber nicht jüdisch erzogen wurde, wird hier nicht als Jude betrachtet. Proselyten müssen zustimmen, die Gebote einzuhalten und öffentlich an der Gemeinschaft teilzunehmen, sie müssen aber nicht mikvah oder mila über sich ergehen lassen.

Seit der biblisch „begründeten“ Formierung einer jüdischen Gruppierung mit religiös und sozial motiviertem, länderübergreifendem Zusammengehörigkeitsgefühl, entwickelte sich durch Endogamie über die Jahrhunderte bei den Juden eine gewisse genetische Homogenität, die durch einen DNS-Test sichtbar wird.[7][8][9]

Rassenbetrachtung in Form von mütterlicher Vererbung

Folgt man Verfassern jüdischen Schrifttums wie Poliak, Sand, Koestler oder Benjamin Freedman,[10] so ist ein Großteil derjenigen, welche sich für Juden halten, nicht jüdisch. Und zwar, so Sand, Friedman oder von Kutschera, weil die Ostjuden größtenteils Nachkommen der Chasaren, eines ursprünglich nicht jüdischen Stammes, seien. Folgt man der mütterlichen Linie, so treffe man stets auf eine nichtjüdische Chasarin. Es ist wenig wahrscheinlich, daß diese frühmittelalterlichen nichtjüdischen Chasarinnen allesamt einen gültigen Gijur absolvierten. Somit sind nach klassischer jüdischer Auffassung all diese sogenannten Ostjuden, die sich auch selbst für Juden halten oder sich als solche ausgeben, womöglich keine Juden.

Juden in Deutschland

Geographische Verteilung der Juden
Staat/Region jüdische Bevölkerung
Nordamerika ca. 6.100.000
Vereinigte Staaten 5.671.000[11]
Kanada 371.000
Latein- bzw. Südamerika über 450.000
Argentinische Republik 250.000
Föderative Republik Brasilien 107.000
Vereinigte Mexikanische Staaten 45.000 bis 50.000
Israel[12] 5.300.000
Türkei 30.000
Asien (ohne Israel, die russische Föderation und die Republik Türkei) ca. 70.000
davon die Islamische Republik Iran 20.405
Europa < 2.000.000
Französische Republik 600.000
GUS-Länder[13] 400.000
davon Russische Föderation[13] 230.000
davon die Ukraine[14] 105.000
Vereinigtes Königreich[15] 267.000
Bundesrepublik und Verwaltungszonen in Teildeutschland[16] 107.000
Italienische Republik 30.000
Schweizerische Eidgenossenschaft[17] 17.914
Republik Österreich[18] ca. 15.000
Republik Südafrika 106.000
Commonwealth von Australien 100.000
gesamt 14.000.000

1900 (Kaiserreich)

Das Brockhaus’ Kleines Konversations-Lexikon aus dem Jahr 1906 vermerkt:

„Die Zahl aller J. wird jetzt auf 7 ½ Mill. geschätzt (in Deutschland 1900: 586.833).“[19]

1933 (Altreich)

„In Deutschland sollen im Januar 1933 522.700 Juden gelebt haben; diese zusammen mit den 16.600 Juden der Saar, des Memelgebietes und Danzigs ergeben eine Gesamtzahl von 539.300. Bis zum Dezember 1939 verließen 281.900 Juden das Altreich, 13.000 aus den Gebieten Saar, Memel und Danzig, während eine weitere Verminderung von 38.400 durch Geburtendefizite eintrat. Demnach verblieben Ende 1939 noch 206.000 in Deutschland (Altreich). Die Emigranten setzten sich hauptsächlich aus den jüngeren Jahrgängen zusammen, die Älteren blieben meistens zurück.“[20]

Diese Angabe stimmt hinsichtlich der Zahlenbilanz 1933 (522.700 Juden) und der von Herbst/Ende 1939 (206.000 Juden) bis auf wenige tausend Unterschied beim Jahr 1939 mit heute offiziellen Angaben überein.[21]

1935 (Altreich)

Der Große Brockhaus (1928–35), die letzte Ausgabe vor dem Zweiten Weltkrieg, führt zur Zahl der Juden im Deutschen Reich für das Jahr 1935 aus:

„Im Deutschen Reich zählt man 1935 etwa 500.000 J. [Juden] mosaischen, 300.000 nichtmosaischen Glaubens und 750.000 jüd. Mischlinge (mit einem jüd. Eltern- oder Großelternteil).“[22]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Volltext Stichwort „Juden“ im Brockhaus (1935)

1940 (Großdeutsches Reich und angegliederte Gebiete)

Der Neue Brockhaus (1941/42) mit dem Stichwort Juden (Band 2, 1941) weist für Mitte 1940 für das Deutsche Reich einschließlich seiner angegliederten Gebiete (Ostmärkische Reichsgaue, Sudetenland sowie der kriegsbedingt hinzugekommenen Neuen Ostgebiete, des Protektorats Böhmen und Mähren sowie des Generalgouvernements) die Zahl fünf Millionen aus.[23]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Volltext Stichwort „Juden“ im Brockhaus (1941)

1944 (Großdeutsches Reich)

In der Ausgabe des Handbuches der Judenfrage von 1944 findet sich im Abschnitt „Juden in der Statistik“ eine Schätzung der Anzahl der Juden auf der Welt. Die Zahlen stammen aus dem Jahr 1935. Die Anzahl der Juden wird darin noch als eher zu niedrig als zu hoch geschätzt angegeben. Im Handbuch wird zwischen Glaubens- und Rassejuden unterschieden. Demnach zählen getaufte Juden und deren Nachkommen weiterhin als Juden. Der Anzahl der Glaubensjuden von 15 Millionen weltweit, werden dort 37 Millionen Rassejuden gegenübergestellt. Demnach lebten im Gebiet des Großdeutschen Reiches, auch wenn es 1935 noch nicht bestanden hat, 4,3 Millionen Rassejuden.

