Yad Vashem

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Angela Merkel bei einem shoaistischen Trauerritual in der Halle der Erinnerung mit entzündeter „ewiger Flamme“.
VS-Präsident Barack Obama in der Halle der Erinnerung bei Trauerritual.
Dmitrij Medwedjew mit Schuldkultgesicht in Yad Vashem (2016).

Yad Vashem (hebräisch יד ושם) ist eine 1953 von Juden in Jerusalem im besetzten Palästina errichtete shoaistische Pilger- und Erziehungsstätte, die nach Angaben der Betreiber jährlich von circa zwei Millionen Pilgern besucht wird.

Aufbau der Sakralanlage

Die shoaistische Sakralstätte besteht großenteils aus unterirdisch gelegenen, weitgehend fensterlosen, bunkerartigen Räumen mit schlichten, grauen Wänden. Aus den Massenmedien besonders bekannt ist sogenannte Halle der Erinnerung mit grauem Betondach und grauer Felsgeröllkulisse sowie Holocaustgedenkflamme in der Mitte des Raumes. Vor der Flamme bekennen shoastisch geprägte hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Militär und Hochfinanz aus aller Welt medienwirksam ihren Glauben an den Holocaust.

Des weiteren beinhaltet Yad Vashem Freigeländeeinrichtungen. Die reichhaltig mit verschiedensten shoaistischen Reliquien ausgestattete Sakralanlage besteht im wesentlichen aus folgenden Abteilungen:

  • Museum zur Geschichte des Holocaust
  • Halle der Erinnerung
  • Allee der Gerechten unter den Völkern
  • Garten der Gerechten unter den Völkern
  • Denkmal für die Kinder
  • Halle der Namen
  • Denkmal zur Erinnerung an die Deportierten
  • Tal der Gemeinden

Ethymologie

Der Name soll soviel wie „Denkmal und Name“ bedeuten und leitet sich ganz dem religiös-mythischen Charakter des „Holocaust“ entsprechend von Jesaja 56,5 ab, wo es heißt:

Ich [der Gott Israels] will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.[1]

Und weiter steht dort geschrieben:

Und die Fremden, die sich zum HERR getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, [...] die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird heißen ein Bethaus allen Völkern.[2]

Hieraus leitet sich offensichtlich die Pflicht eines jeden Oberhauptes und anderer wichtiger Funktionsträger von Staaten bzw. Organisationen der „westlichen Wertegemeinschaft“ ab, Yad Vashem mindestens einen Besuch abzustatten.

Shoah-Namensdatenbank

Bei seinem Pflichtbesuch schrieb Bundespräsident Joachim Gauck den sechs Millionen Juden ins Gästebuch: „Namen der Täter – deutsche zumeist – Verursacher, Vollstrecker [...] Vergiß nicht! Niemals.“[3]

Seit 2004 bietet Yad Vashem einen Netzwerkzugang zur Shoa-Namensdatenbank, die circa 4 Millionen Namen von angeblich „sechs Millionen von den Nazis und ihren Komplizen ermordeten Juden“ enthalten soll.[4][5]

Obwohl gelegentlich behauptet wird, der Datenbestand beruhe auf über 50 Jahren Recherche,[6] ist die Selbstauskunft Yad Vashems bescheidener, und es wird zugegeben, daß rund die Hälfte der Namen auf schriftlich eingereichten Aussagen Dritter beruht und der Rest von Transportlisten und anderen Dokumenten der Deutschen stammt.[5] Da aber Zeugenaussagen, selbst wenn sie beeidigt wären, keinen Beweis darstellen und gleichzeitig das Gleichsetzen von Deportation und Ermordung ein grober Fehlschluß ist, ist die Behauptung, es handele sich hier um die Namen von „von den Nazis und ihren Komplizen ermordeten Juden“ betrügerisch.

