Die Psychopathologie des Judentums
Die Psychopathologie des Judentums ist die deutsche Übersetzung einer am 8. Oktober 2010 unter dem Titel „The Psychopathology of Judaism“ bei Counter-Currents Publishing/North American New Right veröffentlichten englischen Übersetzung von John De Nugent eines Textes von Hervé Ryssen.
Im Vorwort des Übersetzers Deep Roots heißt es:
- „Die kürzlichen hasserfüllten, unfairen Anwürfe des ‚Amerikaners‘ Lawrence Auster[1] und des ‚Deutschen‘ Henryk M. Broder (der hierzu noch den ‚Deutschen‘ Kurt Tucholsky und den judenhörigen Winston Churchill zitiert)[2] gegen das deutsche Volk haben mir diesen vor einer Weile erschienenen Essay in Erinnerung gerufen und mich zu dessen Übersetzung veranlaßt.“
Inhaltsverzeichnis
Die Psychopathologie des Judentums
Das Judentum ist nicht bloß eine „Religion“, da viele Juden offene Atheisten oder Agnostiker sind, und sie betrachten sich wegen all dem um nichts weniger als jüdisch. Das Judentum ist auch keine Rasse, auch wenn es stimmt, daß ein „geschultes Auge“ meistens ein jüdisches Erscheinungsbild erkennen kann, das heißt, ein charakteristisches Muster, welches das Ergebnis ihrer jahrhundertelangen Befolgung strikter Endogamie ist. Juden sehen sich als die „Auserwählten Gottes“, und Heirat außerhalb der Gemeinschaft wird streng mißbilligt. Es gibt jedoch gemischte Ehen, und sie haben auch dabei geholfen, das Blut Israels während all der Jahrhunderte zu erneuern, die in verschiedenen Ghettos verbracht wurden, wo die Juden zu leben bevorzugten, separat und getrennt vom Rest der Bevölkerung. Die wesentliche Bedingung für solche gemischten Ehen ist, daß die Mutter Jüdin sein muß, nachdem orthodoxe Rabbis nur das von einer jüdischen Mutter geborene Kind als jüdisch anerkennen. Jedoch kann es ausreichen, nur einen jüdischen Vater oder Großelternteil zu haben, daß jemand sich völlig mit dem Judentum identifiziert. Jude zu sein, ist daher eine „mentale Rasse“, die über die Jahrhunderte durch die hebräische Religion und das universalistische Projekt des Judentums geformt wurde.
Das Judentum ist ein politisches Projekt
Das Judentum ist im wesentlichen ein politisches Projekt. Es ist für Juden wichtig, auf die Entstehung einer „friedlichen“ Welt hinzuwirken, einen Frieden, der universal und dauerhaft sein soll. Es ist daher kein Zufall, daß das Wort „Frieden“ (hebräisch shalom) weltweit im jüdischen Diskurs häufig zu finden ist. In der perfekten Welt, die sie erbauen, werden alle Konflikte zwischen den Nationen verschwinden. Deshalb haben Juden sich viele Jahre lang unermüdlich für die Abschaffung aller Grenzen eingesetzt, für die Auflösung nationaler Identitäten und die Gründung eines globalen Imperiums des „Friedens“. Die bloße Existenz separater Nationen wird als verantwortlich für die Auslösung von Kriegen und Aufruhr betrachtet, daher müssen sie geschwächt und schließlich durch eine Weltregierung ersetzt werden, eine „Eine-Welt-Regierung“, eine „Neue Weltordnung“, eine einzige, weltbeherrschende Autorität, die es ermöglichen wird, daß Glück und Wohlstand nach jüdischer Art auf Erden herrschen.
Wir finden diese Ideen mehr oder weniger entwickelt sowohl in den Schriften gewisser intellektueller Marxisten wie Karl Marx selbst und des jüdisch-französischen Philosophen Jacques Derrida als auch im Diskurs liberaler Denker wie Karl Popper, Milton Friedman und Frankreichs Alain Minc. Die Idee besteht darin, die Welt mit allen notwendigen Mitteln zu vereinen und kulturelle Konflikte zu erzeugen, die die Nationalstaaten schwächen. Es ist diese Eine Welt, für die intellektuelle Juden überall auf der Welt unermüdlich arbeiten. Ob sie sich nun links oder rechts nennen, liberal oder marxistisch, Gläubige oder Atheisten, sie sind die glühendsten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und für universale Rassenvermischung.