1953 (BRD/West)

Nach „Der Große Brockhaus" (Bd. 6, 1955) betrug 1953 die Zahl der Juden in Österreich und „Deutschland“ zusammen 32.000, wobei das Gebiet der DDR und das der geraubten Ostgebiete nicht mitberücksichtigt sein dürften. Für die Welt gab man unter Berufung auf das „American Jewish Yearbook“ (1954) die Zahl der Juden im Jahr 1953 mit 11.627.450 an.[24]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Übersicht im Brockhaus (1955)

2018/19 (Groß-BRD)

Die im Westen jüdisch dominierten Hauptstrommedien beziffern für das Jahr 2018 und bezogen auf die BRD geschätzt 150.000 Juden, für die BRÖ geschätzt 15.000, für die Welt unter Berufung auf das israelische Zentralbüro für Statistik und bezogen auf das Jahr 2019 14,8 Millionen. 6.925.475 Juden verzeichnet man 2018 für die USA, 6.697.000 für Israel, in beiden Ländern leben danach zusammen 93,9 Prozent aller Juden. Es gibt Anhaltspunkte, daß insbesondere die globale Zahl stark untertrieben ist.

Die jüdische Gruppe

Schätzung des American Jewish Committee und des Jewish Statistical Bureau of the Synagogue Council of America zur jüdischen Weltbevölkerung aus dem Jahr 1939, betreffend das Jahr 1938. Quelle: World Almanach 1939 (USA)

Die Juden machen offiziell etwa 0,2 % der Weltbevölkerung aus. Sie bilden ein Gemisch auf Basis der vorderasiatischen und der orientalischen Rasse (siehe auch: jüdische Rasse). Da die beiden Hauptgruppen der Juden getrennte Wanderwege einschlugen, nahmen sie jeweils andere Gruppenteile in sich auf.

Unter ihnen sind die negroiden, die semitischen wie hethitischen und phönizischen, die chasarischen und andere Grundtypen heute noch zu unterscheiden. Sie bilden gleichsam den rasselosen Bodensatz alter untergegangener Kulturvölker. Daran ändert der Umstand nichts, daß sich im Laufe der Jahrtausende dieses rasselose Gemisch durch strenge Inzucht zu einem neuen Typus erhärten konnte, der den Charakter einer neuen Rasse innehaben könnte. Die Aufnahme fremder Rassenteile war jedoch nie so stark, daß sich die jüdische Gruppe nicht in ihren „Wirtsländern“ deutlich als eigene Gruppe abhob.

Der Publizist und Verleger Theodor Fritsch (1852–1933) beschrieb die Juden in seinem Werk „Der falsche Gott“ als eine „typische Entartungsrasse, das entmenschte Menschentum.“ Sie seien „hinsichtlich der sittlichen Fähigkeiten auf dem Nullpunkt angelangt, wo es ein weiteres Sinken nicht mehr gibt. Darum ist auch der jüdische Typus der einzige, der in dem Verfalls- und Verwesungsprozeß der Völker keinen Schaden leidet, weil er selbst schon die Verwesung in Permanenz darstellt.“

Die Südjuden („Sephardim“; ca. 10 % der Juden) haben ein eher orientalisches Aussehen und waren hauptsächlich in Nordafrika, Portugal, Spanien, Italien und auf dem Balkan zu finden. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte eine Einreisewelle nach Palästina. Die Südjuden haben mit hoher Wahrscheinlichkeit schon in früherer Zeit westische, hamitsche, nordische und einige negride Rassenteile aufgenommen.[25]

Bei den Ostjuden („Aschkenasim“) tritt das vorderasiatische Erscheinungsbild hervor. Jedoch haben sie bereits in ihrer alten Heimat nordische, hamitsche und negride, in Osteuropa ostbaltische, ostische und innerasiatische Rassenteile aufgenommen.[25] Der Begriff Ostjude wurde unter anderem von den relativ stark assimilierten Juden in Deutschland verwandt, die sich gegen den Zuzug von orthodoxen Juden aus Polen, Rußland und den östlichen Teilen der k. u. k. Monarchie bzw. ihrer Nachfolgestaaten richteten. Die Ostjuden sind nicht nur eine Religionsgemeinschaft, sondern auch eine ethnische Sondergruppe, die sich durch die jiddische Sprache, eigene Tracht und Sitten, früher auch durch eigene politische Verwaltung und Organisation von ihrer Umwelt abgrenzt. Der Geburtenüberschuß seit Anfang des 20. Jahrhunderts brachte eine massenhafte Auswanderung nach Nordamerika.[26] Ein ebenfalls hohen Anteil der Ostjuden ist durch die jüdisch-zionisische Einwanderung in Palästina zu verzeichnen. Im Deutschen Reich hatte die Ostjudeneinwanderung nach dem Ersten Weltkrieg die Judenfrage verschärft.

Die jüdische Bevölkerungszahl vor dem Zweiten Weltkrieg wird allgemein mit ca. 15,6 Millionen angegeben[27][28][29] und nach dem Weltkrieg mit ca. 15,5 Millionen.[30][31][32] Die jüdische Weltbevölkerung blieb zwischen 1930 und 1947 in etwa konstant. Bei Revisionisten warf das Fragen zur wahren Zahl der Holocaust-Opfer auf. Die Baseler Nachrichten vom 13. Juni 1946 schrieben dazu:[33]

„...Eines ist schon heute sicher: Die Behauptung, daß diese Zahl 5–6 Millionen beträgt ist unwahr. Die Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen 1 und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler und Himmler ,greifbar' waren. Es ist aber anzunehmen und zu hoffen, daß die endgültige Verlustziffer des jüdischen Volkes sogar noch unter dieser Zahl liegen wird...“

World Alamanach

Bereits 1945 gab der World Alamanach die Zahl der jüdischen Weltbevölkerung mit 15,19 Millionen an. In der Ausgabe von 1949 steigt nachträglich die jüdische Weltbevölkerung vor dem Krieg um 900.000 und die Zahl für nach dem Krieg nimmt um 4,5 Millionen ab. Gründe für diese drastischen Änderungen wurden nicht genannt.

Angaben des World Almanach Ausgabe 1948 Ausgabe 1955
Jüdische Bevölkerung in Nordamerika 4.971.261 5.222.000
Jüdische Bevölkerung in Südamerika 226.958 638.030
Jüdische Bevölkerung in Europa 9.372.666 3.424.150
Jüdische Bevölkerung in Asien 572.930 1.609.520
Jüdische Bevölkerung in Afrika 542.869 675.500
Jüdische Bevölkerung in Ozeanien 26.954 58.250
Jüdische Bevölkerung weltweit 15.753.638 11.627.450
Angaben des World Almanach Ausgabe 1947 Ausgabe 1949
Jüdische Weltbevölkerung 1939 15,7 Mio.[34] 16,6 Mio.
Jüdische Weltbevölkerung 1947 15,7 Mio.[35] 11,2 Mio.
Differenz ±0 -5,4 Mio.