Der 15. Generalinspekteur der Bundeswehr Volker Wieker

Und so findet man in der Datenbank Juden, die den Krieg unbeschadet überstanden, wie bspw. der 1924 in Topolcany geborene Walter Rosenberg, der nach seiner Flucht aus Auschwitz als Partisan in der Tschechei gegen Deutschland kämpfte und später bis zu seinem Tod im Jahre 2006 unter dem Namen Rudolf Vrba als Professor für Pharmakologie an der University of British Columbia in Vancouver tätig war.[7] Trotzdem führt Yad Vashem ihn in der Datenbank als in der Shoa Umgekommenen.[8]

Auch werden offensichtlich in Stalingrad[9][10][11][12], Finland[13][14], Italien[15][16] oder gar Ägypten[17][18] gefallene Soldaten der Alliierten zu den „Holocaustopfern“ gezählt, jedenfalls insofern es sich um Juden handelte. Und überhaupt scheint jeder Jude, der irgendwo auf der Welt auf irgendeine Weise in der Zeit von 1933 bis 1945 ums Leben kam, zu den Opfern der Shoa zu zählen und damit einen Eintrag in die Datenbank zu verdienen, wie z. B Miriam Frydman[19] und Pesa Chrustowski,[20] die 1933 in Polen starben, Jet Khan, die ebenfalls 1933, allerdings in Holland verstarb,[21] oder Bernard Cajt[22], Nysym Heiman[23] und Zygmunt Nabel[24], die allesamt in Ägypten umkamen, oder Isadore Vogler,[25] und Henek Freiwald,[26] die beide im zu dieser Zeit von den Briten und Sowjets besetzten Iran einer Fleckfiebererkrankung erlagen! Und sogar Juden, die bei von den Alliierten verbrochenen Massakern, wie denen von Katyń,[27], Hamburg[28] und Dresden[29][30][31] umkamen, oder weitab von jedem Kriegsgeschehen in Neu York starben[32][33][34][35] mitunter sogar Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg[36], sind in der Datenbank zu finden.

Für viele Personen existieren darüber hinaus auch gleich mehrere Einträge, wie zum Beispiel für die bereits erwähnten Henek Freiwald und Isadore (Izydor) Vogler oder einen am 8. März 1909 in Kitzingen geborenen Alfred Ebstein, der sich, laut einer Angabe, die von seinem Bruder stammt, während des Krieges in Kitzingen aufhielt und am 8. Mai 1945, also am Tag der Kapitulation, gestorben ist und laut einer anderen Angabe, die aus dem Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 des Bundesarchiv Koblenz von 1986 stammt, in Izbica, Polen starb.[37] Für andere wiederum fehlen die Angaben zu Todesort und -datum, so daß sich die Frage stellt, wie man bei Unklarheit über das Wann und Wo etwas über das Ob und Wie sagen kann.

Yad Vashem und die Katholische Kirche

Papst Johannes Paul II. in Yad Vashem

Auf Anregung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, teilten sich 2011 zunächst für ein Jahr der Verband der Diözesen Deutschlands und die Maximilian-Kolbe-Stiftung jeweils die Hälfte der Kosten für einen Freiwilligen in Yad Vashem. Die Vorbereitung und Begleitung lag bei der Missionsprokur der Jesuiten, von der das Projekt initiiert und bisher allein getragen wurde. Anläßlich des „Holocaust-Gedenktages“ im Januar 2011 sagte Zollitsch:[38]

„Ich sehe es als einen wichtigen Beitrag der katholischen Kirche in Deutschland, wenn wir einen weiteren Volunteer nach Jerusalem schicken können. Als Kirche machen wir damit deutlich: Wir müssen den Weg der Aussöhnung gemeinsam gehen. Der Holocaust darf von niemandem und zu keinem Zeitpunkt geleugnet werden. Gemeinsam müssen wir alles tun, um neu aufkeimenden antisemitischen Tendenzen in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken.“