Daher fördern die Juden – im Grunde ALLE lautstarken Juden auf der Welt – mit all ihren Kräften nichtweiße Einwanderung in jedes Land, in dem sie sich befinden, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihr fundamentales politisches Ziel ist, sondern auch weil die Auflösung der nationalen Identität in jeder Nation und die massive Präsenz anti-weißer Einwanderer dazu bestimmt ist, die ursprüngliche weiße Bevölkerung an jeglichen erfolgreichen nationalistischen Ausbrüchen gegen die jüdische Herrschaft über Finanzen, Politik und Medien zu hindern. Alle jüdischen Intellektuellen, ohne jede Ausnahme, sind auf diese Frage der Errichtung der „pluralistischen Gesellschaft“ fokussiert, und hierfür praktizieren sie ständige „Wachsamkeit gegen Rassismus“. In Frankreich sind einflußreiche Schriftsteller und Journalisten wie Bernard-Henri Levy, Jacques Attali, Jean Daniel, Guy Sorman und Guy Konopniki trotz ihrer politischen Meinungsverschiedenheiten auf anderen Gebieten einer Meinung hinsichtlich Pluralismus und Antirassismus. Diese Besessenheit, die sehr charakteristisch für das Judentum ist, manifestiert sich auch in Filmen, wo viele Produzenten und Regisseure einflußreiche Juden sind. Sobald ein Film anfängt, Rassenvermischung, „Toleranz“ und Pluralismus zu verteidigen und zu bewerben, können wir sicher sein, daß sein Produzent Jude ist.
Nun können wir besser verstehen, warum die ehemaligen Kommunisten und Linken der 1970er keinen so großen Sprung machen mußten, um zu den heutigen „Neokonservativen“ zu werden. Sie sind bloß zu einer anderen Strategie übergegangen, um dasselbe Ziel zu erreichen: die Herrschaft rassereiner Juden über eine rassisch gemischte Gesellschaft.
Tatsache ist, daß nach dem Beginn der palästinensischen Intifada im Oktober 2000 die Juden in Frankreich und im Rest der westlichen Welt erkannt haben, daß die Gefahr für ihre Interessen und ihr Projekt heutzutage primär vom Islam und von jungen afrikanischen Einwanderern, sowohl arabischen wie schwarzen, kommt. Ihr Ziel ist es, die moderne rassenvermischende und rassenverschmelzende Gesellschaft zu stärken, zu deren Schaffung in unserem Land Frankreich sie so viel beigetragen haben. Aber dieses Mosaik droht nun in separate Gemeinschaften zu zerbrechen, und das wollen die Juden nicht. Sie wollen keine separaten Identitäten und überhaupt keine Separatheit, außer einer separaten jüdischen Identität und jüdischer Separatheit. Ehemalige Marxisten in Frankreich wie Alexandre Adler, André Glucksmann und Pascal Bruckner unterstützen daher heutzutage zusammen mit Alain Finkielkraut die rechte, pro-zionistische, Pro-Washinton-Partei von Nicolas Sarkozy. Und doch sind sie nicht zu französischen Patrioten geworden. Sie reagieren nur zum ausschließlichen Vorteil des Judentums und fragen, wie es amerikanische Juden in sprichwörtlicher Weise zu jeder Frage tun: „Ist es gut für die Juden?“
„Toleranz“ als Waffe
Die Mitglieder der jüdischen Sekte sind das am meisten missionierende Volk auf Erden, aber anders als Christen oder Moslems, die davon träumen, alle Völker aller Rassen zu ihrem Glauben zu bekehren, haben die Juden keinen Plan, die Welt zu ihrem Glauben, dem Judaismus, zu bekehren, sondern einfach andere Nationalitäten dazu zu ermutigen, ihre nationalen und religiösen Identitäten aufzugeben – und nur für das Ziel der „Toleranz“ zu leben. Die unaufhörlichen Kampagnen, allen Weißen die Schuld für Sklaverei, Kolonialismus, die Ausplünderung der Dritten Welt oder für Auschwitz zu geben, haben keinen anderen Zweck, als den Gegner in die Defensive zu drängen und ihn nicht durch Gewalt, sondern durch Schuldgefühle auf die Knie zu zwingen. Wenn die Juden das einzige auf Erden verbliebene Volk sind, das seinen Glauben und seine Traditionen beibehält, werden sie endlich von jedermann als Gottes „auserwähltes Volk“ anerkannt werden.
