Merkel, Angela
Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner ( 17. Juli 1954 in Hamburg, aufgewachsen in der Uckermark),[1] ist eine deutsche Physikerin und Politikerin. Sie war von 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzler der BRD. Olaf Scholz (SPD) wurde ihr Nachfolger. Von November 2000 bis Dezember 2018 war sie Vorsitzende der BRD-Blockpartei CDU.[2]
Merkel war in der DDR FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda[3] und ein mutmaßlicher Stasi-Spitzel unter dem Decknamen „IM Erika“. Sie soll an der Bespitzelung des abweichlerischen Kommunisten Robert Havemann beteiligt gewesen sein. Das Weltwirtschaftsforum bereitete die bereits bewährte politische Propagandistin auf Führungsaufgaben vor, gab ihr 1993 den Status eines Global Leader for Tomorrow[4] und nahm sie in das Funktionärskorps der NWO und in die Netzwerke der Globalisten auf.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wesen
- 2 Werdegang
- 2.1 Elternhaus und frühe Kindheit (1954–1960)
- 2.2 Schulzeit (1961–1973)
- 2.3 Studium in Leipzig (1973–1978)
- 2.4 Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989)
- 2.5 Angela Merkel und die Wende (1989)
- 2.6 Angela Merkel und die Presse (2000)
- 2.7 Angela Merkel und die vorgezogene Bundestagswahl (2005)
- 2.8 Zweite Amtszeit (2009)
- 2.9 Klimalüge
- 2.10 Euro-Rettung
- 2.11 Dritte Amtszeit (2013)
- 2.12 Islamisierung, Asylmissbrauch, offene Grenzen
- 2.13 Vierte Amtszeit (2017)
- 2.14 Schädigung der deutschen Wirtschaft
- 2.15 Gesundheitszustand
- 2.16 Coronakrise 2020
- 3 Bespitzelung Robert Havemanns
- 4 Positionen
- 5 Jahresgehalt als Bundeskanzlerin
- 6 Familie
- 7 Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)
- 8 Persönliches Netzwerk (Auswahl)
- 9 Zitate
- 10 Bildergalerie
- 11 Siehe auch
- 12 Literatur
- 13 Verweise
- 14 Fußnoten
Wesen
Die gläubige Protestantin Merkel, die in ihrer Politik klare Ansätze einer zionistischen Agenda aufweist, verfolgt engagiert und öffentlichkeitswirksam die anhaltende Demontage des deutschen Volkes und bedient sich zu diesem Zweck der Schwarzen Propaganda. Sie treibt die Etablierung eines EU-Kunststaates mit antideutscher, multikultureller Ausrichtung energisch voran. Außenpolitisch profiliert Angela Merkel sich als folgsames Mitglied der neokonservativen Verbrecherbande, die gefälschte Terroranschläge begeht und willkürliche Angriffskriege eröffnet zur Durchsetzung von Interessen der globalistischen Finanzmafia (→ Hochfinanz, False-Flag-Operation).
Angela Merkel ist Shoaistin und steht damit in der Glaubenstradition aller Bundeskanzler und Bundespräsidenten der BRD (→ Schuldkult). Als zionistische Agentin im Regierungsrange (→ ZOG) und Dienerin der Neuen Weltordnung ist es ihre Aufgabe, in der BRD die globalistische Konzern-Diktatur durchzusetzen (→ TTIP), in Deutschland noch vorhandene Reste staatlicher Strukturen im EU-Monstrum zu liquidieren (→ EUdSSR) und die vollkommene privatrechtlich-handelsrechtliche Ausplünderung aller Deutschen durch Fremdmächte zu vollenden (→ Rechtslage der Bundesrepublik Deutschland). Unter dem Regime Merkel wurde die bereits seit den 1960er Jahren vorangetriebene verbrecherische Umvolkungpolitik seit 2015 ins Extreme forciert (→ Überfremdungsflut 2015) und – unter Verordnung einer „Willkommenskultur“ – die Selbstabschaffung Deutschlands durch Abermillionen fremdländischer Zivilokkupanten zum ersten Mal in der BRD-Geschichte nunmehr zur unverschleierten Staatsräson.
Werdegang
Elternhaus und frühe Kindheit (1954–1960)
Merkel wurde als Angela Dorothea Kasner am 17. Juli 1954 in Hamburg als erstes Kind des Polen Horst Kasner ( 1926 als Horst Kazmierczak;[6] 2011) und Herlind, geb. Jentsch ( 8. Juli 1928 in Elbing; im April 2019 in Templin) geboren.[7] Horst Kasner studierte zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg Theologie, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch.
Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, siedelte die Familie Kasner aus Überzeugung von Hamburg in die kommunistische DDR über.[8] Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner eine Pfarrerstelle im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner), einem heutigen Ortsteil von Perleberg, an. Die Familie wohnte im dortigen Pfarrhaus.
Drei Jahre später, 1957, wechselte Horst Kasner dauerhaft in die uckermärkische Kreisstadt Templin. Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus Kasner geboren, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene. Merkel wuchs in Quitzow bei Perleberg und ab 1957 in Templin/Brandenburg auf. Ihr Vater, der zu DDR-Zeiten mit dem Sozialismus sympathisierte, schloß sich in der Wendezeit 1989 dem Neuen Forum an. Merkels Bruder wurde Mitglied beim BÜNDNIS 90, trat aber nach dem Zusammenschluß mit den westdeutschen GRÜNEN wieder aus. Ihre Mutter blieb lange Zeit bei der SPD engagiert.
Horst Kasner arbeitete in Templin nicht mehr als Gemeindepfarrer, sondern als langjähriger Leiter des Pastoralkollegs – eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Kasner galt als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der SED stand. Er war Mitglied im Weißenseer Arbeitskreis und galt aus Sicht der Staatsführung als eine der „progressiven“ Kräfte innerhalb der Kirche. Die Kasners hatten gewisse Privilegien, wie Westreisen, allerdings wurde Herlind Kasner die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt. Die Lehrerin nutzte ihre Zeit für die Betreuung der eigenen Kinder, daher besuchte Angela Kasner weder Kinderkrippe noch Hort.
Schulzeit (1961–1973)
1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Templin eingeschult.
Als Schulkind und Jugendliche wurde sie von Lehrern und Mitschülern als eher unauffällig, jedoch sozial gut integriert beschrieben. Auffallend waren ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Angela Kasner nahm nicht an der Jugendweihe ihres Jahrganges teil, statt dessen wurde sie am 3. Mai 1970 in der St.-Maria-Magdalenen-Kirche in Templin konfirmiert. Sie legte 1973 ihr Abitur (Notendurchschnitt: 1,0) an der Erweiterten Oberschule (EOS) in Templin ab.
Angela Kasner war Mitglied der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ und der Freien Deutschen Jugend (FDJ).
Studium in Leipzig (1973–1978)
Angela Kasner hatte sich bereits während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität entschieden und zog 1973 nach Leipzig. Sie gehörte nicht zu den opponierenden Kräften innerhalb der DDR, behauptet aber, in diesen Jahren den Autor Reiner Kunze getroffen zu haben, den sie als ihren Lieblingsschriftsteller bezeichnet.
Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte Angela Kasner 1974 bei einem Jugendaustausch mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.[9] Am 3. September 1977 wurden die beiden kirchlich in Templin getraut.
Angela Merkels Diplomarbeit vom Juni 1978 mit dem Titel „Der Einfluß der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien“ wurde mit „sehr gut“ bewertet. Die Arbeit war gleichzeitig auch ein Beitrag zum Forschungsthema Statistische und Chemische Physik von Systemen der Isotopen- und Strahlenforschung im Bereich Statistische und Chemische Physik am Zentralinstitut der Isotopen- und Strahlungsforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW).
Angela Merkel war während ihres Studiums weiterhin in der FDJ aktiv.
Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989)
Nachdem 1978 eine Bewerbung an der Technischen Hochschule Ilmenau gescheitert war, ging Angela Merkel mit ihrem Mann nach Ost-Berlin. Hier nahm die Diplom-Physikerin eine Stelle am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) der Akademie der Wissenschaften in Berlin-Adlershof an. Angela Merkel trennte sich 1981 von ihrem Mann Ulrich Merkel. Die kinderlose Ehe wurde 1982 in Ost-Berlin geschieden. An der Akademie lernte sie 1984 den Chemiker Joachim Sauer, ihren jetzigen Ehemann, kennen, den sie 1998 heiratete. Im Jahre 1986 konnte Angela Merkel für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich. Dies läßt den Rückschluß zu, daß Merkel vom DDR-Regime als zuverlässig eingestuft wurde.