Moritz Povel, der als zweiter „Volunteer“ der katholischen Kirche im März 2011 nach Israel ging, „um an der Aufarbeitung der Geschichte mitzuwirken“, meinte:[38]

„Besonders als Deutscher ist es für mich eine große Ehre, Teil der einzigartigen Arbeit in Yad Vashem sein zu dürfen. Was damals geschehen ist, kann niemand wieder gut machen. Aber wir können versuchen, durch Erinnerung und Aufklärung alles daranzusetzen, eine Wiederholung solcher Grausamkeiten zu verhindern. Mit meinem Einsatz in Yad Vashem kann ich für diese Überzeugung auf besondere Weise Taten sprechen lassen.“

Und die Direktorin der Abteilung „Gerechte der Völker“ in Yad Vashem, Irena Steinfeldt, freute sich:[38]

„Yad Vashem begrüßt es, dass von Seiten der deutschen katholischen Kirche durch den Einsatz des Volunteers ein weiteres Zeichen der Wertschätzung gesetzt wird. Erzbischof Zollitsch bestätigte durch seinen Besuch in Yad Vashem im vergangenen Jahr die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit einer schwierigen Vergangenheit, die bis heute andauert. In dieser dunklen Geschichte scheinen diejenigen katholische Geistlichen und Laien, die als Gerechte der Völker von Yad Vashem anerkannt wurden, als Lichtblicke auf. Sie stellen ein Vorbild für alle kommenden Generationen dar. Das konkretisiert sich heute durch die Sendung des Volunteers in unsere Gedenkstätte.“

Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung der Eingliederung des Christentums in den Shoaismus und damit der Unterordnung unter das Judentum bzw. der Neuen Weltordnung getan.

„Gerechter unter den Völkern“

Medaillenspiegel
24.355

Gerechter unter den Völkern“ ist ein offizieller Titel, den Yad Vashem im Auftrage Israels und der Juden an Gojim verleiht, „die ihr Leben riskierten, um Juden während des Holocaust zu retten.“[40]

Jeder „Gerechte unter den Völkern“ erhält eine Medaille und ein Zertifikat, sein Name wird an der „Wall of Honor“ im „Garten der Gerechten“ in Yad Vashem angeschlagen, und er darf einen Baum auf der „Allee der Gerechten“ auf dem „Berg des Gedächtnisses“ (Hazikaron) in Jerusalem pflanzen. Außerdem erhält jeder „Gerechte unter den Völkern“ ein monatliches Ehrengeld in Höhe des Durchschnittslohns, ihm und seinem Ehepartner wird ein Genesungsgeld für Beamte gezahlt, und Gesundheitsleistungen nach dem Nationalen Krankenversicherungsgesetz werden kostenlos geleistet.

Mit Stand Januar 2012 wurden 24.355 Gojim als „Gerechte“ (Judenhelfer) ausgezeichnet. Polen ist mit 6.339 Medaillen eindeutiger Tabellenführer, gefolgt von den Niederlanden mit 5.204 und Frankreich mit 3.513 Medaillen. Die BRD belegt mit 510 Medaillen den 11. Platz.[41]

Obwohl Yad Vashem vorgibt, die Auszeichnung und die damit verbundenen Gelder ausschließlich an Goyim zu vergeben,[42] finden sich unter den „Gerechten unter den Völkern“ durchaus Juden, wie bspw. Raoul Wallenberg und Hans von Dohnanyi.

