Imago-Zeuge

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Ein Imago-Zeuge ist ein Gewährsmann, der verblendet oder lügnerisch Umstände oder Ereignisse als eigenes Erleben schildert, die in Wahrheit von anderen – in geschichtspolitischer oder ideologischer Absicht – erfunden und behauptet worden sind.

Im Zusammenhang mit der bis heute andauernden alliierten Einflußnahme auf die deutsche Geschichtsschreibung (→ Geschichtspolitik) sind die oftmals bizarren Widersprüche, Ungereimtheiten, Rückzieher und physikalischen Rätsel in Aussagen von Zeugen des Holocausts Beispiele für die Wirkungsweise von Imago-Zeugen: Bezeugt wird, was andernorts – oder durch andere Autoritäten – als unbezweifelbarer Geschichtsverlauf bereits festgelegt worden ist.

Die Unhaltbarkeit einer einzelnen Aussage eines Imago-Zeugen entkräftet deshalb nicht etwa das herrschende Narrativ, sondern die Vielfalt von Behauptungen (einschließlich vielfältiger Widersprüche) festigt vielmehr die Überlieferungslinie einer Holocaustreligion (Shoaismus), deren Einzelelemente sich wieder und wieder als legendär erweisen.

Als Lügner erwiesene Imago-Zeugen sowie fragwürdige Imago-Zeugen (Auswahl)

Verweise

Siehe auch

  1. Friedrich Karl Pohl: Martin Gray – ein falscher KZ-Zeuge, in: Rolf Kosiek / Olaf Rose (Hgg.): Der Große Wendig, Bd. 3, 3. Aufl., Grabert Verlag, Tübingen 2010, S. 552 f.