Am Zentralinstitut arbeiteten rund 650 Personen, davon etwa 350 Wissenschaftler; das Institut war der Akademie der Wissenschaften zugeordnet. Innerhalb des Zentralinstituts für Physikalische Chemie arbeitete Angela Merkel im Bereich Theoretische Chemie. Am 8. Januar 1986 reichte Angela Merkel schließlich ihre Dissertation ein: „Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“. Kritiker behaupten, Angela Merkels Dissertation förderte keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zutage. Sie habe lediglich aus 145 Quellen abgeschrieben. Der wissenschaftliche Nutzen der Arbeit gehe gegen null; zudem soll die Arbeit gravierende Fehler aufweisen.[10] Doktorvater war Lutz Zülicke, Leiter der Theoretischen Chemie am ZIPC. Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. wechselte Angela Merkel innerhalb des Instituts an den Bereich Analytische Chemie, ihr Abteilungsleiter wurde Klaus Ulbricht.
Angela Merkel war während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig[3] – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von „Kulturarbeit“, die ihr laut einem Interview mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 „Spaß gemacht hat“. Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv, weder in der SED oder einer der Blockparteien noch in der sich bildenden DDR-Opposition.
Angela Merkel und die Wende (1989)
Merkel war Gegner der deutschen Teilvereinigung.[11] Als im November 1989 die Mauer fiel, versuchte der amerikanische Geheimdienst CIA, aus ehemaligen SED-Strukturen die neuen Regierungsmitglieder zu rekrutieren.[12] Er sondierte, wer wohl bereit sei, den VSA zu dienen. Einen Monat später wechselte auch Angela Merkel die Seite und schloß sich über Nacht der von der CDU ins Leben gerufenen Bewegung „Demokratischer Aufbruch“ (DA) an. Auch hier trat sie durch propagandistische Agitation in Erscheinung. Sie wechselte sozusagen nur die Propagandabegriffe. Eng arbeitete sie mit dem Vorsitzenden dieser neu geschaffenen Organisation, Wolfgang Schnur, einem Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit, zusammen. Nach dessen Ausscheiden wurde sie Vorsitzende dieser Bewegung.[13]
Bevor die US-Amerikaner ihre Rekrutierungsbemühungen starteten, hatte Merkel noch Anfang 1990 bekannt:
- „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben!“
Merkel wollte ursprünglich Mitglied der SPD werden. Dort habe ihr aber das „Genossen-Duzen“ mißfallen, und insgesamt sei es ihr dort zu chaotisch zugegangen.[14][15] Merkels Biograph Gerd Langguth berichtete von Irritationen aus dem Umfeld Merkels, da diese sich der CDU zuwandte; Bekannte bestätigten Merkel eine ideologische Nähe zu den Grünen.[11]
Nach den letzten Parlamentswahlen der DDR trat sie in die Regierung unter Lothar de Maiziere ein und übernahm dessen Propagandaabteilung.[16] Auch beteiligte sie sich an den Zwei-plus-Vier-Gesprächen, um, wie sie sagte, „einen massiven Exodus von Ost nach West“ zu verhindern. Ihr Lebenspartner, Prof. Joachim Sauer, war derweil bei der VS-amerikanischen Firma „Biosym-Technologie“ untergekommen. Sein neuer Arbeitsplatz befand sich in San Diego/Kalifornien, im Laborbereich des Unternehmens, welches auch für Rüstungsprojekte des Pentagon arbeitet. Als die DDR mit der BRD gleichgeschaltet wurde, wurde das nunmehrige CDU-Mitglied Merkel Mitglied des Deutschen Bundestages und trat in Helmut Kohls Regierung ein. Das war erstaunlich, da man Kohl eine gewisse Sittenstrenge nachsagte, und Merkel geschieden, ohne Kinder und im Konkubinat lebend, Jugend- und Frauenministerin wurde. In weniger als 14 Monaten hatte sich die Verantwortliche für kommunistische Propaganda der DDR-Jugend zur christdemokratischen Ministerin in der BRD gewandelt. Der Versuch Merkels, sich als Regionalpräsidentin der Partei in Brandenburg wählen zu lassen, scheiterte, weil dort ihre Vergangenheit weitgehend bekannt war. Nachdem ihr Chef, de Maiziere, mit Stasivorwürfen konfrontiert worden war, trat dieser zurück und Merkel übernahm seinen Posten. 1998 ließ Kohl verlautbaren, daß er einer Intervention der VSA im Kosovo nicht zustimme.
Zur gleichen Zeit, als der „Grüne“ Joschka Fischer Slobodan Milosevic mit Adolf Hitler verglich und zum Krieg aufrief, ging Merkel auf Distanz zu Kohl, sehr wohl wissend, daß dieser dem Druck des VS-Ostküstenestablishments nicht widerstehen konnte, und übernahm sogar kurze Zeit später den Parteivorsitz der CDU.
Merkel wurde im Dezember 1990 CDU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Stralsund. Im Januar 1991 wurde sie unter dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) als Bundesministerin für Frauen und Jugend vereidigt und im Dezember zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt. Im 1994 November wurde Merkel Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.[17] Der neue CDU-Chef Wolfgang Schäuble machte Merkel im November 1998 zur Generalsekretärin. Nach Bekanntwerden der Spendenaffäre rief Merkel im Dezember 1999 in einem spektakulären Zeitungsbeitrag die CDU zur Abnabelung von Kohl auf. Nach Schäubles Rücktritt infolge der Affäre wurde Merkel im April 2000 auf dem Parteitag in Essen mit 95,9 Prozent zur Parteichefin gewählt.
Angela Merkel und die Presse (2000)
1998 heiratete sie ihren Lebenspartner, um nach außen hin der christdemokratischen Moral Genüge zu tun. Von da an wurde Merkel von gewissen wichtigen Pressegruppen offen unterstützt. Vorneweg die Springerpresse, die wohl mächtigste Mediengruppe in der BRD, deren Journalisten ausnahmslos nur dann Anstellungsverträge erhalten, wenn sie eine Vertragsklausel unterschreiben, die festlegt, daß sie sich für die Entwicklung mit den USA und für die Verteidigung des Staates Israel persönlich einsetzen.[12]
Auch Liz Mohn, die Direktorin der Bertelsmanngruppe, unterstützte Merkel, um den Stützpfeiler der Euro-amerikanischen Verbindungen nicht ins Wanken geraten zu lassen. In ihrem Dunstkreis tauchte auch jener Jeffrey Gedmin auf, der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt wurde. Diese Figur arbeitete zuvor unter der Direktion des jüdischen Beraters[12] der Bush-Administration, Richard Perle, sowie der Frau von Dick Cheney im „American Enterprise Institut“ (AEI). Zuvor war Gedmin Leiter der „New Atlantic Initiative“ (NAI), in der alle wichtigen US-freundlichen Generäle und Politiker zu Hause sind. Aus seiner Feder stammt auch die Forderung, daß ganz Europa unter der Kontrolle der NATO bleiben müsse und jeder Forderung nach Emanzipation der Europäer entgegengetreten werden soll. Die Möglichkeit, stellvertretener Botschafter der USA zu werden, lehnte er mit dem Hinweis ab, er müsse sich ganz der Betreuung Angela Merkels widmen.[12]
Seit 2003 ist er Mitverwalter eines Programmes für US-Propaganda, welches unter anderem die geheimen „Subventionen“ von Journalisten und Meinungsbildungsstellen in Westeuropa behandelt. Zumindest Gerhard Schröder widersetzte sich der angloamerikanischen Aggression im Irak.
- „Wen wundert, daß daraufhin Frau Merkel in der ‚Washington Post‘ die Chirac-Schröder-Doktrin der Unabhängigkeit Europas zurückweist, ihre Hörigkeit USraels gegenüber betont und den Krieg unterstützt.“[12]
Nach der verlorenen Bundestagswahl mit Spitzenkandidat Edmund Stoiber (CSU) sicherte sich Merkel im September 2002 den Fraktionsvorsitz der CDU/CSU im Bundestag. Unter Merkels Führung segnete die CDU auf ihrem Parteitag im Dezember 2003 in Leipzig einen radikalen Kurswechsel in der Steuer- und Sozialpolitik ab.
Am 22. September 2002 äußerte Merkel sich deutlich gegen eine erhöhte Zuwanderung[18] und sprach sich 2003 auf dem CDU-Bundesparteitag in Leipzig für eine Begrenzung der Zuwanderung aus.
Angela Merkel und die vorgezogene Bundestagswahl (2005)
Im Wahlkampf 2005 sah Merkel dann ihre Stunde gekommen. Sie geißelte die Arbeitslosigkeit ebenso wie beabsichtigte Steuererhöhungen durch die Schröder-Regierung, um dies nach der Wahl im Schulterschluß mit der SPD gegen das deutsche Volk selbst zu bewerkstelligen.