Ihre „Mission“ (und die Juden verwenden häufig diesen Ausdruck „Mission“) ist es, die anderen Völker zu entwaffnen, alles aufzulösen, was nicht jüdisch oder jüdisch kontrolliert ist, die Menschen zu einem Pulver zu zermahlen, um ein neues, identitätsfreies Arbeitspersonal daraus zu machen, und daher einen universalen „Frieden“ zwischen den Völkern zu favorisieren, die keine „entzweienden“ Identitäten mehr haben.
Wie ihr Prophet Jesaia sagte: „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten“ (Jesaia 11, 6-9). Der Messias, der aus Israel kommt und seit dreitausend Jahren erwartet wird, wird das Königreich Davids von neuem gründen und den Juden ein Reich auf der ganzen Erde geben. Und gewisse jüdische Texte rufen ausdrücklich dazu auf.
Juden werden daher fortwährend dazu ermutigt, in welcher Gesellschaft sie auch wohnen, Kampagnen zur Förderung der Vereinigung der Welt zu führen – und somit die Ankunft ihres verheißenen und geschätzten Messias zu beschleunigen. Propaganda ist eine jüdische Spezialität, und es ist kein Zufall, daß Juden in allen Medien so einflußreich werden. In ihren Händen sind die Konzepte der „Toleranz“ und „Menschenrechte“ zu unglaublich wirksamen Waffen für weißes Schuldbewußtsein und für Anklage gegen die Mehrheitskultur geworden. Eigentlich sind es nicht jüdisch klingende Namen oder eine jüdische physische Erscheinung, durch die wir Juden am besten erkennen können, sondern vielmehr das, was sie schreiben und sagen, wo immer sie sich auf Erden befinden.
Selektive Amnesie und Fabulieren
Wie wir wissen, spielten viele Juden eine absolut riesige Rolle in der sowjetischen Tragödie von 1917-1991 und den dreißig Millionen Toten, die diese Ära kennzeichneten. Erinnern wir uns daran, daß Karl Marx in eine jüdische Familie geboren wurde und daß Lenin selbst mütterlicherseits einen jüdischen Großvater hatte; daß Leo Trotzki, der Bolschewikengründer und Führer der Roten Armee, als Bronstein geboren wurde, während Kamenew (wahrer Name: Rosenfeld) und Sinowjew (wahrer Name: Apfelbaum) die beiden von den Bolschewiken eroberten Hauptstädte Moskau und St. Petersburg leiteten. Aber die Liste der Juden, die aus den Mega-Verbrechen des Kommunismus herausragten, ist endlos. Es muß gesagt werden, und es muß wiederholt werden: Jüdische Offizielle und jüdische Folterer trugen eine sehr schwere Verantwortung für diese Tragödie. Die „perfekte“ Welt, die sie ausheckten und die angeblich „historisch unvermeidlich“ war, erwies sich schon ganz von Anfang an als Alptraum für die russische Bevölkerung. Erst 1948 begann die jüdische intellektuelle Elite sich von der stalinistischen Regierung zu distanzieren, und dies nur, weil Stalin seine „anti-zionistische“ Kampagne gestartet hatte, die höhere Führungspositionen von pro-israelischen Juden säubern sollte.
Diese unbestreitbare jüdische Schuld an den gigantischen Verbrechen des Bolschewismus wird jetzt systematisch ins Erinnerungsloch geschoben (der Ausdruck stammt aus George Orwells „1984“). In Alexander Solschenizyns 2002 veröffentlichtem Buch „Zweihundert Jahre zusammen“ drückt der Nobelpreisträger und 11jährige Veteran des bolschewistischen Gulag Empörung darüber aus, daß jüdische Intellektuelle sich immer noch weigerten, ihre ethnische Verantwortung an der Abschlachtung von Millionen Christen anzuerkennen. Solschenizyn verurteilt auch moderne Juden, die als Opfer einer „antisemitischen“ bolschewistischen Regierung posieren, wo doch diese Regierung in Wirklichkeit stark jüdisch war und Juden zu den schlimmsten Tätern zählten.