Wandschmierereien von Juden

Passend zu den Verhandlungen der Jewish Claims Conference mit dem BRD-Regime über neuerliche Zahlungen an vermeintiche „Holocaust-Überlebende[43] beschmierten zunächst unbekannte Täter im Juni 2012 einige Wände der jüdischen Kultstätte mit antizionistischen Parolen. In den Farben Rot, Weiß und Schwarz soll in hebräischer Sprache u. a. geschrieben worden sein:

  • Hitler, Danke für den Holocaust.“
  • „Die Zionisten wollten den Holocaust.“
  • „Keine manipulativen Gedenkveranstaltungen mehr in Auschwitz.“ (Aufruf an die polnische Regierung)

Unterschrieben wurden diese Texte in roter Schrift mit „Das gottesfürchtige Weltjudentum“. [44][45] Gut zwei Wochen später wurde dann bekanntgegeben, daß drei ultraorthodoxe Juden, die den Staat Israel als Gotteslästerung ablehnen, die Tat gestanden hätten,[46] was dann bis in den Juli hinein Gelegenheit gab, die Bundesbürger in verschiedenen Systempostillen über Juden, „Holocaust“ und „Antisemitismus“ zu informieren. So schrieb der BRD-Jude Henryk Broder in der Welt:[47]

„[…] nicht nur viele Nichtjuden haben mit Israel ein Problem, es gibt auch Juden, die durch die Ausrufung eines jüdischen Staates vor inzwischen 64 Jahren in eine tiefe Sinnkrise gestürzt wurden. […] Die Ultraorthodoxen glauben, nein, sie sind fest davon überzeugt, dass der Holocaust eine Strafe Gottes war, denn die zionistische Idee ist etwa fünfzig Jahre älter als der Staat Israel. Sie machen nicht die Nazis, sondern die Zionisten für den Massenmord verantwortlich, weswegen einige ultraorthodoxe Rabbiner aus den USA und Europa kein Problem damit hatten, im Dezember 2006 die vom iranischen Präsidenten Ahmadinedschad einberufene Konferenz ‚Review of the Holocaust: Global Vision‘ zu besuchen, an der auch bekannte Holocaust-Leugner wie David Duke und Robert Faurisson teilnahmen.“

Gut eine Woche später willigte das BRD-Regime ein, ungefähr 250 Millionen Euro weiterer „Wiedergutmachungsleistungen“ an Juden zu zahlen.[43]

Sonstiges

  • Bei dem obligatorischen Besuch in Yad Vashem im Jahre 2000 löschte der damalige Bundeskanzler des BRD-Regimes, Gerhard Schröder, die „ewige Flamme der sechs Millionen Juden“, die er gemäß Protokoll hätte auflodern lassen sollen, als er absichtlich oder unabsichtlich die Gaszufuhr der Flamme zu- anstatt aufdrehte.[48]
  • Die Jerusalemer Gedenkstätte Jad Vaschem plant ein virtuelles Facebook-Denkmal (soziales Netzwerk) für Holocaust-Opfer.[49]
  • Im Jahre 2010 lieferte BRD-Außenminister Guido Westerwelle höchstpersönlich 10 Millionen Euro der bundesdeutschen Steuerzahler in Yad Vashem ab.[50]

Zitate

  • „Was Medjugorje, Fatima oder Lourdes für die katholischen Gläubigen bedeutet, das ist Yad Vashem heute als obligatorischer Wallfahrtsort für die westliche politische Klasse und insbesondere für Deutsche, die etwas werden wollen.“Tomislav Sunic (2023)[52]
  • „Was Yad Vashem betrifft, so muss jede so genannte ›rechte‹ Partei, deren Führer Israel oder dieses Tabernakel der Unterwerfung besucht, unverzüglich als verlogen abgeschrieben werden. Dies betrifft die österreichische FPÖ (H.-C. Strache), die belgische Vlaams Belang (Philip Dewinter), die holländische Freiheitspartei (Geert Wilders), die deutsche Die Freiheit (Rene Stadtkewitz) (als ob Deutschland noch eine solche bräuchte), und leider Gottes, vielleicht bald, sogar die französische Front National (Marine Le Pen). Was sie eint, ist neben der Treue zu Israel ihre antimuslimische Haltung. Vermutlich ist dies ihr Kompromiss mit Israel, um als ›harmlos‹ eingeordnet zu werden.“[53]Gerard Menuhin