Ihr amerikanischer Berater lancierte noch vor der Wahl einen Brief an seine Protagonisten, der in der Tageszeitung Die Welt abgedruckt wurde, in dem er u. a. schrieb: „Frau Merkel, Sie müssen die Nostalgiker intellektuell überwältigen!“ Mit Nostalgikern waren hierbei all jene Kräfte gemeint, die sich gegen eine brutale Globalisierungspolitik sowie gegen die amerikanische Kriegspolitik zu organisieren versuchten.
Während ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin kappte sie zielgerichtet die guten Verbindungen nach Rußland, übte den Schulterschluß mit ihren VS-amerikanischen Freunden und veranlaßte sogar, die Bundesmarine anläßlich des israelischen Überfalls auf den Libanon zur Unterstützung der „Sicherheit für Israel“ ins Mittelmeer auslaufen zu lassen.
Offen äußerte sie ihre bedingungslose Treue zu Israel, von dem angeblich die Daseinsberechtigung Deutschlands abhänge:[19]
- „Wenn die Daseinsberechtigung Deutschlands darin besteht, das Existenzrecht Israels zu garantieren, können wir jetzt, wo dessen Existenz in Gefahr ist, nicht untätig bleiben.“
Die BRD finanziert größtenteils auf Kosten des bundesdeutschen Steuerzahlers U-Boote für Israel, um deren illegalen Atomwaffen zu größerer Reichweite zu verhelfen.[20]
Als Ratspräsidentin der EU seit dem 1. Januar 2007 kündigte sie an, die Volksabstimmungen der Niederlande und Frankreichs gegen eine europäische Verfassung nicht zu akzeptieren. Des weiteren wird sie – wohl auf Anraten ihrer Kontakte an der Ostküste – das Projekt des Zusammenschlusses der amerikanischen Freihandelszone mit einer europäischen Freihandelszone anzugehen, um die Schaffung eines großtransatlantischen Marktes auf der Grundlage der Vorstellungen von Sir Leon Brittan entsprechend zu bewerkstelligen.[12]
Zweite Amtszeit (2009)
Reisen führten Merkel zu Beginn ihrer zweiten Amtszeit nach Frankreich (Oktober/November 2009), in die Vereinigten Staaten (November 2009, mit historischer Ansprache vor dem Kongreß), die Türkei (März 2010) und die Golfregion (Mai 2010). Im April 2010 nahm sie in Washington an einer Konferenz von 47 Staats- und Regierungschefs über die Sicherung nuklearen Materials vor dem Zugriff von Terroristen und im Mai an einer Gedenkparade in Moskau zum Ende des Zweiten Weltkrieges teil. Am 21. Mai empfing Merkel den britischen Premierminister David Cameron zu dessen Amtsantrittsbesuch in Berlin.
Klimalüge
Im Dezember 2009 fand in Kopenhagen unter Vorsitz der designierten EU-Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard die große UN-Klimakonferenz statt, auf der Delegationen aus 193 Ländern über das weitere Vorgehen in der globalen Klimapolitik verhandelten. Der Gipfel endete mit der Zurkenntnisnahme einer „Kopenhagener Übereinkunft“, die allerdings nur einen kleinsten gemeinsamen Nenner aller Beteiligten (u. a. die Begrenzung des Anstieges der Erdtemperatur auf maximal zwei Grad gegenüber vorindustriellen Zeiten) darstellte und die Merkel „mit gemischten Gefühlen“ und als „ersten Schritt zu einer neuen Weltklimaordnung“ sah. Beim Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel am 11. Dezember kündigte die Kanzlerin an, 1,26 Milliarden Euro armen Ländern für die Jahre 2010 bis 2012 bereitzustellen.
Euro-Rettung
Die Staaten der Euro-Zone beschlossen im Mai 2010 den ersten „Rettungsschirm“ (ESM). Die Euro- und insbesondere die Griechenland-Krise nahm Merkel in den kommenden fünf Jahren in Beschlag, ihren Rettungskurs mußte sie auch gegen viel innerparteiliche Kritik durchsetzen.
Im Dezember 2010 sprach Merkel bei einem Truppenbesuch in Kundus von einem „Krieg“ in Afghanistan: „Wir haben hier nicht nur kriegsähnliche Zustände, sondern Sie sind in Kämpfe verwickelt, wie man sie im Krieg hat“. [21][22]
Nach einem Seebeben vor Japans Küste und der darauffolgenden Atomkatastrophe in Fukushima beschloß Merkels Kabinett die Abschaltung von acht Atomkraftwerken und einen schrittweise erfolgenden Atomausstieg bis 2022. Im Wahlkampf hatte Merkel noch für eine Verlängerung der Laufzeiten geworben.
Im Juli 2013 verteidigte Merkel die umfassenden Abhör- und Bespitzelungsaktionen der USA (→ PRISM) und warnte davor, das Verhältnis zu den VSA durch unangemessene Empörung zu belasten.[23] Sie forderte das deutsche Volk auf,
- „[...] daß wir die notwendige Diskussion mit den Vereinigten Staaten von Amerika in einem Geist führen, der bei allen mehr als berechtigten Fragen nie vergisst, daß Amerika unser treuester Verbündeter in all den Jahrzehnten war und ist.“[24]
Am 25. Februar 2014 reiste Merkel mit 13 ihrer 15 Bundesminister zur fünften „deutsch-israelischen Regierungskonsultation“ seit dem Jahr 2008 in das von Juden besetzte Palästina. Neben den üblichen Lippenbekenntnissen – bspw. sprach sie in Bezug auf den jüdischen Völkermord an den Palästinensern von „großer Sorge“ und mahnte eine Lösung des „Siedlungskonflikts“ an – sicherte sie den Juden eine vertiefte Zusammenarbeit in zahlreichen Bereichen zu – u. a. können in Not geratene Israelis künftig Hilfe von deutschen Konsularbeamten erhalten, wenn sie sich in Ländern ohne Vertretung Israels aufhalten – und versprach, gemeinsam mit dem Judenstaat weltweit gegen „Antisemitismus“ zu kämpfen. Darüber hinaus bekam Merkel für ihre langjährigen treuen Dienste für das Weltjudentum von Präsident Schimon Peres die „Ehrenmedaille des Präsidenten“ (Itur Nesi Medinat Jisrael)[25] verliehen, wofür sie sich bedankte mit den Worten:[26]
- „Ich empfinde diese Auszeichnung als ein Zeichen der Freundschaft und des Vertrauens, das angesichts des unermeßlichen Leids, das Deutschland mit dem Zivilisationsbruch der Shoa zu verantworten hat, an ein Wunder grenzt“
Nach ihrem Untertanen-Auftritt in Israel reiste Merkel am 27. Februar 2014 nach London, um im britischen Parlament erneut das deutsche Volk und seine Geschichte zu verraten:[27]
- „‚Was wäre aus Europa heute geworden, hätte Ihr Volk damals nicht so mutig widerstanden, zeitweise ganz allein? Was wäre die Folge gewesen, wenn es nicht die Kraft gefunden hätte, seine Existenz aufs Spiel zu setzen, um für seine Überzeugungen einzustehen und um die Hoffnung aller europäischen Völker auf eine bessere Zukunft in Freiheit zu bewahren? Großbritannien braucht seine europäische Berufung nicht zu beweisen.‘ Mit diesen Sätzen zitiere ich aus der Rede, die Bundespräsident Richard von Weizsäcker vor diesen beiden Häusern gehalten hat. Ja, es ist wahr und kann gar nicht oft genug gesagt werden: Großbritannien braucht seine europäische Berufung nicht zu beweisen. Wir Deutschen können unseren europäischen Partnern und ganz besonders auch Großbritannien nur dankbar dafür sein, daß sie nach den Schrecken der beiden Weltkriege wieder Vertrauen in ein demokratisches Deutschland gesetzt haben. Ich danke an dieser Stelle auch den bis heute insgesamt 1,7 Millionen britischen Soldaten und ihren Familien, die ihren Dienst in Deutschland geleistet haben.“
Den zahlreichen Kriegen gegen und Überfällen auf andere Staaten, an denen sowohl Großbritannien als auch das BRD-Regime beteiligt sind, zum Trotze, fügte sie hinzu:
- „Ja, sie [die Europäische Union] ist ein Wunder und zugleich das Ergebnis einer Politik vorausschauender Staatsmänner wie Winston Churchill, Charles de Gaulle und Konrad Adenauer, ermöglicht durch ihren Willen zur Versöhnung und den Mut zur Veränderung. Ihnen verdanken wir, daß wir heute in einer politischen Ordnung leben, in der Meinungsverschiedenheiten und Interessenkonflikte nicht mehr kriegerisch, sondern friedlich auf dem Verhandlungsweg ausgetragen werden.“
Und in völliger Verkennung der Realität, insbesondere des aktuellen, gewaltsamen und von anglo-jüdischen Interessen geleiteten Umsturzes in der Ukraine (→ Die Marionetten des Maidan) oder des seit Jahrzehnten schleichenden Völkermordes an den europäischen Völkern, äußerte Merkel dann noch:
- „Ihnen verdanken wir, daß wir heute in einer politischen Ordnung leben, in der nicht mehr einige wenige in geheimer Diplomatie die Geschicke Europas bestimmen, sondern alle 28 Mitgliedstaaten gleichberechtigt und im Zusammenwirken mit den europäischen Institutionen Europa gestalten – zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.“
Für ihre „Verdienste“ um den Ukrainekonflikt wurde Merkel von den CDU-Bundespolitikern Karl-Georg Wellmann und Sylvia Pantel allen Ernstes für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.[28]
Eine Petition zur Amtsenthebung Merkels hat über 190.000 Unterstützer.[29]
Dritte Amtszeit (2013)
Am 19. Juni 2013 sprachen US-Präsident Barack Obama und Kanzlerin Angela Merkel (im Wahlkampf) vor einem hermetisch abgeriegelten Brandenburger Tor in Berlin zu einem handverlesenen Publikum.