Spekulationen zur Populationsgröße

Anhand der Populationsentwicklung der Juden zu Zeiten, in denen die Juden noch nicht so mächtig waren, daß sie die gesamten westlichen Informationsmedien beherrschen und manipulieren konnten, kann man z. B. für die Juden in Ungarn eine jährliche Populationssteigerungsrate von 2 % von 1783 bis 1910 errechnen, was eine Zunahme um den Faktor 11 entspricht. In diesem Zeitraum nahm der relative Anteil an der ungarischen Bevölkerung von 1 % auf 5 % zu. Die Juden vermehrten sich also schneller als das Volk, unter dem sie lebten. Der weltweite Einfluß der Juden ist derart groß geworden, daß es vollkommen unmöglich erscheint, daß die offiziellen Zahlenangaben der Juden (14,8 Millionen) stimmen können. Daher darf man die „offiziellen“ Daten als strategische List bzw. Desinformation ansehen, welche über die wahre Ausbreitung und Macht der Juden hinwegtäuschen soll.

Leibliche Merkmale

Der jüdische Schauspieler Adrien Brody ist vor allem wegen seines markanten Erscheinungsbildes bekannt. Seine Nase hat das Profil der „Judennase“ bzw. „6er-Nase“.
Ausschnitt der Startseite einer jüdischen Partnervermittlung. Rothaarige Frauen werden zuweilen auch als Idealtypus stilisiert

Die Juden in Europa sind mit einer mittleren Körperhöhe nach Untersuchungen in den 1920/30er Jahren des männlichen Geschlechts zwischen 1,626 m[36] und 1,63 m durchschnittlich klein.[37] Das Wachstum der Juden scheint im allgemeinen früher abgeschlossen zu sein als das der europäischen Völker, mindestens das der nordwesteuropäischen Bevölkerungen. Die verhältnismäßig geringe Körperhöhe ist bedingt durch die geringe Beinlänge der Juden. Der russisch-französische Anthropologe Joseph Deniker machte auf die im jüdischen Volk verbreitete Schmalbrüstigkeit aufmerksam, einer „Kleinheit des Brustumfangs“,[38] ebenso sprach der Gynäkologe Carl Heinrich Stratz von einem flachen Brustkasten vieler Juden.[39] Ein schwach entwickelter Brustkorb, der ein durch Umwelt und Tätigkeit bis zu einem gewissen Grade beeinflußbares Merkmal darstellt, und verhältnismäßig kurze Arme ergeben jedes für sich und noch mehr beide zusammen die verhältnismäßig geringe Spannweite (Klasterweite), die man innerhalb verschiedener Judengruppen festgestellt hat.

Joseph Stratz spricht zudem von einem Vorkommen krummer Beine, von „schwachen Waden“ vieler Juden spricht H. Schaaffhausen.[40]

Bei Jüdinnen tritt oft ein besonders breites Becken auf, dessen ziemlich plötzlich einsetzendes Breitenwachstum zwischen etwa dem 15. und 18. Lebensjahr besonders auffällt.[41] In den 1910er Jahren wurde ein durchschnittlich früherer Menstruationszeitpunkt bei den jüdischen Mädchen sowohl auf dem Lande als auch in der Stadt verzeichnet.[42]

Eine bestimmten Erbanlagen zugeschriebene Neigung zum Fettansatz (besonders auf Nacken und Schultern) und Beleibtheit im Allgemeinen tritt oft bei Juden auf. Stärkere Fettauflagerungen sind jedoch nur bei üppiger Lebensweise zu verzeichnen.[42]

Die überwiegende Mehrheit der Juden ist kurzköpfig, neigt aber eher zur Mittelköpfigkeit (ca. 50 %). Die Lippen sind meist wulstiger als bei den abendländischen Völkern. Die Unterlippe hängt dabei sehr oft über. Oft erscheinen beide Augenlider wie verdickt und das Oberlid wirkt besonders schwer. So würde der „verstohlene Blick“ entstehen, der oft als sinnlich-brütend oder lauernd gedeutet wird. Das Gesicht trägt so den Ausdruck von Müdig- bzw. Schläfrigkeit und Anspannung. Die Kennzeichnung des „jüdischen Blickes“ deutet Hans F. K. Günther nicht als eine Schilderung leiblicher Merkmale, sondern zu einer des seelischen Ausdrucks. Der populäre englische Anthropologe John Beddoe spricht von einem „Ausdruck nachdenklicher Weichheit mit einem Anflug von Bedauern oder gelegentlich von Ängstlichkeit.“[43]

Im jüdischen Volk scheinen fleischige Ohrmuscheln häufiger zu sein.[40] Die besonders bei Männern anzutreffenden großen Ohren, die besonders stark im Kindesalter abstehen, wurden neben der „Judennase“ (auch „6er-Nase“ genannt) zu den typischen jüdischen Rassemerkmalen erhoben.

Die „Judennase“ ist weltweit das bekannteste rassische Merkmal der Juden, obwohl diese bei den Juden seltener auftritt, als gemeinhin bekannt.[44] Der jüdische Forscher Joseph Jacobs charakterisierte eine hakenförmige, nach unten gebogene Nasenspitze und aufwärtsgezogene Nasenflügel.[45] So entstehe, von der Seite aus gesehen, die Gestalt einer 6 mit nach oben verlängertem Strich. Auch Mischlinge oder als solche untypischen Juden würden eine kennzeichnende weiche Gestaltung der Nasenflügel haben. Diese Judennase ähnelt stark der Nase der Vorderasiatische Rasse. Daher ähnelt sie auch der Nase der Dinarischen Rasse. Während die dinarische Nase mehr aus dem Gesicht herausspringt, hängt die vorderasiatische Nase mehr heraus. Bei den Ostjuden tritt die Judennase selten auf.

Die Hautfarbe der Juden ist durchschnittlich dunkler als bei den abendländischen und nordwesteuropäischen Völkern. Die Haut ist bei Juden und Judenmischlingen oft gleichsam unbelebt gelblich-matt.