Auszeichnungen

Verweise

Fußnoten

  1. Jes. 56,5 (Luther 1912)
  2. Jes. 56,6–7 (Luther 1912)
  3. "Vergiß nicht! Niemals"Frankfurter Rundschau, 29. Mai 2012
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 18. August 2012. Archiviert bei WebCite®.The Central Database of Shoah Victims' NamesYad Vashem:

    „Yad Vashem, together with its partners, has collected and recorded here the names and biographical details of two thirds of the six million Jews murdered by the Nazis and their accomplices.“

  5. 5,0 5,1 Über die Shoah Namensdatenbank
  6. So bei Wikipedia
  7. Lebenslauf von Rudolf Vrba alias Walter Rosenberg
  8. YadVashemWalterRosenbergAliasRudolfVrba.png
    Walter Rosenberg was born in Topolcany in 1924. During the war he was in Trnava. Deported with transport from Zilina and Novaky to Lublin and Sobibor on 14/06/1942. Walter perished in the Shoah. This information is based on a Deportation list.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  9. Abram Brodski was born in Kiyev in 1906 to Pinkhas and Risia nee Perlovich. He was a physician and married to Rozalia. Prior to WWII he lived in Kiyev, Ukraine (USSR). During the war he was in Army, USSR. Abram perished in 1942 in Stalingrad, Russia (USSR) at the age of 36. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his son.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  10. Velve Galzband was born in Krustpils in 1885 to Bentze. He was a worker and married to Kheine. Prior to WWII he lived in Krustpils, Latvia. During the war he was in Stalingrad, Russia (USSR). Velve perished in 1943 in Stalingrad, Russia (USSR) at the age of 58. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his grandson.“Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  11. Yehoshua Pruzansky was born in Pruzana in 1912 to Zeev and Liba. He was a teacher and married to Sheine nee Shapira. Prior to WWII he lived in Pruzana, Poland. During the war he was in Army. Yehoshua perished in Russia (USSR) at the age of 30. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his nephew.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  12. Zeew Kreisberger was born in Czernowitz in 1913 to Moshe and Rivka. He was an electrician and married to Shoshana nee Haker. Prior to WWII he lived in Czernowitz, Romania. Zeew perished in 1943 in Stalingrad, Russia (USSR). This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his daughter“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  13. Mikhail Marmershtein was born in 1921 to Pinkhus and Esfir. Prior to WWII he lived in Kiyev, Ukraine (USSR). During the war he was in Army, USSR. Mikhail perished in Finland. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his friend.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  14. Lev Davydov was born in Kherson in 1926 to Itzek and Ester. He was a metalworker. Prior to WWII he lived in Moscow, Russia (USSR). During the war he was in Army, USSR. Lev perished in 1944 in Vyborg, Finland. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his sister.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  15. Arthur Alinikoff was born in Wilkes Barre in 1920 to Hirsh and Hattie. He was a soldier and single. Prior to WWII he lived in Wilkes Barre, United States. During the war he was in Army, United States. Arthur perished in 1943 in Anzio, Italy at the age of 23. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his relative.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  16. Leonard Auslander was born in United States in 1919 to Benjamin and Anna. He was a soldier and single. Prior to WWII he lived in Cmaden, United States. During the war he was in Army, United States. Leonard fell as a soldier in 1944 in Italy at the age of 25. This information is based on a Page of Testimony (signed PDF) (displayed on left) submitted by his researcher.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  17. John Jacobs was born in 1910 to Reginald and Irma. He was an officer. John perished in 1942 in Egypt at the age of 32. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his none.