Nach dem Desaster der FDP, die bei der Bundestagswahl 2013 aus dem Bundestag ausschied, ging Angela Merkel (nach der Koalition von 2005 bis 2009) ein weiteres Mal eine Große Koalition ein. Der politische Untergang der FDP – sie war im Bundesland Berlin (als „liberale“ Partei) schon zwei Wahlperioden lang nicht im Abgeordnetenhaus vertreten – war überwiegend selbstverschuldet: Guido Westerwelle hatte kurz nach Beginn der Legislaturperiode 2009 die ihm von Merkel aufgetragene Botschaft öffentlich verkündet, für sein Schwerpunktprojekt eines einfachen und leistungsgerechten Steuersystems sei leider „kein Geld“ vorhanden. Der Wähler bestrafte diese willfährige und schwächliche Position mit der Höchststrafe, dem Entzug aller Bundestagsmandate für die FDP-Fraktion. Aber auch Merkel selber nahm mittels taktischer Finessen Einfluß darauf, daß die FDP 2013 ohne verwertbare politische Bilanz in den Bundestagswahlkampf zog.
Am 24. Oktober 2013 flog auf, was Angela Merkel zuvor immer wieder abgestritten hatte: Das Diensthandy der Regierungschefin war von der National Security Agency (NSA) bespitzelt worden. Das offizielle Berlin gab sich kurzzeitig entsetzt. Der damalige Unionsfraktionschef Volker Kauder bezeichnete die USA als „digitale Besatzungsmacht“. Die Kanzlerin selbst zitierte ausgerechnet die Worte, mit denen sich ihr sozialdemokratischer Amtsvorgänger 2003 gegen den Irak-Krieg gewandt hatte: „Bei uns in Deutschland gilt nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärke des Rechts.“ Auch ihr damaliger Geheimdienst-Koordinator Ronald Pofalla – er hatte den NSA-Skandal Ende August 2013 für „beendet“ erklärt – Kritisierte: Das Handy-Gate würde „auf alle Aussagen der NSA (…) in den vergangenen Monaten ein neues Licht werfen“.[30]
Islamisierung, Asylmissbrauch, offene Grenzen
Die dritte Amtszeit Merkels als Bundeskanzlerin (nunmehr wiederum großkoalitionär-korrupt verbandelt) stand unter dem Leitfaden der von auswärtigen Mächten befohlenen schockartigen Überfremdung der BRD. Merkel tat alles, um den Volkstod so massiv zu beschleunigen, wie sie nur konnte (→ Asylantenflut in Europa 2015). Die Ereignisse der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 führten dazu, daß ihr Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die Firma Facebook darauf verpflichtete, systematische Meinungszensur für alle persönlichen Facebook-Einträge einzuführen. Auch in den Systemmedien wurde die freie Meinungsäußerung weiter eingeschränkt und der Propaganda-Pegel deutlich angehoben. Polizei und Justiz wurden angewiesen, Kriminalitätsberichte zu fälschen und schwer straffällige Zivilinvasoren läppisch zu verurteilen oder vor Strafe zu bewahren (→ Kuscheljustiz).[31] Neben der Überfremdungsflut ist die wichtigste Entwicklung dieser Amtszeit Merkels die Etablierung einer orientalischen „rape-culture“ in der BRD (→ Rapefugee).
Kritik an der Islamisierung Europas, empfahl Merkel ihren Wählern mal ein Buch zu lesen oder in die Kirche zu gehen.
Am 4. Dezember 2015 beschloß der Deutsche Bundestag, daß die BRD als Kriegspartei auf der Seite von Saudi-Arabien, der Türkei, Qatar und den USA gegen die legitime Regierung Syriens in den seit 2011 wütenden Bürgerkrieg eingreifen solle. Zu der sogenannten „Anti-Terror-Koalition“, die Drohnenangriffe und Flächenbombardements durchführt und undurchsichtige Söldner-Einsätze – von illegal errichteten Militärstützpunkten aus – auf syrischem Boden exekutiert, gehörten zeitweise über fünfzig Staaten. Dieser buchstäblichen Weltkriegskoalition (→ Dritter Weltkrieg) gelang es jedoch nicht, die primitiven Freischärler-Verbände der ISIS (die auf Toyota-Pritschenwagen operieren) aus dem Land zu jagen oder sie auch nur nachhaltig zu schwächen. Erst seitdem die Russische Föderation, auf Bitten der Regierung in Damaskus hin, ISIS-Stellungen bombardiert (beginnend mit dem 30. September 2015), wendet sich die Gefechtslage. Auch dieses Kriegsabenteuer Merkels beweist, wie unfähig, naiv und unterwürfig die Bundesregierung in der Ära Merkel agiert. Hintergrund des Syrien-Beschlusses des Deutschen Bundestages dürfte die ökonomische Perspektive sein. Sowohl der Euro als auch der Petrodollar stehen – als ungedecktes Papiergeld – in einer einmaligen Schuldensituation (während derer Staatsschulden mit immer größeren Staatsschulden „bekämpft“ werden). Merkel wird nicht abwarten, bis man sie für ihre schweren Fehlentscheidungen und vielen Rechts- und Vertragsbrüche zur Verantwortung zieht. Sie kann jederzeit behaupten, ihre Währungs- und Wirtschaftspolitik sei „erfolgreich“ – leider kam ein Krieg dazwischen. Die regierungsnahe Lügenpresse der BRD wird dies energisch beglaubigen.
Im Gegensatz zu ihren Amtsvorgängern macht sich Merkel keinesfalls mehr die Mühe, den Schein einer Interessenvertreterin der Deutschen aufrechtzuerhalten; sie arbeitet offen auschließlich für die Neue Weltordnung. Da China am 1. Januar 2017 politische Aktivitäten von NGOs, die weltweit als völkerzersetzende Elemente tätig und somit der NWO zuzurechnen sind, verbieten wird, kündigte sie bei ihrer Reise nach China im Juni 2016 an, darum zu werben, daß „die für alle sehr gewinnbringende Arbeit der politischen Stiftungen, aber auch anderer Nichtregierungsorganisationen hier nicht zu negativ beeinflusst werde und weiter möglich sei“.[32]
Weiterhin wird die Frau, die unstreitig sowohl das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland als auch die Dublin-III-Verordnung im Zuge der Asylantenflut 2015 in Europa gebrochen hat und weiter bricht, an der Universität in Peking einen Vortrag über Rechtsstaatlichkeit halten.[33]
Am 22. August 2016 trafen sich Merkel, François Hollande und Matteo Renzi zunächst auf der italienischen Insel Ventotene, dann auf dem italenischen Flugzeugträger „Garibaldi“. Kernthemen des Gipfels waren die Sicherheits-, Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union.[34] Nach dem LKW-Terrorattentat in Nizza forderte Merkel zur besseren Integration von Flüchtlingen ein Darlehensprogramm für syrische Lkw-Fahrer, um Führerscheine für 500 Euro umschreiben zu können.[35][36]
Vierte Amtszeit (2017)
Nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten und der Wahlniederlage Hillary Clintons wurde Merkel nun die „letzte Verteidigerin des freien Westens“[37][38] und zur „Trümmerfrau“ der bröselnden EU ernannt.[39] Am 20. November 2016 kündigte Merkel ihre Kandidatur für eine vierte Amtszeit an. Auf der Plattform foreign affairs, einer vom Council on Foreign Relations betriebenen Weltnetzseite, war Merkel bereits vorher als „Beschützerin der liberalen Ordnung“ für eine erneute Amtszeit ausersehen worden, um nach der Wahl von Donald Trump Schadensbegrenzung zu betreiben.[40]
Ungewöhnlich spät reagierte Merkel auf den Wahlerfolg von US-Präsident Trump, und von Anfang an geizte die Kanzlerin nicht mit spitzen Bemerkungen gegen Trump und zeigte ihre Ablehnung. Das anmaßende Statement von Merkel nach der Wahl von Donald Trump: Deutschland und Amerika seien „durch Werte verbunden: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung [...] Auf der Basis dieser Werte“ biete ich den künftigen Präsidenten der USA, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an. Sowie Merkels Kritik zu Trumps Einreisestopp für Muslime und die Belehrung zur Genfer Flüchtlingskonvention, die Erläuterung ihrer eigenen Version, denn offenbar hat Merkel sich dieses Abkommen nicht genau durchgelesen.