Dieser selektive Gedächtnisschwund ist notwendig für ein Volk, das unaufhörlich seine „Unschuld“ an jeglichen provozierenden Handlungen proklamiert, wie wir regelmäßig in ihren Schriften bemerken, zum Beispiel in einem Leitartikel im Magazin „Israel“ vom April 2003, „dem ersten israelischen Monatsmagazin in französischer Sprache“, geschrieben unter dem Namen eines gewissen André Darmon.
Er schrieb: „Einen Juden zu töten, oder ein Kind, bringt Gott zum Weinen, denn wir löschen [im Juden] den Träger universaler Ethik und Unschuld aus.“
Nichts weniger!
Mit dieser Geisteshaltung der absoluten Unschuld können Juden sich nicht vorstellen, irgendeine Verantwortung für ihre Greueltaten zu übernehmen. Juden sind nur Opfer, nur „Sündenböcke“ in einer bösen und feindseligen Welt. Aber sehr bald wird der Messias die „Bösen“ bestrafen und die zu Opfern gemachten Söhne Israels wieder in ihre vollen Rechte einsetzen.
Nichtsdestoweniger behauptete in eben diesem Leitartikel des Magazins „Israel“ ein gewisser Frederick Stroussi, daß die Naziregierung schlimmer war als das Stalinregime. Er führte die Grausamkeiten an, von denen er behauptete, daß sie von gewissen SS-Männern begangen worden seien. Zum Beispiel erfahren wir von Stroussi, daß es das Hobby des lettisches SS-Mannes Cukur gewesen sei, jüdische Babies in die Luft zu werfen, um ihnen wie beim Tontaubenschießen in den Kopf zu schießen. Er schreibt auch von anderen Episoden, wie der Vergewaltigung von Kindern durch die SS, bevor sie sie töteten. Der Zweite Weltkrieg hat gewiß die fruchtbare Einbildungskraft der Kinder Israels stimuliert.
Oder vielleicht ist diese Einbildungskraft wiederum ein Fall des den Juden eigenen „Projektionssyndroms“, das heißt, andere als Teil konsistenter PR-Politik – immer anzugreifen - sytematisch ihrer eigenen Verbrechen zu beschuldigen. Wir wissen in der Tat – auch wenn die Medien nie darüber sprechen – daß viele Juden und ihre Rabbis in das Schwerverbrechen der Pädophilie verwickelt sind (siehe „Psychologie du Judaisme“, 2007).
Und ein Kind zu ermorden, scheint mehr eine jüdische Besonderheit zu sein als ein Merkmal der SS-Geisteshaltung. Die Offenbarungen des ordentlichen Professors Ariel Toaff von der Bar Eilan Universität in Israel – des Sohnes des ehemaligen Oberrabbiners von Rom – und im Februar 2007 durch sein 147-seitiges, mit vielen Fußnoten versehenes gelehrtes Werk „Pasqua die Sangre“ (Blutostern) untermauert – liefert Beweise für Ritualmord unter manchen aschkenasischen Juden (Juden osteuropäischer Herkunft).
Emotionale Zerbrechlichkeit
Wir Außenseiter sollen somit verstehen, daß die Leiden der Juden nicht mit jenen irgendwelcher Anderer verglichen werden können. Als Folge davon sollen wir so empört sein wie sie, wenn ein seriöser Historiker wie Stephane Courtois (im Vorwort seines berühmten „Schwarzbuch des Kommunismus“) sagt: „Der Tod eines ukrainischen Kindes kulakischer Herkunft [aus der Klasse der unabhängigen Bauern], das von der stalinistischen Regierung vorsätzlich zum Verhungern gezwungen wird, ist genauso bedeutsam wie der Tod eines jüdischen Kindes im Warschauer Ghetto“. Diese einfachen Worte reichten aus, um den Zorn von Frederick Stroussi zu provozieren, der erklärt, daß er von solch einem Affront „fassungslos“ war. Solch eine Bemerkung war ihm zufolge „abscheulich“ und stellte einen vulgären Angriff gegen Israel dar: „Was hat dieser Vergleich hier zu suchen?“ schreibt er. „Warum müssen wir die Abschlachtung eines jüdischen Kindes benutzen, um dieses zugrunde liegende, hasserfüllte Gerücht zu verbreiten, daß die Juden alle anderen Opfer des Totalitarismus überschatten und alle Aufmerksamkeit für sich selbst monopolisieren?“
Der Autor des Artikels reagiert, wie wir bemerken, in empörter und völlig unverhältnismäßiger Weise auf die bescheidenen und gewiß berechtigten Absichten des besonnenen Historikers Stephane Courtois. Stroussi demonstriert hier die „große Intoleranz gegenüber Frustration“, die für den jüdischen Intellektuellen so charakteristisch ist. Solche Reaktionen sind eindeutig nicht „normal.“
Wir halten fest, daß das Magazin „Israel“ ein für die jüdische Gemeinschaft bestimmtes Monatsmagazin ist und daß man infolgedessen Frederick Stroussi kaum beschuldigen kann, goyishe Leser anzulügen oder vor den goyim die wahre Natur des Bolschewismus und die angeblich bösartige Grausamkeit der SS zu verbergen. Sein Diskurs hier korrespondiert nicht mit irgendeiner falschen Dialektik, wie Antisemiten behaupten, sondern er widerspiegelt hier, in diesem Magazin von und für Juden, als Jude unter Juden, für Juden schreibend, die ganze Essenz ihrer Seele:
1) Wir sind immer unschuldig – und
2) jüdische Leben sind wertvoller als die von anderen.