Die Körper- und Baartbehaarung der Juden ist – vor allem wegen des dominanten vorderasiatischen Einschlags im jüdischen Volk – im allgemeinen sehr stark. Die Juden neigen zu krauswolligem bzw. negriden Bartwuchs. Bezeichnend ist die vielfach dunkle, blauschwarz erscheinende rasierte Bartfläche der Wangen der jüdischen Männer. Die Augenbrauen sind oft dicht behaart und über der Nasenwurzel zusammengewachsen. Die Haarfarben liegen zwischen Braun und Schwarz. Im Jahr 1918 veröffentlichte der italienische Historiker und Rassenforscher Livio Livi sein umfangreiches Werk Gli Ebrei alla luce della statistica, nachdem die Blond- und Rothaarigen bei nordosteuropäischen Judengruppen 12–25 %, bei galizischen 23,2–25,5 %, bei badischen 15,1 %, bei italienischen Judengruppen 7,5–11,8 %, bei südeuroppäischen Judengruppen 6–12 %, bei türkischen 6,9 %, bei Judengruppen im Kaukasus 4 %, in Nordamerika 11,3 % darstellen.[46] Verhältnismäßig häufig sind unter den Juden die Rothaarigen vertreten. Russische Judengegner beschrieben Juden in ihrer Propaganda immer als rothaarige Menschen. Der aus dem jüdisch-galizischen Milieu stammende Joseph Roth setzte in seinem Roman Tarabas der „jüdischen Rothaarigkeit“ in Rußland ein literarisches Denkmal. Rothaarige Frauen werden zuweilen auch als Idealtypus stilisiert. Blondes Haar ist durchschnittlich bei ca. 10 % der Juden zu verzeichnen (Stand 1907).[47]

Undatierte antijüdische Postkarte: „Der Hausirer“

Die Braunäugigen sind in der Mehrheit. Bei den Ostjuden betrug die Blauäugigkeit zwischen 5 und 26 % (1930).

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Juden stellen sich vor

Charakterliche Merkmale

Durch die Betrachtung der seelischen Eigenschaften der vorderasiatischen und orientalischen Rasse kommt man dem Seelenleben der jüdischen Gruppe nahe. Charakterliche Merkmale dieser Menschenschläge sind Einfühlung in fremdes Seelenleben, umsichtiges Auftreten, Gewandtheit der Rede, Berechnung der Verhältnisse in Gegenwart und Zukunft, ferner eine Art Schlagfertigkeit und Spitzfindigkeit.

Weltweit existieren immer wiederkehrende Eigentümlichkeiten, die den Juden zugeschrieben werden. Genannt werden oft eine untilgbare Vorliebe und hervorragende Befähigung für Geld- und Handelsgeschäfte, überwiegende Neigung zum Wucher, ferner eine hervorragende Veranlagung auf dem Wege der List und Bestechung zu seinen Zwecken zu gelangen und sodann auch in den unteren sozialen Schichten im jüdischen Volk die Veranlagung, selbst auf dem Wege des kleinen Diebstahls und der Hehlerei Eigentum zu erwerben. Letzteres hat weltweit seinen Niederschlag in verschiedenen Sprachen gefunden. So definiert bspw. ein deutsches Wörterbuch aus dem 18. Jahrhundert das Verb juden bzw. jüdeln mit: „Auf Jüdische Art wuchern, einen übermäßigen unerlaubten Gewinn zu bekommen suchen“ und gibt als Beispielsatz: „Er judet (jüdelt) ärger als ein Jude“.[48] Und das Merriam Webster-Wörterbuch definierte im 19. Jahrhundert das als umgangsprachlich markierte englische Verb to jew (Jew = Jude) mit „to cheat or defraud, to swindle“ (dt. betrügen, schwindeln)[49] und selbst in der heutigen Zeit ist es im englischen Sprachraum noch gebräuchlich.[50]

Angehörige der jüdischen Gruppe sollen durchschnittlich intelligenter sein als die europäischen Völker und hätten einen um 15 Punkte höheren Intelligenzquotienten (IQ), meint der Publizist Thilo Sarrazin. Erklärt wird dies durch einen außerordentlichen Selektionsdruck, dem die Juden im christlichen Abendland ausgesetzt gewesen seien.[51] Die im Judentum über Jahrhunderte betriebene Familien- und Heiratspolitik hätte zu dieser Ausbildung der angeblich überdurchschnittlichen Intelligenz geführt. Widerlegt wird diese These im vergleichenden IQ der Völker, nach dem Israel einen durchschnittlichen IQ von 94/94 (96/89) besitzt. Allerdings handelt es sich dabei nicht nur um den Mittelwert der Juden in Israel, sondern um den Mittelwert aller in Israel wohnenden Personen. Der durchschnittliche IQ in Deutschland beträgt 102/97 (100/98).

Jüdische Gene

Im Rahmen der Sarrazin-Debatte haben Thesen Sarrazins über „jüdische Gene“ für die übliche politisch korrekte „Empörung“ gesorgt. Tatsächlich bezieht sich Sarrazin auf die „Forschungergebnisse jüdischer Wissenschaftler“, die nachgewiesen haben sollen, daß sich trotz 2.500jähriger Diaspora gewisse genetische Ähnlichkeiten unter Juden feststellen lassen. Sie hätten damit bewiesen, daß es nicht nur eine jüdische Religion gibt (in die man auch – allerdings sehr schwierig – konvertieren kann), sondern auch ein jüdisches Volk, das unter anderem auf Abstammung basiert.

Der israelische Historiker Shlomo Sand hatte hingegen dargelegt, es gebe gar kein jüdisches Volk. Das Judentum sei eine Religion, aber keine Ethnie. Folgerichtig „dürfte“ es auch keinen Staat Israel geben, denn nach gängiger Auffassung haben zwar Völker ein Anrecht auf einen eigenen Staat (Kurden, Katalanen und Palästinenser), nicht jedoch die Anhänger einer Religion (mit Ausnahme Pakistans, das von Britisch-Indien als mohammedanischer Staat abgespaltet wurde).