Ende April 2017 befürwortetete Merkel die doppelte Staatsbürgerschaft in der BRD; somit verleiht sie an Ausländer das Privileg, in mehreren Ländern wählen zu können.[41]
Zu den deutlichen Kritikern einer merkelschen „Willkommenskultur“[42][43] gehörte etwa der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der sich noch 2018 deutlich für eine verschärfte Asylpolitik aussprach und sich klar dagegen aussprach, daß der Islam zu Deutschland gehöre, wie es vom Bundesinnenminister Horst Seehofer medienwirksam seinerzeit geäußert wurde.[44]
Schädigung der deutschen Wirtschaft
Laut Vera Lengsfeld plant die vierte Merkel-Regierung bis ins Jahr 2022 für Deutschland folgendes:
- Weitere ungebremste Einwanderung
- Umverteilung großer Teile des Volksvermögens nach Europa
- Enteignung durch Verpfändung der deutschen Spareinlagen für europäische Schuldenbanken
- drastische Erhöhung der Grundsteuer und damit kalte Enteignung der Hausbesitzer
- mehr Umverteilung und damit noch mehr Staatsabhängigkeit
- „Alle Bürger, die sich dagegen wehren, werden als ‚rechts‘ abgestempelt oder gar als Nazis verunglimpft. Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams.“ — Vera Lengsfeld[45]
Merkel befürwortet den NWO-Krieg gegen Syrien und bezeichnet den Militärschlag im April 2018 mit über 100 Raketen als „erforderlich und angemessen“[46] (→ Stellvertreterkrieg in Syrien).
Am 23. April 2018 erklärte sie, 10.000 Flüchtlinge des UNHCR (Afrikaner aus Israel) auf legalem Weg in die BRD holen.[47]
Eine Zwischenbilanz von dreizehn Jahren Merkelscher Politik zog im Juli 2018 der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Stelter. Er bezifferte die angerichteten Schäden des Merkelregimes auf mehr als vier Billionen Euro.[48]
Gesundheitszustand
Ab April 2019 zeigten sich bei Merkels öffentlichen Auftritten wiederholt Zitteranfälle. Bereits seit dem Beginn der Asylantenflut in Europa 2015 war eine konstante Aufdunsung ihres Gesichtes – möglicherweise durch Medikamente – zu bemerken. Die augenfällig immer in Situationen längeren Stillstehens auftretenden Zitteranfälle begründete Merkels Stab zunächst mit „Wassermangel“ (Dehydrierung).[49] Beim zweiten Mal lehnte sie das eilig herbeigeholte Wasser vor laufender Kamera ab. Nach dem dritten Zitteranfall versicherte sie der internationalen Systempresse, sie befinde sich „in einer Verarbeitungsphase der letzten militärischen Ehren mit dem Präsidenten Selenskij“, welche „noch nicht ganz abgeschlossen“ sei.[50] Laut Angabe der Lippenleserin Judith Harter soll Merkel während des dritten Zitteranfalls „Ich schaffe das“ geflüstert haben.[51] Seit dem dritten Zitteranfall absolviert Merkel offizielle Begrüßungen teilweise im Sitzen.[52]
Ins Visier der Aufklärer geriet Merkel im September 2019, weil sie bei ihrer China/Wuhan-Reise[53] noch für den betrügerisch operierenden Zahlungsabwickler und Finanzdienstleister Wirecard geworben hatte.[54][55] Bald darauf, im Juni 2020, musste Wirecard Insolvenz beantragen,[56] die kaschierten Millionenverluste und der Kurssturz der Aktien schädigte viele Anleger, und gegen Manager und Lobbyisten kamen strafrechtliche Ermittlungen in Gang.
Coronakrise 2020
Auf einer Dienstreise in Südafrika sagte Merkel am 6. Februar 2020 zur Thüringen-Wahl, daß „dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb das Ergebnis rückgängig gemacht werden muss. [...] Es war ein schlechter Tag für die Demokratie.“
In der Coronakrise 2020 (Ausgangssperren) empfahl Merkel ihren Wählern mal wieder Briefe zu schreiben.[57]
Bespitzelung Robert Havemanns
Angela Merkel soll als Stasi-Mitarbeiterin „IM Erika“ an Bespitzelungen des DDR-Regimekritikers Robert Havemann im Jahre 1980 beteiligt gewesen sein. Robert Havemann erhielt 1965 ein Berufsverbot und wurde am 1. April 1966 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR, der später auch Angela Merkel angehörte, ausgeschlossen. In den Folgejahren wurden von ihm zahlreiche SED-kritische Publikationen in Form von Zeitungsbeiträgen und Büchern, unter anderem Fragen Antworten Fragen; Robert Havemann: Ein deutscher Kommunist; Morgen veröffentlicht.
1976 protestierte er gegen die Ausbürgerung des DDR-kritischen Liedermachers Wolf Biermann. Er tat dies in Form eines Briefes, den er an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker gerichtet hatte. Er ließ den Brief auch im westdeutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlichen. Im Jahre 1976 verhängte das Kreisgericht Fürstenwalde einen unbefristeten Hausarrest gegen Havemann auf seinem Grundstück in Grünheide. Sein Haus und seine Familie (und auch die Familie seines Freundes Jürgen Fuchs, die er 1975 in sein Gartenhaus aufnahm) wurden rund um die Uhr von der Stasi überwacht.
Jugendliche im Alter Angela Merkels übernamen die Stasi-Observation am Grundstück rund um die Uhr. Zeitweise wurden bis zu 200 Stasi-Agenten auf das Grundstück angesetzt und außer daß er unter Hausarrest stand, hatte Havemann seit 1976 mit einem gekappten Telefonanschluß zu leben. Die Überwachung kostete 740.000 DDR-Mark. Vor einigen Jahren plante man in der Redaktion des Westdeutschen Rundfunks den Bericht „Im Auge der Macht – die Bilder der Stasi” und wollte über die Stasi-Arbeit recherchieren. Die Redakteure stießen dabei auf ein Foto von ca. 1980, das eine junge Frau zeigt, die sich dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin nähert. Auf dem Foto soll Angela Merkel zu sehen sein, es entstand während der Zeit der Observation und der Isolation Havemanns.
Das vom WDR gefundene Merkel-Bild durfte nicht veröffentlicht werden, da Angela Merkel die Veröffentlichung des Fotos untersagt hatte. Ihr Büro teilte mit, Merkel wolle „aus Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre”, aber auch im Hinblick auf die „Gleichbehandlung bei vergleichbaren Anfragen” kein Einverständnis zur Verwendung des Fotos geben. Daher stellte die Birthler-Behörde das Bild nur gerastert zur Verfügung. Zu DDR-Zeiten hatte sich Merkel am Ost-Berliner Zentralinstitut für Physikalische Chemie zeitweilig das Büro mit einem Sohn Havemanns geteilt.[58]
Positionen
Krypto-Sozialismus
Positionierte sich Angela Merkel nach der Übernahme des CDU-Parteivorsitzes noch klassisch konservativ („die Aufgabe der Kirchen“ als Mantra und anbiedernde Worte für „christliche Werte“), so profilierte sie sich danach verstärkt mit neoliberalen Einschärfungen („mehr Flexibilität“, mehr Privatisierungen öffentlicher Güter, mehr EU). Aber schon ihre politischen Zuordnungen für die christlichen Volkskirchen enthielten ein nicht-konservatives Element von moralischer Belehrung der Verkündigung (während klassisch ja die unpolitische, kirchliche Verkündigung allein moralisiert). Nach ihrer schroffen Zurechtweisung von Papst Benedikt XVI. – in der Sache der Affäre Williamson – war für jeden aufmerksamen Beobachter klar, daß Merkels christliche Attitüde immer gespielt war: Eine protestantische Regierungschefin, die einem amtierenden Papst per Regierungserklärung moralische Anweisungen gibt, schlägt dem Großteil der christlich-konservativen Stammwähler direkt ins Gesicht. Sie kann keine klassische Konservative sein.