Es gibt einen „Angriffs-Antisemitismus“, der aus dem Nichtverstehen der jüdischen Identität stammt und nur vorsätzliche Perfidie sieht, wo es in Wirklichkeit eine echte Existenzangst gibt, eine, die von einer tiefen psychologischen Störung erzeugt wird.
Hysterisches Volk
Die Juden haben es nie gewagt, sich kollektiv dem Spiegel ihres Innenlebens zu nähern, der von der Freudschen Psychoanalyse repräsentiert wird, einem Prisma, durch das die Juden die ganze Menschheit zu sehen behaupten, der aber bei näherem Hinsehen weit mehr Licht auf die spezifischen Neurosen des Judentums wirft. Die Psychoanalyse ist, wie der Marxismus, eine „jüdische Wissenschaft“ und ein Produkt des jüdischen Geistes. Es war daher logisch sich zu fragen, wie diese Freudsche „Entdeckung“ jüdischen Besonderheiten entspricht.
Die Antwort war für den Autor anfänglich nicht offensichtlich, und er mußte Hunderte Bücher aller Art, großteils von Juden selbst geschrieben, lesen und analysieren, um zu erkennen, daß die heiße Frage des Inzests im pochenden Herzen der jüdischen Frage steht, und auch nicht nur theoretisch.
Jüdische Mütter lieben ihre Söhne wirklich, wie bekannt ist, aber richtiger Inzest liegt der Entstehung einer wohlbekannten Geisteskrankheit zugrunde – einer, die besonders Juden befällt – namens „Hysterie“. Inzest zog früh die Aufmerksamkeit Freuds auf sich, während er seine Theorien entwickelte. Die Parallelen zwischen dem Judentum und hysterischer Pathologie ergeben sich recht natürlich.
Das Judentum ist bekannt für diese Syndrome: Hysterie, Depression, Innenschau, Anmesie, Manipulation, krankhaftes Lügen, ambivalente Identität, prophetische Irreführung, sexuelle Zweideutigkeit und so weiter. Jedes jüdische Syndrom findet man in der Hysterie.
Als loyaler Jude projizierte Freud nur die Merkmale einer spezifischen Gemeinschaft auf den Rest der Menschheit. In Wirklichkeit gibt es keinen „Ödipuskomplex“, sondern vielmehr einen Israelkomplex (wobei technisch gesehen alle Juden zusammen Israel sind, nicht nur der nahöstliche Staat). Tatsächlich scheinen die Juden nicht wirklich das Thema des Inzests innerhalb ihrer Familien diskutieren zu wollen. Andererseits erwähnen all die Psychiater: „Die hysterische Frau will so sehr ein Kind von ihrem Vater oder von ihrem Arzt, daß sie sich selbst davon überzeugen kann, daß sie von einem von ihnen schwanger ist, und entwickelt eine ‚nervöse Schwangerschaft’“.
Es ist interessant, daß all die jüdischen Autoren denselben Begriff verwenden, um das Kommen ihres Messias zu bezeichnen, nämlich die „Entbindung“ [„delivery“] ihres Messias. Die ganze jüdische Gemeinschaft, müssen wir verstehen, ist „die Ehefrau Gottes“ (die Shekhinah des Kabbalisten), die eines Tages den Messias gebären soll, und daher leidet das ganze Judentum in der Tat an einer „nervösen Schwangerschaft“ nicht unähnlich jener, die man bei nervösen, hysterischen Frauen findet.