Um die These zu widerlegen, daß das jüdische Volk nur ein Mythos sei, und der Staat Israel damit keine Existenzberechtigung habe, machte sich eine Gruppe um Harry Ostrer von der „New York University“ an die Arbeit. Sie nahm Genproben von 237 Testpersonen in Neu York, Seattle, Athen, Rom und Israel, deren beide Großelternpaare einer der drei jüdischen Gemeinschaften der osteuropäischen Aschkenasim, italienisch-griechisch-türkischen Sepharden oder syrischen Mizrachim angehören. Diese verglichen sie mit Genproben von 418 nicht-jüdischen Testpersonen. Dabei kam heraus, daß es in der Tat genetische Ähnlichkeiten zwischen Juden gibt. Dies hat durchaus wichtige Konsequenzen für die Legitimation des Staates Israel. Die Existenz eines jüdischen Volkes, das nachweislich aus dem Nahen Osten stammt, macht die Argumentation für Israel sehr viel leichter. Sarrazin hat sich also auf ein pro-jüdisches, pro-israelisches Forschungsergebnis bezogen.

Juden und Nichtjuden

Während die Nationalen alle anderen Völker in ihren natürlichen Kulturkreisen wertschätzen und respektieren, sieht das jüdische Gesetz alles Nichtjüdische in einem ganz anderen Licht. Schneur Salman, einer der wichtigsten Religionsgelehrten des Judentums, definierte Judentum und Nichtjudentum wie folgt: „Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum.“[52] In der sogenannten jüdischen Religion wird die Nächstenliebe gegenüber Nichtjuden u. a. auch so gelehrt, wenn junge Juden fragen, „was der Berg Sinai bedeutet?“ (auf dem Moses „die Gesetze von Gott erhielt“). Der Talmud – maßgebliche heilige Schrift des Judentums – erklärt diesen Ort so: „Das ist ein Berg, auf den der Haß gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist.“[53] „‚Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist‘ befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden ‚alle anderen Menschen wie Feinde hassen‘.“[54]

Nur wenn man diese Hintergründe kennt, versteht man die Appelle der Führungsjuden an ihre Mitjuden, sich unter keinen Umständen mit Nichtjuden zu vermischen. Die Kraft einer Nation liegt, gemäß jüdischer Lehre, in der Blutreinheit des Volkes bzw. seine Schwäche wird durch den Grad der Vermischung bestimmt. Deshalb sollen wohl die Starken (die Nichtvermischten) über die „vermischten Schwachen“ regieren. Während das jüdische Gesetz die Vermischung mit Nichtjuden verbietet, fordern die Judenführer für alle anderen Völker die Vermischung im Zuge der Multikultur. Die Führer der Juden in der BRD (→ Zentralrat der Juden in Deutschland) verlangen immer wieder die multikulturelle Vermischung der Deutschen: „Ich bin hier für ein generelles Zuwanderungsgesetz.“[55]

Vertrauen gegenüber jüdischen Glaubensvertretern in der BRÖ

In einer Umfrage von „OGM“ vom April 2014 (500 Befragte) zum Thema „Vertrauen in Glaubensvertreter“[56] erreichten Paul Chaim Eisenberg, langjähriger Oberrabbiner und damit geistiges Oberhaupt der jüdischen Gemeinde Österreichs,[57] und Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde in Österreich, IKG,[58] mit die geringsten Vertrauenswerte unter den Befragten. Deutsch erreichte −8 Prozent, Eisenberg −5 Prozent. Hinter ihnen landete noch der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, (IGGiÖ), Fuat Sanaç,[59] mit –16 Prozent.

Bildergalerie

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Zitate

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Zitate und Urteile über das Judentum

  • „Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“Ariel Sharon, Radiosender Kol Yisrael, 3. Oktober 2001
  • „Es ist durchaus nicht an dem, als machten wir den Juden zum alleinigen Hauptschuldigen an der deutschen Geistes- und Wirtschaftskatastrophe. Wir kennen alle die anderen Ursachen, die zum Verfall unseres Volkes führten. Aber wir haben auch den Mut, seine Rolle in diesem Prozeß zu erkennen und beim Namen zu nennen.“Joseph Goebbels, auf dem Reichsparteitag 1933
  • „Die Juden sind nichts als ein unwissendes und barbarisches Volk, das seit langer Zeit die schmutzigste Habsucht mit dem verabscheuungswürdigsten Aberglauben und dem unauslöschlichsten Hasse gegen alle Völker verbindet, bei denen sie geduldet werden und an denen sie sich bereichern.“Voltaire[60]
  • „Bis in die Kreise der höchsten Bildung hinauf, unter Männern, die jeden Gedanken kirchlicher Unduldsamkeit oder nationalen Hochmuths mit Abscheu von sich weisen würden, ertönt es heute wie aus einem Munde: ‚Die Juden sind unser Unglück!‘“Heinrich von Treitschke[61]
  • „Denn sie [die Juden] leugnen ja so sehr, wie sie lügen, und wo sie uns Christen heimlich fluchen, giften oder Schaden tun können, des machen sie sich kein Gewissen.“Martin Luther[62]
  • „Um die wahren Herrscher jeder Gesellschaft zu ermitteln, brauchen Sie sich nur diese Frage zu stellen: Wen darf ich nicht kritisieren?“Kevin Alfred Strom (1993)[63]
  • „Begehrt ihr (Moslems) denn, daß sie (die Juden) euch glauben, wo doch eine Gruppe von ihnen das Wort Allahs gehört und es dann, nachdem er es begriffen hatte, wissentlich verfälscht hat?“Koran[64]
  • „Jeder jüdische Mensch kann von unserer Parscha ableiten und mit dieser Erkenntnis leben, daß das jüdische Volk den Begrenzungen der Naturgesetze nicht unterworfen ist.“ – Jüdische Rundschau Maccabi, Basel, 11. November 1993
  • „Nichts ist falscher als die weitverbreitete Meinung, erst die Zerstörung Jerusalems (70 nach Chr.) habe die Juden über die Welt zerstreut. Im Gegenteil! Schon viele Jahrhunderte vorher war keine wohlhabende Stadt der alten Kulturwelt ohne jüdische Gemeinde.“Heinrich Wolf (1920)[65]
  • „Die Juden haben nicht erst im Verlauf des christlichen Mittelalters, ‚durch die grausamen Verfolgungen und Bedrückungen‘, ihre heute vielbeklagte Eigenart erhalten. Es ist unrichtig, daß sie durch das Verhalten der Christen zu ‚Zinsnehmern und Wucherern gepreßt‘ seien; vielmehr hat die übrige Welt erst von ihnen das Zinsnehmen und Wuchern gelernt. Den Juden gelang es, im Altertum unter der Herrschaft der Perser, Griechen und Römer, wichtige Vorrechte zu erlangen, wie sie kein anderes Volk besaß; ebenso war es im Mittelalter und in der Neuzeit. Das hinderte sie nicht, immerfort über Zurücksetzung zu klagen.“Heinrich Wolf (1920)[66]
  • „Es gab strenge Vorschriften gegen die Vermischung mit Nichtjuden. Nachkommen von Mischehen wurden ausgegrenzt und als minderwertig erachtet. Damit verbunden war eine Doppelmoral. »Ethische Normen galten nur für Angehörige der eigenen Gemeinschaft«, zitiert MacDonald den israelischen Historiker Jacob Katz. Das Übervorteilen von Nichtjuden war erlaubt und fand nur dort seine Grenze, wo es auf die Gemeinschaft zurückfallen konnte. Die im Judentum vorausgesagte Bekehrung aller anderen Völker am Ende der Geschichte bedeutet nicht, daß sie zu Juden werden, sondern daß sie fortan die Herrschaft Israels anerkennen.“Andreas Vonderach[67]