Mit dem politischen Großprojekt Abwrackprämie (für Altautos), einem fünf Milliarden Euro schweren Subventionsakt zur Aussonderung älterer Pkw (angeblich klimaschützend und angeblich wirtschaftsförderlich), schlug Merkels im Kern planwirtschaftliche ökonomische Denkweise gut sichtbar durch. Seither hat sie mit Subventionierung der IKB-Bank und mit der Enteignung der großindustriellen Kernkraftkonzerne weiterhin deutlich bewiesen, daß für sie staatliche Planwirtschaft, Dirigismus – und eine moralisch auftrumpfende Gesetzgebung bei technischen und wettbewerblichen Aufgaben – Vorrang hat. Dies ist Krypto-Sozialismus, der nur noch oberflächlich mittels täuschender Etiketten verborgen wird. Zum Thema „Klimagerechtigkeit“, einem NWO-Projekt zur totalitären Gesellschaftskontrolle, hören die BRD-Insassen von Angela Merkel ausschließlich affirmativ-einschärfende Parolen. Es wird – gegenwärtig noch – hingenommen, daß das BRD-Besatzungskonstrukt sich das Recht herausnimmt, jeden Immobilienbesitzer dazu zu verdonnern, daß er sein Gebäude in Styropor einmottet, es verschimmeln und verfaulen läßt, um dann (in nur ganz wenigen Jahren) dazu verdonnert zu werden, all diese „klimagerechten“ und idiotischen Plastikverschalungen sehr teuer wieder herunterzureißen. Genau so funktioniert sozialistische Wirtschaftspolitik: Sie vermag selbst den allergrößten, hart erabeiteten Volkswohlstand vollständig zu vernichten (und einen blinden, widersinnigen Aktionismus der Erfüllung von Verwaltungsbefehlen an dessen Stelle zu setzen).
„Gegen Rechts“
Auch als Bundeskanzlerin vertritt Angela Merkel die extreme, aus kommunistischen Diktaturen bekannte Sichtweise, daß Nationalismus eine feindliche und verbotswürdige politische Richtung sei und ruft die Bevölkerung dazu auf, nationalistische Positionen zu bekämpfen und ihr darin nachzueifern.[59] Der Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus sei für sie „tägliche Arbeit“.[60]
Im Dezember 2014 agitierte Merkel gegen PEGIDA (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) – Zitat: „Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen!“[61]
Sprachpolitik
Bezüglich der Frage, ob ein Bekenntnis zur deutschen Sprache im Grundgesetz der BRD verankert werden sollte, zeigte sich Merkel abweisend: Sie finde es keine gute Idee, alles ins Grundgesetz schreiben zu müssen und wies auf eine angebliche Gefahr der Ausuferung hin.[62][63]
Ausländerpolitik
Bundeskanzlerin Merkel verurteilt den Standpunkt des Bundesbank-Vorstandschefs Thilo Sarrazin zur Leistungsfähigkeit der multikulturellen Gesellschaft. Der frühere Berliner Finanzsenator hatte sich bei einer Veranstaltung geäußert, durch die Einwanderung werde Deutschland auf natürlichem Wege dümmer. Dem entgegnete Frau Merkel in der „Bild am Sonntag“, solche schlichten Pauschalurteile seien dumm und würden nicht weiterführen. Ihre Regierung wolle mehr Migranten (Ausländer) „zu Bildungsabschlüssen führen, damit jeder, der in Deutschland lebe, das Land bereichern könne.“[65]
Merkel sprach sich für mehr „Migranten“ im öffentlichen Dienst aus – bei der Polizei, Jugendämtern und anderen Behörden. Sie warnte vor einem Zurückweichen des Staates vor Gewalt in Vierteln mit hohem Ausländeranteil – Zitat: „Es darf in Deutschland keinen Ort und keine Viertel geben, wo unsere Polizei das Recht nicht durchsetzen kann.“[66]
Im Oktober 2010 forderte Merkel, ebenso wie CSU-Chef Horst Seehofer, eine härtere Gangart bei der Integration von Ausländern. Der bisherige „Multikulti-Ansatz“ sei „absolut gescheitert“.[67]
Im Mai 2013 forderte Merkel, mehr Fremde nach Deutschland zu holen.[68] Beim sechsten „Integrationsgipfel“ der Bundesregierung erklärte sie: „Wir wollen ein Integrationsland sein.“[69]
Merkelregierung plant Volkstod der Deutschen
Unter der Führung von Thomas de Maizière wurde im Innenministerium ein Strategiepapier zur Vernichtung des deutschen Volkes entworfen. Demnach sollen die Blockparteien dafür sorgen, daß bis zum Jahr 2060 12 Millionen Asylforderer zum Zwecke des Bevölkerungsaustausches in die BRD gelenkt werden. Während sich die BRD-Lügenpresse weitgehend zum Inhalt dieses Papiers totschwieg, erschien es in Auszügen in der britischen Presse. Der Spiegel bezeichnete die Berichterstattung als Irreführung.[70][71][72]
Nahostpolitik
Israels Premierminister Ehud Olmert plädierte für die Beteiligung deutscher Soldaten am Nahostkonflikt. „Ich habe Kanzlerin Angela Merkel mitgeteilt, daß wir absolut kein Problem haben mit deutschen Soldaten im Südlibanon“, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Zur Zeit gebe es keine Regierung, die sich Israel gegenüber freundschaftlicher verhalte wie die der BRD.
Am 18. März 2008 hielt Merkel in Israel vor der Knesset eine Rede, die sie auf hebräisch begann.[73][74] Sie betonte die historische Verantwortung Deutschlands für Israel; die Sicherheit des jüdischen Staates sei Teil der deutschen Staatsräson und niemals verhandelbar. Merkel hatte 2008 im israelischen Parlament mit Blick auf Teheran gefragt, ob sich die BRD der einzigartigen Beziehungen zu Israel bewußt sei, „wenn es darauf ankommt“. Die Sicherheit Israels sei „niemals verhandelbar – und wenn das so ist, dann dürfen das in der Stunde der Bewährung keine leeren Worte bleiben“. Israels Sicherheit sei „Teil der Staatsräson meines Landes“. „Es waren Worte, die weder von Teheran noch von deutschen Wählern mißverstanden werden konnten. Merkel rückt die Erinnerung an den Holocaust als tagesaktuelle Verpflichtung in den Vordergrund“, kommentiert die Welt.[75] Merkel war die erste ausländische Regierungschefin, die von der Knesset zu einer Rede eingeladen worden war.
Im Dezember 2008 bezeichnete Merkel den von Juden gegen die angestammte Bevölkerung Palästinas geführten Ausrottungskrieg in orwellscher Manier als „antisemitisches Vorurteil“ und die palästinensischen Verteidiger ihrer Heimat als Terroristen. Im genauen Wortlaut sagte sie:[76]
- „Wir dürfen nicht schweigen, wenn antisemitische Vorurteile auftauchen – ob klar erkennbar oder immer häufiger auch verdeckt, so wenn zum Beispiel Israels Vorgehen gegen Terroristen im Gazastreifen mit dem Wort „Vernichtungskrieg“ belegt wird.“
„Angela Merkel pflegt das Verhältnis zu Benjamin Netanjahu und Schimon Peres mit Hingabe. Die Kanzlerin bereitet Deutschland vor, Israel mit zu verteidigen“, schrieb im Januar 2010 die WELT.[75] (Siehe auch: Auslandseinsätze der Bundeswehr)
Merkel lag nach dem Rücktritt Husni Mubaraks im Februar 2011 der Frieden im Nahen Osten am Herzen: „Präsident Mubarack hat mit seinem Rücktritt heute dem ägyptischen Volk einen letzten Dienst erwiesen. Wir erwarten auch von zukünftigen ägyptischen Regierungen, daß sie den Frieden im Nahen Osten so weiterführen, daß die Verträge, die mit Israel geschlossen wurden, eingehalten werden und daß die Sicherheit Israels garantiert wird.“ [77]
Kritik an Merkels Nahostpolitik
Auf Merkels Haltung zur Eskalation der Gewalt im Nahen Osten geht die Turiner Zeitung „La Stampa“ ein:
- „Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel bezogene Position ist politisch außerordentlich bemerkenswert. Insbesondere wegen des Zeitpunkts, in dem sie ausgesprochen wurde – nur 48 Stunden nach der furchtbaren Selbstverteidigung durch die Regierung in Jerusalem. Mit der vorbehaltlosen Rückendeckung für Israel beendet die deutsche Diplomatie ihre bisherige Politik der Samthandschuhe, mit der sie in dieser Region zumeist vorgegangen war. Es scheint, als habe die Kanzlerin nach einer langen Zeit des Tiefschlafs beschlossen, diesen Augenblick und diese Thematik zu wählen, um Deutschland auf die Bühne der großen Außenpolitik zurückkehren zu lassen.“[78] Womit wohl die US-Außenpolitik gemeint sein sollte.