Karl Kraus, der österreichisch-jüdische Journalist, der Freud nicht zustimmte, schrieb sarkastisch: „Die Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, deren Heilung sie zu sein behauptet.“ Aber die richtige und beste Formel kann man in zwölf Worten ausdrücken: „Das Judentum ist die Krankheit, zu deren Heilung die Psychoanalyse gedacht ist.“
Die sexuelle Revolution
Nach Freud kamen andere jüdische Denker daher, die eine Symbiose zwischen Freudscher Doktrin und Marxismus produzierten. Wilhelm Reich und Herbert Marcuse predigten die sexuelle Revolution, um die patriarchalische Familie zu zerbrechen und „freien Sex“ zu entfesseln. Ihre Theorien inspirierten großteils die Studentenunruhen im Mai 1968. Die 1970er sahen eine neue Welle des Freudo-Marxismus, und jüdische Frauen waren an vorderster Front (wie Gisele Halimi und Elisabeth Badinter in Frankreich und Bella Abzug, Betty Friedan und Gloria Steinem in den USA). Mit der Zeit erschienen eine Reihe jüdisch inspirierter Gesetze, eines nach dem anderen, die zur Auflösung der Familie bestimmt waren. In Frankreich legalisierte ein von Neuwirth gefördertes Gesetz die Empfängnisverhütungspille (1967), dann kam die Anfechtung der Autorität des Vaters als Oberhaupt des Haushalts (1970), dann die Scheidung in gegenseitigem Einvernehmen (1974) und das „Recht“ auf Abtreibung, das von der „Holocaustüberlebenden“ Simone Veil beworben wurde (1975). Eine große Welle von Pornofilmen begleitete diese „Befreiung“ von traditionellen Familienwerten. Hier sind wir zu bemerken gezwungen, daß jüdische Produzenten und Filmregisseure eine sehr wichtige Rolle in der Sexfilmindustrie spielten (siehe mein Buch „La Mafia Juive“ [Die jüdische Mafia], 400 Seiten, 2008). Parallel dazu begünstigte das Freudsche Konzept der Bisexualität die Akzeptanz offenen „Schwulenstolzes“ und der Homosexualität.
Eine Kriegsmaschine gegen die Menschheit
In Wirklichkeit war das einzige greifbare Resultat dieser moralischen „Befreiung“ die systematische Demoralisierung und Kriminalisierung des weißen Mannes, der in Filmen, Literatur und Geschichte unermüdlich als die Ursache all der Mißstände des Planeten und des Zusammenbruchs des Westens denunziert wird. Die Anziehungskraft des Egalitarismus tendiert – wie vom Judentum beabsichtigt – dazu, alle ethnischen Unterschiede und Identitäten einzuebnen und führt ihre langsame Zerstörung herbei.
Yitzhak Attia, der Direktor französischsprachiger Seminare am Yad-Vashem-Holocaustinstitut in Tel Aviv, schrieb dies selbst in der gleichen Ausgabe des Magazins „Israel“:
- „Selbst wenn die Vernunft uns sagt, uns selbst mit all ihrer Kraft die ganze Absurdität dieser Konfrontation zwischen dem kleinen und unbedeutenden Volk Israel [d. h. dem gesamten Judentum weltweit, nicht nur „dem Staat Israel“] und dem Rest der Menschheit entgegenschreit… so absurd, so zusammenhanglos und monströs, wie es scheinen mag, wir befinden uns im Nahkampf zwischen Israel und den Nationen – und er kann nur genozidal und total sein, weil es um unsere und ihre Identitäten geht.“
Sie haben richtig gelesen: Zwischen dem jüdischen Volk und dem Rest der Menschheit kann der Kampf nur „genozidal und total“ sein. Der „Friede“, den Israel zu bringen beabsichtigt, ist nicht mehr und nicht weniger als „Genozid“, der Hinrichtungsbefehl für die gesamte Menschheit – außer jenen, die als kulturlose Sklaven weiterleben dürfen.