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  18. Bernard Cajt was born in Sarajevo in 1864 to Ignac. Prior to WWII he lived in Hungary. During the war he was in Sarajevo, Yugoslavia. Bernard perished in 1944 in Egypt. This information is based on a List of victims from Yugoslavia found in the Zrtve Rata 1941-1945: Jevreji, Savezni zavod za statistiku, Beograd 1992 (courtesy of the Museum of Genocide Victims in Belgrad).“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  19. Miriam Frydman was born in Wengerowa in 1898 to Hershel and Fege. She was single. Prior to WWII she lived in Wengerowa, Poland. During the war she was in Wengerowa, Poland. Miriam perished in 1933 in Wengerowa, Poland. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by her great-nephew.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  20. Pesa Chrustowski nee Kapitulnik was born in Lodz to Beirys and Schaindl. She was married to Itzhak. Prior to WWII she lived in Lodz, Poland. During the war she was in Lodz, Poland. Pesa perished in 1933 in Lodz, Poland. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by her son. Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  21. Jet Khan nee Vries de was born in Amsterdam in 1883. She was a businessman and married. Prior to WWII she lived in Den Haag, Netherlands. During the war she was in Den Haag, Netherlands. Jet perished in 1933 in the Shoah at the age of 50.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  22. Bernard Cajt was born in Sarajevo in 1864 to Ignac. Prior to WWII he lived in Hungary. During the war he was in Sarajevo, Yugoslavia. Bernard perished in 1944 in Egypt. This information is based on a List of victims from Yugoslavia found in the Zrtve Rata 1941-1945: Jevreji, Savezni zavod za statistiku, Beograd 1992 (courtesy of the Museum of Genocide Victims in Belgrad).
  23. Nysym Heiman was born in Cairo in 1891 to Avraham and Berta. He was a merchant. Prior to WWII he lived in Undeciphered Place. During the war he was in Cairo, Egypt. Nysym perished in Cairo, Egypt. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left).
  24. Zygmunt Nabel was born in Krakow in 1900. He was a merchant and married. Prior to WWII he lived in Krakow, Poland. During the war he was in Army Anders, Poland. Zygmunt perished in 1944 in Egypt. This information is based on a Page of Testimony found in the Pages of Testimony.
  25. Dr. of dental medicine Isadore Vogler was born in Krakow in 1899 to Mojzesz and Fryneta nee Pflaum. He was a dentistin and married to Eva nee Ohrenstein. Prior to WWII he lived in Krakow, Poland. During the war he was in Russia (USSR).Dr. of dental medicine Vogler perished in 1944 in Iran at the age of 45. This information is based on a Page of Testimony found in the Pages of Testimony.
  26. Henek Freiwald was born to Lazer. He was a student and single. Prior to WWII he lived in Krakow, Poland. During the war he was in Krakow, Poland. Henek perished in Iran. This information is based on a Page of Testimony (PDF) (displayed on left) submitted by his second cousin.
  27. Dr. Bernard Jeckler was born in Lemberg in 1905 to Yaakov and Sara. He was a general practitioner and married. Dr. Jeckler perished in 1941 in Katyn, Murder Site. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his father-in-law
  28. Helen Kuschinski nee Goldstein was born in Ruskova in 1886 to Abraham and Rivka nee Hecht. She was a businesswoman and married to Paul. Prior to WWII she lived in Hamburg, Germany. During the war she was in Hamburg, Germany. Helen perished in 1943 in Hamburg, Germany at the age of 57. This information is based on a Page of Testimony (signed PDF) (displayed on left) submitted by her granddaughter.
  29. Lilla Kelemen nee Loble was born in Nagyvarad in 1917 to Laszlo and Magdolna nee Balogh. She was married to Laszlo. Prior to WWII she lived in Nagyvarad, Romania. During the war she was in Nagyvarad, Ghetto. Lilla perished in 1945 in Dresden, Camp at the age of 28. This information is based on a Page of Testimony (signed PDF) (displayed on left) submitted by her brother, a Shoah survivor.