Selbstabschaffung Deutschlands
Mit der schockartigen Überfremdungsflut des Sommers 2015 hat Angela Merkel ihre wahre Denkungsart offenkundig gemacht: Sie verachtet das deutsche Volk zutiefst und begrüßt jeden Hebel und jede Möglichkeit, dem deutschen Volk zu schaden und es aus der Geschichte zu tilgen. Die Allerdümmsten fühlen einen persönlichen Stolz, wenn sie lesen, daß die von ihnen gewählte Regierungschefin von einer Zeitschrift gar zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt worden ist.
Eine zynischere Verhöhnung all der dummen Michel ist kaum vorstellbar, denn außer Nichtstun, Abwarten und alliierte Befehle auszuführen, zeigt die Kanzlerin schlichtweg keine Aktionen. Die „Mehrheit“, auf die Angela Merkel ihre zerstörerische Politik stützt, die überwiegend den globalen Konzernen und dem Pentagon dient, sind die Ahnungslosen und die Bornierten. Die selbstzufriedenen Ignoranten wählen sie und sind stolz darauf, eine so „mächtige“ und so „erfolgreiche“ Frau zu wählen.
Eine Kanzlerdarstellerin, die alles „aussitzt“ und sich dreht und wendet, um am Freßnapf zu bleiben und ihre „Macht“ auszukosten – indem sie alle, die ihr die Meinung sagen, eiskalt abserviert. Sie hat ihre Aufgabe, als reine Statthalterin der Vereinigten Staaten (USA) zu fungieren, lautlos erfüllt. Merkel dürfte in die Geschichte eingehen als Despotin, die ihr eigenes Land aus den Geschichtsbüchern tilgt ohne einen Krieg.
Das entlarvende Glanzlicht der deutschen Bundeskanzlerin war, als sie 2016 auf der Bühne mit sehr angewidertem Gesicht den Feiernden die schwarz/rot/goldenen Deutschland-Fähnchen entriß und pressewirksam hinter die Bühne warf.
Amerikanisierung, TTIP, TISA, CETA
Angela Merkel, die mit ihrer Politik die Globalisierung weiter vorantreibt, lehnt jede Art nationalen und/oder raumorientierten Denkens ab. Sie will das Freihandelsabkommen TTIP, zwischen der EU und den VSA umsetzen. 2015 nannte das Compact-Magazin Merkel „die Königin der Schlepper“.[79] Ohne jede analytische Denkkraft erklärt sie, sie befürchte militärische Konflikte, darum müsse die BRD ihre Grenzen offenhalten, um einen Krieg in Europa zu verhindern.[80]
Der typisch Merkelsche Regierungsstil – jahrelang immer nur auf Sicht zu fahren und unbequeme Themen zu vertagen oder generell für unschicklich zu erklären – ist keineswegs einfach nur prinzipienlos. Merkel setzt ihren radikalen Opportunismus für Ziele ein, über die sie niemals offen spricht: Globalisierung um jeden Preis, Auflösung aller deutschen Staatlichkeit,[81] Begleitschutz im israelischen Großmachtstreben und wirksame Abwehr jeder Kritik an ihrem persönlichen folkloristisch-biederen Christentum. Für diese Ziele ist sie bereit, jede Absurdität zu dulden, zur Subventionskönigin zu werden und nicht nur ihre – angeblich konservative – Partei vollständig zu ruinieren, sondern auch das deutsche Volk auszulöschen.
Es ist sicher eine bösartige Unterstellung, die Stasi-Akte Merkels liege in Washington. Andererseits aber lagen ja im Tresor von Erich Mielke die Haftunterlagen von Erich Honecker aus dem Dritten Reich. Darunter Unterlagen über Honeckers erste Ehe zuvor (von drei Ehen insgesamt) mit der Gefängnisaufseherin Lotte Grund, einer Zeugin Jehovas, die 1947 an einem Hirntumor starb. Solche Unterlagen können sehr wertvoll sein, wenn man einen Menschen in der Hand haben will, damit er alles tut, was man ihm befiehlt. Und dieser Habitus, ganz und gar Befehlsempfänger zu sein – und nur scheinbar zu „regieren“ –, verbindet Angela Merkel aufs engste mit Erich Honecker. Auch sie folgt Anweisungen von außen, von weither, und Befehlen, die klar und eindeutig nichts mit den deutschen Interessen zu tun haben, für die sie offiziell und nach außen hin behauptet, einzutreten. Charakterlich und geistig ist Angela Merkel eine ganz und gar mittelmäßige Person, die kein Verständnis hat für die Folgen ihrer Handlungen. Einzig ihre – auf familiäre Prägung zurückgehende – Eigenschaft, in Krisenlagen niemals offen zu sagen (oder auch nur anzudeuten), was sie denkt, hebt sie heraus aus dem Funktionärspool der Partei, die sie leitet. Diese bizarre Eigenschaft, bei Sach- und Personalkonflikten stur und lange zu schweigen, hat ihre Karriere ermöglicht. Sie ist eine extreme Anti-Charismatikerin. Warum sie jedoch überhaupt ein öffentliches Amt bekleidet, kann niemand sagen, denn inhaltlich folgt Angela Merkel stets fremden Anweisungen (oder agiert unbeholfen als „Moderatorin“ der tatsächlichen Kräfte). Sie selber ist ein geistiges Nichts und eine charakterliche Ausfallerscheinung, die Historikern noch Rätsel aufgeben wird, angesichts der epochalen Schäden, die sie bei ihrer Zerstörung der deutschen Kultur – und bei der Liquidation aller Rechtlichkeit und Staatlichkeit der Deutschen – herbeigeführt hat.
Jahresgehalt als Bundeskanzlerin
Angela Merkels Jahresgehalt als Bundeskanzlerin lag 2009 bei rund 250.000 Euro.[82] Ihr Pensionsanspruch liegt bei rund 15.000 Euro (2021) pro Monat.
Familie
Von 1977 bis 1982 war Merkel mit dem Physiker Ulrich Merkel verheiratet. Nach der Scheidung behielt sie den Ehenamen bei. Am 30. Dezember 1998 heiratete Joachim Sauer sie, der bis 2017 als Professor für Quantenchemie an der Berliner Humboldt-Universität lehrte. Merkel hat keine Kinder, Sauer brachte zwei Söhne mit in die Ehe.
Merkels polnischstämmiger Großvater väterlicherseits, Ludwig Kaźmierczak, war in den 1920er Jahren von Posen nach Berlin ausgewandert. Er soll im Ersten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich gekämpft haben.[83]
Auszeichnungen und Ehrungen (Auszug)
Jüdische Ehrungen (Auswahl)
- 2007: Leo-Baeck-Preis, höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden in Deutschland
- 2007: World-Statesman-Preis der „Appeal-of-Conscience“-Stiftung[84]
- 2007: Ehrendoktorwürde Hebräische Universität Jerusalem, Israel
- 2008: Internationaler Karlspreis[85]
- 2008: Josef-Neuberger-Medaille, Preis der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. „Die Medaille bedeutet mir sehr viel“, sagte Merkel bei der Auszeichnung. Es sei ein „Ansporn, gegen jegliche Form von Antisemitismus und Extremismus vorzugehen.“ Zivilcourage sei ihr sehr wichtig, fügte die Kanzlerin hinzu. Niemand dürfe wegschauen. „Wir sind es unserer Demokratie schuldig, gegen NPD- und Neonazi-Aufmärsche zu demonstrieren.“ Zudem seien Juden eine „Bereicherung für unser Land“. „Angela Merkel setzt sich in vorbildlicher Weise dafür ein, daß jüdisches Leben in Deutschland wieder wächst und blüht“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Juan-Miguel Strauss. „Sie hat nie eine Gelegenheit versäumt, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zu engagieren und vor allem dafür, daß sich Minderheiten in diesem Land wohlfühlen können“, fügte Strauss hinzu. Besonders wichtig sei der Gemeinde auch Merkels klare Haltung in der Iran-Kontroverse und ihre partnerschaftliche Unterstützung für den Staat Israel.[86]
- März 2008: Europe Award of Merit-Medaille der B’nai B’rith-Goldmedaille für ihren „Kampf gegen den Antisemitismus“[87]
- 2009: Eric-M.-Warburg-Preis der Atlantik-Brücke
- 2009: Ehrendoktorwürde Neu Yorker New School for Social Research
- 2010: „Coudenhove-Kalergi-Europapreis“ der Coudenhove-Kalergi Stiftung
- September 2010: Leo-Baeck-Medaille, vom Leo-Baeck-Institut in Neuyork für ihre Verdienste um die deutsch-jüdische Aussöhnung.