Die Neutralisierung des Teufels
Die Frage lautet, ob die Aggressivität des Judentums neutralisiert werden kann, um die Menschheit vor seinen Übeln zu retten; Übeln, die sich als noch schwerwiegender erweisen könnten als der Marxismus, wie die Psychoanalyse und die Ideologie des Globalismus. Zuallererst brauchen wir Fakten: Nach all diesen Jahrhunderten des gegenseitigen Mißverstehens sind die antisemitischen Christen, die Moslems und Hitler alle bei der Lösung der Judenfrage gescheitert. Tatsache ist, daß sich die Juden am Hass nähren, den sie unter all den Völkern dieser Welt hervorgerufen haben, und an ihm wachsen. Dieser Hass ist, wie gesagt werden muß, lebenswichtig für ihr Überleben und für ihre spirituelle Genetik. Er hat ihnen nun seit Jahrhunderten ermöglicht, die Reihen innerhalb ihrer Gemeinschaft gegen einen äußeren Feind zu schließen, während andere Zivilisationen verschwunden sind.
Die Rabbis scheuen ihrerseits keine Mühe, um ihren Genpool jüdisch zu halten. Und so bleibt selbst ein jüdischer Renegat ein Jude, und daher ist es völlig nutzlos zu versuchen, die jüdische Gefängnisgemeinschaft zu verlassen. Der Judaismus ist in der Tat ein Gefängnis. Die Behauptung, daß ein Jude niemals aufhören kann, jüdisch zu sein, wirkt zugunsten des Überlebens des Judentums.
Unsere Mission muß es sein, diesen Kranken unter uns entgegenzukommen, weil die Juden nicht so sehr „perfide“ Menschen sind als vielmehr kranke Menschen, die geheilt werden müssen.
Juden sollen individuell und aufrichtig geliebt werden, um sie aus dem Gefängnis zu befreien, in dem sie eingesperrt sind. Erst dann werden sie vom Griff des Kultes frei werden – und von der Bedrohung, die sie für sich selbst und die ganze Menschheit darstellen.
Erst dann werden wir frei von diesem Griff werden, und gleichzeitig werden sie sich von dem Bösen in ihnen befreien, das die ganze Menschheit bedroht.
Kommentar
Der vorliegende Text ist so bedeutsam, daß es zulässig ist, in einem Quellenkommentar die Voraussetzungen und Weiterungen der dort ausgeführten Gedanken zu erörtern. Der Text faßt – in selten so zu findender – schlanker Form eine Fülle von Beobachtungen zusammen, die der eigentliche Ausgangspunkt der (in so vielfältiger Erscheinung) auf verschiedenen Kontinenten anzutreffenden Judengegnerschaft sind. Zweck des Quellenkommentars ist es, auf diverse Defekte des Textes hinzuweisen, die nicht zu beheben sind, ohne seine Sinnaussage zu verfälschen, die aber dennoch ausgesprochen werden müssen, um den darin besprochenen Sachverhalt klarer zu verstehen.
Zunächst ist es keine Beleidigung, Juden pauschal als „hysterisch“ zu bezeichnen, umgekehrt wäre vielmehr zu fragen, was es für Nicht-Juden eigentlich bedeutet, daß da mitten unter ihnen diese scheinbar sehr lebensdienliche Hysterie wirksam ist, die – bei allerlei gesellschaftlichen Konflikten – dafür sorgt, daß immer nur Varianten jüdischer Mentalität sich als angebliche „Gegensätze“ gegenüberstehen (und den gesamten Gesellschaftstrubel abzubilden vorgeben). Auch ist es nicht beleidigend, darauf hinzuweisen, daß säkulare Juden bei den als „sexuelle Revolution“ bekannt gewordenen Erscheinungen an vorderster Front geradewegs fanatisch mitgewirkt haben und mitwirken. Wiederum wäre umgekehrt zu fragen, was es für Nicht-Juden eigentlich bedeutet, daß ihre angeblich nicht-jüdische Religion namens Christentum so schwach verankert ist in den christianisierten Völkern, daß schon ein geringes Nachlassen der sozialen Kontrolle – das Verschwinden des Gemeindezwangs kurz nach der Goethe-Zeit – zum millionenfachen wütenden Glaubensabfall führte.