  30. Eliyahu Frydman was born in Zdunska Wola in 1910 to Tovyah. He was an agent and married to Dina. Prior to WWII he lived in Zdunska Wola, Poland. During the war he was in Lodz, Poland. Eliyahu perished in 1945 in Dresden, Germany at the age of 35. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his grandson.
  31. Hunderte weiterer Einträge für Dresden
  32. Leonard Zimmerman was born in United States to Morris and Ida. Prior to WWII he lived in New York, United States. Leonard perished in Army, United States at the age of 19. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his cousin.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  33. Salomon Verstandig was born in Sokolow to Isaac. Prior to WWII he lived in Duesseldorf, Germany. During the war he was in Belgium. Salomon perished in 1944 in New York, United States. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his son.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  34. Yacov Szyfman was born in Swierz in 1908 to Isidor and Anna nee Ginsberg. He was single. Prior to WWII he lived in New York, United States. Yacov perished in 1935 in New York, United States at the age of 27. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left) submitted by his nephew.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  35. Gerald Beigel was born in Berlin in 1926 to Aron and Frieda. He was single. Prior to WWII he lived in New York, United States. During the war he was in Alsace Lorraine Geo Region, France. Gerald perished in 1945 in Army, United States. This information is based on a Page of Testimony (displayed on left).“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  36. Rudolph Hecht was born in Maroldsweisach in 1911 to Max and Jenny nee Goldsmith. He was a farmer and married to Hertha nee Mendel. During the war he was in Maroldsweisach, Germany. Rudolph perished in 1996 in United States at the age of 85. This information is based on a Page of Testimony (PDF) (displayed on left) submitted by his son.“ Quelle: Datenbankeintrag bei Yad Vashem
  37. Suchergebnis
  38. 38,0 38,1 38,2 Katholische Kirche finanziert Volunteer für Yad Vashem, Zenit.org
  39. Die Gerechten Österreichs – Eine Dokumentation der Menschlichkeit von Mosche Meisels, Maislinger.net
  40. Yad Vashem: Who is a Righteous Among the Nation?
  41. Yad Vashem: Names and Numbers of Righteous Among the Nations – per Country & Ethnic Origin
  42. Yad Vashem: Who is a Righteous Among the Nation? und Why isn't Yad Vashem honoring Jewish rescuers?
  43. 43,0 43,1 33-cabinet.png Abgerufen am 13. Juli 2012. Archiviert bei WebCite®.Germans Agree To Additional $300 Million In Restitution FundsThe Jewish News Week, 10. Juli 2012
  44. Focus 11. Juni 2012
  45. Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem beschmiertDie Welt, 11. Juni 2012
  46. Orthodoxe Juden gestehen SchändungDie Welt, 27. Juni 2012
  47. Henryk M. BroderFür sie sind die Zionisten schuld am HolocaustDie Welt, 1. Juli 2012
  48. Hapless Schröder puts out Holocaust flame,The Guardian, London, 1. November 2000
  49. Facebook-Nutzer sollen auf der Seite die Namen von Holocaust-Opfern eintragen können., Haaretz, 1. Mai 2011
  50. 33-cabinet.png Abgerufen am 2. Februar 2012. Archiviert bei WebCite®.Deutschland unterstützt Yad Vashem mit weiteren 10 Millionen EuroDeutschlandradio, 1. Februar 2012 Das Geld ist vor allem für pädagogische Zwecke gedacht. Außenminister Guido Westerwelle und der israelische Bildungsminister Gideon Sa’ar unterzeichneten in Jerusalem ein entsprechendes Abkommen. Mit den Mitteln soll außerdem die Arbeit der Archive finanziert werden., Deutschlandradio Kultur, 1. Februar 2012
  51. BVB unterstützt Holocaust-Gedenkstätte mit einer Million Euro, Süddeutsche Zeitung, 2. April 2019
  52. Im englischen Original: „What Medjugorje, Fatima or Lourdes means for the Catholic faithful, Yad Vashem operates now as an obligatory place of pilgrimage for the Western political class, and especially for German presidential hopefuls.“ In einer Online-Veröffentlichung am 26. November 2023
  53. Wahrheit sagen, Teufel jagen (indiziert) von Gerard Menuhin, 2015, S. 211.