Sprichwörter

  • Die größte Lüg’ Erzählt der Jüd’, Er sei der Welt, Von Gott erwählt. (Norddeutschland)
  • Die Juden haben die Lüge in die Welt gebracht. (Deutschland)
  • Ihr glaubt der König regiert die Welt? Nein, nur Judenlug' und Judengeld. (Deutschland)
  • Besch..... Werk und gute Wort' / Seynd ärger da Diebstahl und Mordt. / Willst so mit Wort nit beschissen sein, / So laß ins Huus kein Juden rein. (Alter deutscher Reim)
  • Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid! (Elvira Bauer)[68]
  • Wenn man dir gibt, dann nimm! Wenn man dir nimmt, dann schraj!
  • Ganz Israel bürgt füreinander.[69]
  • „Mit den Volksaktien, dat ist so, wissen Se: Früher hatte jedes Dorf bei uns seinen Dorfjuden. Wenn dann mal so'n armer Schlucker im Dorf durch 'ne Erbschaft oder so Jeld bekam, dann jab er dat schnell aus, und dann landete dat Jeld am Ende immer beim Dorfjuden. Seh'n Se, und so ist dat auch mit den Volksaktien. Die Sache ist jar nich gefährlich.“— Wilhelm Werhahn, Oberhaupt der Neußer Industriellenfamilie[70]

Siehe auch

Literatur

  • Kevin MacDonald: Stalins willige Vollstrecker: Juden als feindliche Elite in der UdSSR, in ders.: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus. Verlag libergraphix, Gröditz 2012, ISBN 978-3-95429-005-5
  • Revilo P. Oliver: The Jewish Strategy, Erstveröffentlichung 2002, Bezugsnachweis
  • Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands (Hg.): Forschungen zur Judenfrage (1937–40)
  • Lorenz Jäger: Unterschied. Widerspruch. Krieg. Zur politischen Theologie jüdischer Intellektueller. Karolinger-Verlag, Wien – Leipzig 2013. ISBN 978 3 85418 152 1
  • Peter Waldbauer: Lexikon der antisemitischen Klischees. Antijüdische Vorurteile und ihre historische Entstehung, Mankau Verlag, Murnau am Staffelsee 2007, ISBN 978-3-938396-07-0 (Der Autor war Freund und Privatsekretär des Börsenspekulanten André Kostolany; das Lexikon ist, im heutigen Schrifttum, die wohl umfassendste Sammlung gängiger Thesen zum Thema „jüdisches Wesen“ und bietet – trotz der offenbaren apologetischen Grundhaltung des Autors – reichliche Detailinformationen zur weiteren Recherche.)
  • Andrew Hamilton: Juden und Weißentum, 2011
  • Ernst Seeger: Der Krieg der unsichtbaren Fronten. Vom Kriegsrecht der Juden. Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 2003, ISBN 3-936223-34-3 [Faksimile der 1933 erschienenen Ausgabe; Erstveröffentlichung 1924] – Das Buch handelt von jüdischer Globalstrategie, nicht von „Kriegsrecht“ in einem rechtlichen Sinne.
  • Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena (1851), Band II, § 132, (PDF-Datei)
  • Franz Zander: Die Verbreitung der Juden in der Welt – Statistische Beiträge zu den Fragen der Zeit, 1937 (PDF-Datei)
  • Franz Rose: Juden richten sich selbst, 1938
  • Heinz Ballensiefen: Juden in Frankreich. Die französische Judenfrage in Geschichte und Gegenwart. (Netzbuch) Nordland-Verlag, Berlin 1939
  • Jacob Brafmann: Das Buch vom Kahal. 2 Bde., Hammer-Verlag, Leipzig 1928
  • Die Juden in USA. Über hundert Bilddokumente zusammengestellt von Hans Diebow. (Netzbuch) Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachfolger, Berlin 1941
  • Johann Andreas Eisenmenger: Entdecktes Judenthum. 2 Bde., Königsberg in Preußen 1711
  • Theodor Fritsch:
    • Handbuch der Judenfrage. Hanseatische Druck- und Verlagsanstalt, Hamburg 1907, 39. Aufl. 1935
    • Das Rätsel des jüdischen Erfolges, unter dem Pseudonym F. Roderich-Stoltheim
  • Jakob Fromer: Das Wesen des Judentums. (Netzbuch) Hüpeden & Merzyn Verlag, Berlin 1905
  • Henry Ford: The International Jew., 4 Bd., 1920–1922:
    • Deutschsprachige Ausgabe Der internationale Jude, beide Bände in einer Ausgabe (1937)
  • Hans F. K. Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes. J. F. Lehmanns Verlag, München 1930 (Netzbuch)
  • Eugen Fischer, Gerhard Kittel: Das Antike Weltjudentum - Tatsachen, Texte, Bilder, Forschungen zur Judenfrage Band 7 (1943) (Mit zip gepackte PDF-Datei)
  • Jüdisches Lexikon Encyclopaedia Judaica. 1928
  • Veronika Lipphardt: Biologie der Juden. Jüdische Wissenschaftler über Rasse und Vererbung 1900-1935, 2008 (elektronisches Buch)
  • Fritz Kahn: Die Juden als Rasse und Kulturvolk (1922) (PDF-Datei)
  • W. Weihns: Bordell-Juden und Mädchenhandel (1892, 41 S., Scan, Fraktur) (Netzbuch)
  • Ottokar Stauf von der March: Die Juden im Urteil der Zeiten : eine Sammlung jüdischer und nichtjüdischer Urteile (1921) (Netzbuch)
  • Josef Deckert: Jüdische Richter, Judeneid, Kol-ndre! (1898) (Netzbuch)
  • Heinrich Härtle: Deutsche und Juden – Studien zu einem Weltproblem, Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See 1976 [2. Aufl. 1977, Studienausgabe 2004]
  • F. E. von Langen: Das jüdische Geheimgesetz und die deutschen Landesvertretungen (1895, 129 S., Scan-Text, Fraktur) (Netzbuch)
  • Adolf Wahrmund: Das Gesetz des Nomadentums (1887) (Netzbuch)
  • Volkmar Weiss: Wird Israel überleben? Die Juden und ihr Staat. Verlag Arnshaugk, Neustadt an der Orla 2013, ISBN 978-3-9444054-08-6.
  • Josef Keller / Hanns Andersen: Der Jude als Verbrecher (1937)
  • Hervé Ryssen: The Jewish Mafia, 2016
Judaika
  • Shlomo Sand (Jude): Die Erfindung des jüdischen Volkes. Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand, aus dem Hebräischen von Alice Meroz; List-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-548-61033-7 [505 S.]
  • Israel Shahak (Jude): Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluß von 3000 Jahren, Lühe-Verlag, Süderbrarup, ISBN 978-3-926328-25-0, Buchvorstellung und Bestellmöglichkeit [232 S.]
  • Benjamin Garland (Jude): Merchants of Sin, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2017, ISBN 978-1548620172 [210 S.] – Dokumentation der Rolle jüdischer Akteure beim kulturmarxistischen Abriß der USA seit dem 20. Jahrhundert (engl.)
  • Salcia Landmann (Jüdin): Die Juden als Rasse, Walter-Verlag Olten, 1967