Problematisch ist der einleitende Satz des Essays. Dort steht:
- „Das Judentum ist nicht bloß eine ‚Religion‘, da viele Juden offene Atheisten oder Agnostiker sind, und sie betrachten sich wegen all dem um nichts weniger als jüdisch.“
Späterhin lesen wir im Text die Worte „Kult“ und „spirituelle Genetik“, die belegen, daß selbst eine enge Definition dessen, was Religion sei, den jüdischen Jahwekult, den jüdischen Auserwähltheitskult und den jüdischen Welterlösungskult auf gar keinen Fall als Nicht-Religion rubrizieren kann. (Es handelt sich bei den genannten – und weiteren – Wendungen des Textes in seinen Schlußsätzen mithin um einen deutlich erkennbaren Selbstwiderspruch.) Für die säkularen Juden der bolschewistischen Bewegung gilt übrigens das gleiche wie für Millionen norddeutsche Großstädter, die mit bebender Stimme verkünden, sie seien „nicht-religiös“, sobald sie ihre naive Metaphysik der menschlichen Vernunft referieren. Unleugbar sind das religiöse Menschen, die den entscheidenden Kategorienfehler ihres Sprechens nur leider nicht bemerken.
Selbst die von „Atheisten und Agnostikern“ so sehr geschätzten Artefakte der modernen Müll-, Kot- und Urin-Kunst sind vielleicht weniger (oder gar nicht) Kunstwerke, sicher aber sind sie religiöse Fetische eines atheistischen Vernunftkults.
Irreparabel verfehlt scheint die mißratene Schlußpassage des Essays zu sein, die ärgerlich changiert zwischen Satire und Behandlungsvorschlag. Um ein wahrer Meister der tödlichen Umarmung zu sein, fehlen dem Verfasser Hervé Ryssen mehrere Grade der zynischen Wendigkeit und der nihilistischen Gleichgültigkeit. Er glaubt oder will glauben, daß sein Behandlungsvorschlag am jüdischen Volk eine freundliche Friedenserklärung sei – und verdirbt damit seine Ausführungen insgesamt und vollständig. Daß der erkannte Jude ein tobsüchtiger Jude ist, wird auch der Verfasser jener Absätze mittlerweile erfahren haben. Es ist der gedankliche Bogen seiner so trefflichen Klärungen eben schlußendlich nicht verankert, sondern er platscht ungelenk in eine Satirepfütze (oder taucht weg in einem Therapiesumpf).
Unter Berücksichtigung all dieser Einschränkungen können die weiteren Ausführungen durchaus mit hohem Gewinn gelesen werden. Unzählige Menschen stoßen sich an jüdischen Verhaltensweisen; sie tun dies auch dann, wenn sie untereinander kein Wort wechseln in Sachen dieser Anstößigkeit. Keineswegs aber (und hier liegen die geistigen Grenzen des Quellentextes) ist diese Problemlage mit Verweis auf zu wenig Jenseits oder zu viel Lebenstauglichkeit in irgendeiner Weise verstanden. Anthropologisch (religionsphänomenologisch) gilt, daß etwa der Buddhismus weder Götter noch Jenseits propagiert, ohne dadurch aufzuhören, eine Religion zu sein, und daß andererseits die ultimativen Versprechungen – die Teil der christlichen Botschaft an den „Letzten“ und an den „Geringsten“ sind – an Egozentrik und Selbstüberhebung eigentlich kaum überboten werden können. Der Quellentext beendet somit keine Judenfrage, sondern er beendet (kritisch gelesen) vielleicht endlich einmal die typisch christliche Naivität in allen Judenfragen.
Siehe auch
Verweise
- Abgerufen am 12. Januar 2012. Archiviert bei WebCite®.Hervé Ryssen, John De Nugent (Übers.): The Psychopathology of Judaism, Counter-Currents, 8. Oktober 2010
- Die religiösen Ursprünge des Globalismus, Gespräch der Zeitschrift „Mecanopolis“ mit Hervé Ryssen anläßlich der Buchvorstellung zu dessen Werk „Les Espérances planétariennes“ [„Planetare Hoffnungen“]. Das Gespräch erschien original unter dem Titel „Les origines religieuses du mondalisme“ (2009), diese deutsche Übersetzung des Gesprächs bietet das Portal „Helmut Muellers Klartext“ (19. August 2011)
- Das Judentum & Die Globalisierung (Interview), YouTube-Kanal: LangeR, 12. Juni 2016 (Gespräch der Zeitschrift „Mecanopolis“ mit Hervé Ryssen anläßlich der Buchvorstellung zu dessen Werk „Les Espérances planétariennes“ [„Planetare Hoffnungen“], auf deutsch vorgetragen).
Fußnoten
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