Filme

Filmbeiträge

"Well, it's a trick, we always use it." - Die frühere israelische Ministerin und Rechtsanwältin Schulamit Aloni über den „Antisemitismus“-Vorwurf (2002); Dauer: 1:26 Min.[71]


Konrad Adenauer über die Macht der Juden

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. Dieser Artikel erschien in Heft 154, 2000, der Tribüne — der „Zeitschrift zum Verständnis des Judentums“, die dreimonatlich in Frankfurt erscheint. (nachzulesen auf Hagalil)
  2. 96-book.png Google-BücherMenachem Marc Kellner: Maimonides on Judaism and the Jewish people, SUNY Press 1991, S. 5, ISBN 0791406911
  3. 96-book.png Google-BücherSacha Stern: Jewish identity in early rabbinic writings, BRILL 1994, S. 88 f., ISBN 9004100121
  4. Zohar 12:89 (kabbalah.com):
    „We have learned that proselytes are as bad to Yisrael as a sore on the skin.“
  5. 33-cabinet.png Abgerufen am 9. Januar 2012. Archiviert bei WebCite®.Jewish organization raises alarm about the level of intermarriage among European studentsEuropean Jewish Press, 29. Dezember 2011
  6. 33-cabinet.png Abgerufen am 9. Januar 2012. Archiviert bei WebCite®.Intermarriage Among European Jews "Raises Alarm"Virtual Jerusalem, 30. Dezember 2011
  7. igenea.com: Sind Sie Jude? Haben Sie jüdische Wurzeln? Gehören Sie zu den Aschkenasen? Sind Sie ein Levi oder ein Cohen?
  8. In der angelsächsischen Wikipedia findet sich eine sehr akkurate Darlegung der Problematik und insbesondere der Notwendigkeit der Matrilinearität
  9. Radio Islam: Wer ist Jude?
  10. Wenn sich Experten wie Historiker dazu äußern, so stets in dem Sinne, daß die Chasaren die Vorfahren der Ostjuden waren und eben keine „echten“ Juden. Auch Sebastian Haffner geht in „Anmerkungen zu Hitler“ wie selbstverständlich davon aus. Allerdings gilt das Thematisieren des Sachverhaltes nicht als come il faut und kann, wenn es im akademischen Umfeld geschieht, leicht den Lehrstuhl bedrohen. Daher wird der Sachverhalt heute von emeritierten oder unkündbaren Lehrstuhlinhabern häufiger vertreten als von kündbaren.
  11. 5.275.000 im Jahre 2010 laut Jewish Virtual Library
  12. etwa 76 % der Bevölkerung Israels
  13. 13,0 13,1 Gebiet der ehemaligen Sowjetunion; russische Volkszählung 2002; andere Schätzungen deutlich höher (bis 1 Mio.)
  14. Volkszählung 2001
  15. Volkszählung 2001
  16. Angaben des statistischen Bundesamtes für die Jahre 2004 bis 2007, Quelle: Zentralrat der Juden in Deutschland
  17. Eidgenössische Volkszählung, 2001
  18. Ariel Muzicant: Österreich ist anders. 12. Mai 2005. In: Der Standard, 4. Mai 2005; bei der Volkszählung von 2001 bekannten sich jedoch nur 8.140 Juden zu ihrem Glauben
  19. Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon, F. A. Brockhaus, 2 Bde., 5. Aufl., Leipzig 1906, Stichwort Juden (S. 907)
  20. Walter Sanning: Die Auflösung des osteuropäischen Judentums, S. 175 (PDF-Datei)
  21. Die englischsprachige Ausgabe der Textsammlung Wikipedia schreibt im Artikel „History of the Jews in Germany“: „In January 1933, some 522,000 Jews lived in Germany. After the Nazis took power [...] about 60% (numbering around 304,000) emigrated during the first six years of the Nazi dictatorship. [...] Only roughly 214,000 Jews were left in Germany proper (1937 borders) on the eve of World War II.“ – abgerufen am 12. Februar 2021
  22. Der Große Brockhaus. Handbuch des Wissens in zwanzig Bänden. 15. Auflage von Brockhaus’ Konversations-Lexikon. 1928–1935, Ergänzungsband 21 (1935), S. 450 f.
  23. Der Neue Brockhaus. Allbuch in vier Bänden, 2. Aufl. 1941/42, Band 2 (1941), Stichwort: Juden, S. 547–549
  24. Siehe die Übersicht „Juden: Statistik der jüdischen Bevölkerung“ in: Der Große Brockhaus, F. A. Brockhaus, Wiesbaden, 16. Aufl. 1952–1957, Bd. 6 (1955), S. 96
  25. 25,0 25,1 Der Neue Brockhaus – Allbuch in vier Bänden und einem Atlas (2. Band), F. A. Brockhaus, Leipzig 1937, S. 542
  26. über 70 % der Juden in den USA sind Ostjuden
  27. The National Council of Churches, USA 1930: 15,3 Millionen
  28. Jewish Enzyclopedia, USA 1933: 15,6 Millionen
  29. World Almanach 1939: 15,6 Millionen
  30. World Almanach 1945: 15,19 Millionen
  31. World Almanach 1947: 15,75 Millionen
  32. Erhebungen jüdischer Oranisationen weltweit für 1947: 15,6–18,7 Millionen
  33. [Basler Nachrichten, 13. Juni 1946, S. 2: Wie hoch ist die Zahl der jüdischen Opfer?
  34. Rundungsfehler des World Almanach. Es müßte 15,8 Mio. heißen.
  35. Rundungsfehler des World Almanach. Es müßte 15,8 Mio. heißen.
  36. Pittard: Les Races et l'Histoire, 1924, S. 428; zitiert in Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes, 1930, Seite 212
  37. Hans Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes, J. F. Lehmanns Verlag, München 1930; Seite 212
  38. Joseph Deniker: The races of man – an outline of anthropology and ethnography (Les races et les peuples de la terre), 1900, S. 424
  39. Carl Heinrich Stratz: Was sind Juden? Eine ethnographisch-anthropologische Studie, Verlag F. Tempsky (Wien) und Verlag G. Freytag (Leipzig), 1903, S. 19
  40. 40,0 40,1 H. Schaffhausen: „Die Physiognomik“, Archiv für Anthropologie 17, 1888, S. 337
  41. Hans Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes, J. F. Lehmanns Verlag, München 1930, Seite 215
  42. 42,0 42,1 Teilhaber: Beiträge zur jüdischen Rassenfrage, Zeitschrift für Demographie und Statistik der Juden, 1910, Seite 44
  43. John Beddoe: On the Physical Characteristics of the Jews, 1861, Transactions of the Enthnological Society of London, New Series (Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland), S. 22
  44. Hans Günther: Rassenkunde des jüdischen Volkes, J. F. Lehmanns Verlag, München 1930; Seite 219
  45. Joseph Jacob: On the Racial Characteristics of Modern Jews, 1886 (Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland)
  46. Livio Livi: Gli Ebrei alla luce della statistica, Bd. I, Firenze 1918/1919, Seite 77
  47. Weißenberg: Zeitschrift für Ethnologie, Band 41, 1907, Seite 309 ff.
  48. Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1444. Zit. n. Zeno.org
  49. The Nation, Volume 14, 1872. Zit. n. Google Books.
  50. Dictonary.com Eintrag Jew. Archiviert bei WebCite®
  51. Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen. DVA, München 2010, Seite 95
  52. FAZ, 11. März 1994, S. 14
  53. Der Talmud, Schabbat 89a/89b, Goldmann Verlag, München 1988, S. 215
  54. Focus 38/2001, S. 130 ff.
  55. Ignatz Bubis, DER SPIEGEL 22/1996, S. 24
  56. http://www.ogm.at/inhalt/2014/04/vertrauensindex/Vertrauensindex-Glaubensvertreter_April-14.pdf
  57. http://www.wina-magazin.at/?p=5173
  58. http://www.ikg-wien.at/?page_id=763
  59. http://praesident.derislam.at/
  60. in Bd. XXV., S. 462 des Dictionnaire philosophique.
  61. Heinrich von Treitschke: Ein Wort über unser Judenthum, 1880, S. 4
  62. in: Von den Juden und ihren Lügen)
  63. Das Zitat wird oft fälschlich Voltaire zugeschrieben. Zur Herkunftsgeschichte siehe Kevin Alfred Strom: Linientreue, 5. April 2014 (englischsprachiges Original in Alfred Stroms Essay-Sammlung)
  64. Koran, Sure 2, Vers 75 (nach der Übersetzung von Dr. Nadeem Elyas)
  65. Heinrich Wolf: Angewandte Geschichte – Eine Erziehung zum politischen Denken und Wollen (1920), S. 454
  66. Heinrich Wolf: Angewandte Geschichte – Eine Erziehung zum politischen Denken und Wollen (1920), S. 455
  67. Andreas Vonderach: Kevin MacDonald und die jüdische Gruppenstrategie, Sezession, 1. August 2013
  68. Elvira Bauer: Trau’ keinem Fuchs auf grüner Heid' und keinem Jud’ bei Seinem Eid, Stürmer-Verlag, Nürnberg 1936
  69. Rabbinerin Elisa Klapheck: Die ganze Welt bürgt füreinander, Jüdische Allgemeine, 24. August 2015
  70. ZITATE, Der Spiegel, 4. November 1959
  71. Interview mit Amy Goodman am 14. August 2002 Übersetzung (Auszug): „Wenn in Europa jemand Israel kritisiert, bringen wir den ‚Holocaust’. Wenn hier [in den USA] Personen Israel kritisieren, dann sind sie eben ‚antisemitisch’. Und die Organisation [Israel-Lobby] ist sehr stark und hat einen Haufen Geld. Und die Verbindungen zwischen Israel und dem US-jüdischen Establishment sind sehr stark – sie sind äußerst stark in diesem Land, wie Sie wissen… Und sie haben Macht – das ist okay!...“
    Original: “When from Europe somebody is criticizing Israel then we bring up the 'Holocaust'. When in this country [US] people are criticizing Israel then they are 'antisemitic'. And the organization [Israel Lobby] is very strong and has lot of money. And the ties between Israel and American Jewish establishment are very strong – and they are strong in this country as you know. And they have power which is OK...” Abgerufen 31. Juli 2012