- 2011: In einer Mitteilung des Weißen Hauses wird bekanntgegeben, daß die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zu den 15 Persönlichkeiten gehören wird, die Anfang 2011 mit der amerikanischen Freiheitsmedaille „Presidential Medal of Freedom“, der höchsten zivilen Auszeichnung der Vereinigten Staaten, geehrt werden. Außer ihr erhalten u. a. George W. Bush, Warren Buffett, Yo-Yo Ma, John Lewis, Jasper Johns und Maya Angelou die Auszeichnung.
- 20. Januar 2011: „Light Unto the Nations Award“ vom American Jewish Committee
- 1. Februar 2011: Ehrendoktorwürde der Tel-Aviv-Universität, Israel
- 24. Oktober 2011: „Preis für Verständigung und Toleranz“ vom Jüdischen Museum Berlin
- 13. November 2011: „Coudenhove-Kalergi-Europapreis“,[88] Auszeichnung der Coudenhove-Kalergi-Stiftung
- 27. November 2012: „Heinz-Galinski-Preis“
- 22. Mai 2013: „Lord Jakobovits Preis des Europäischen Judentums“ (für die Legalisierung der Genitalverstümmelung sowie die Verurteilung der zunehmenden Judengegnerschaft in Europa)[89][90]
- 25. Februar 2014: „Ehrenmedaille des israelischen Präsidenten“,[25] die „Medal of distinction“ für Verdienste um das Land Israel[91]
- 2. Dezember 2015: Abraham-Geiger-Preis, für ihre Verdienste um das Judentum.
- 9. Dezember 2015: „Person des Jahres“, das Nachrichtenmagazin TIME würdigte sie als „Kanzlerin der Freien Welt“
- 9. November 2016: Ohel-Jakob-Medaille in Gold, die höchste Auszeichnung der Israelitischen Kultusgemeinde München (IKG) und Oberbayern[92]
- 2017: Elie Wiesel Award
- 4. Oktober 2018: Ehrendoktorwürde der Universität Haifa, Israel
- 18. Oktober 2019: Theodor-Herzl-Preis des Jüdischen Weltkongresses (JWC)[93][94]
- 2020: Henry A. Kissinger Preis der American Academy
Sonstige Auszeichnungen (Auswahl)
- 2008: Ehrendoktorwürde TH Breslau
- 2010: King-Charles-II-Medaille der Royal Society
- 2010: „Global Leadership Award 2010“ des American Institute for Contemporary German Studies (AICGS)
- 15. Mai 2018: „Lampe des Friedens“ – Friedenspreis des Franziskanerordens in Assisi[95]
- 2018: Fulbright-Preis
- 30. Mai 2019: Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der Universität Harvard
Persönliches Netzwerk (Auswahl)
- Atlantik-Brücke
- Rotary Club Stralsund (Ehrenmitglied)
- Teilnehmerin der Bilderberg-Konferenzen (2005)
- Beate Baumann (Büroleiterin)
- Eva Christiansen (CDU),[96] Politische Planung, Innovation und Digitalpolitik
- Alexander Dibelius (Berater, Verbindungen zu Goldman Sachs und der Atlantik-Brücke e.V.)
- Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi (Beirat)
Zitate
Zitate über Merkel
- „Die Frau ist ungebildet und kulturlos, das ist bekannt, sie entblödet sich nicht, zur aktuellen Masseneinwanderung die wahrhaft idiotischen Sätze zu sagen, die Chinesische Mauer habe schließlich auch nichts Gutes für China bedeutet und dem Römischen Reich sei es nicht durch ‚Abschottung‘ gut gegangen, sondern wenn es ‚Ausgleich mit Nachbarn‘ suchte (und niemand lacht sie dafür aus);[97] sie ist eine vollkommen belanglose, zutiefst ordinäre Person; zu ihr fällt mir nichts ein [...]. Dieser Prototyp einer Pechmarie agiert nicht aus sich heraus, sondern als ‚Vollstreckerin internationalistischer Politiken‘ (Karl Albrecht Schachtschneider) auf Seiten der one-world-Junta, was täglich deutlicher wird; das Problem ist nicht die belanglose, ordinäre, gesteuerte Frau M., das Problem sind die Millionen Deutschen, die sich auf Verderb an sie ketten [...].“ — Michael Klonovsky[98]
- „Die Kanzlerschaft Angela Merkels gehört zu den bitteren Konsequenzen der deutschen Niederlage 1945. Das zeigte sich am Wochenende, als Merkel ausgerechnet am 8. Mai in Brüssel zustimmte, auf die Restbestände deutscher Souveränität zu verzichten und das Volksvermögen für die Fortsetzung des Euro-Wahnsinns zu verpfänden. Einen Tag später nahm sie in Moskau die Parade der Weltkriegsalliierten ab, die ihren Sieg über Deutschland zelebrierten. [...] Die angeblich mächtigste Frau der Welt entpuppt sich auf internationaler Ebene als die nützliche Idiotin auswärtiger Regierungen. Allein die Tatsache, daß sie es bis ins Kanzleramt geschafft hat, ist ein neuer Beleg dafür, daß der 8. Mai 1945 die totale Niederlage Deutschlands markiert.“ — Thorsten Hinz in der Jungen Freiheit im Mai 2010[99]
- „Merkel konnte ja nicht mit Messer und Gabel essen. Diese Dame ist ja wenig vom Charakter heimgesucht. Da kann man sich nur bekreuzigen. Sie lungerte sich bei den Staatsessen rum, so daß ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.“ — Helmut Kohl, Gespräch mit dem WDR-Journalisten Heribert Schwan zu Kohls „Erinnerungen“[100]
- „Frau Merkel begründet ihr Handeln gerne damit, dass man die Fluchtursachen bekämpfen müsse. Im Grunde ist das ein Aufruf an uns, sie selbst zu bekämpfen.“ — Willy Wimmer[101]
- „Die politische Agenda der Kanzlerin ist heute auf eine Weise offen gegen das Wohl des deutschen Volkes gerichtet, dass ein Verzicht auf die härteste Form des rechtlich gerade noch zulässigen politischen Widerstandes – lassen Sie mich es bitte ausnahmsweise so pathetisch formulieren – einer Verletzung der Bürgerpflicht gleichkommen würde.“ — Alexander Wallasch[102]
- „Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns stürmische Zeiten bevor. Sie sind das teure Erbe von 13 Jahren voller politischer Fehlentscheidungen.“[103] — Daniel Stelter (Wirtschaftswissenschaflter)
- „Was Angela Merkel gut kann, ist ihre Gegner und Rivalen auszuspielen. Darin ist sie einfach spitze. Aber sie hat keine eigenen Ideen, keine Vision, keine Ahnung von Geschichte, Kultur oder der Welt. Seit 14 Jahren habe ich von ihr keinen einzigen Satz gehört, den man sich merken sollte. Sie hat einmal gesagt, „Multikulti ist gescheitert“, dann hat sie das Gegenteil getan. Auch wenn sie noch 10 weitere Jahre im Amt bleibt, wird die Geschichtsschreibung – meines Erachtens nach – diese Frau nur wegen zwei Taten in Erinnerung behalten: Daß sie Deutschland zerstört hat, indem sie 2 Millionen illegale Migranten unkontrolliert ins Land gelassen hat, und daß sie daran scheiterte, nach 2008 Europas Wirtschaft wieder auf die Beine zu stellen. Das ist ihre Hinterlassenschaft.“[104] — Maria Schmidt, enge Vertraute von Viktor Orbán
Zitate Merkels
Auf die Frage von Günther Jauch in dessen Sendung „Würden Sie Europa aufgeben, wenn Sie merken, daß Sie die Menschen nicht von diesem europäischen Gedanken in einem gemeinsamen europäischen Haus überzeugen können?“ antwortete Merkel:
- „Nein, auf gar keinen Fall!“
In dem Gespräch mit der FAZ vom 18. September 2010 sagte Merkel unter anderem:[105]
- „Unser Land wird sich weiter verändern, und Integration ist auch eine Aufgabe für die Gesellschaft, die die Einwanderer aufnimmt. Wir haben uns über viele Jahre darüber Illusionen gemacht. Moscheen etwa werden stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein. Und deshalb muss man sich heute zum Beispiel auch mit der Frage beschäftigen, ob wir Imame hier in unserem Land ausbilden [...].“
Auf die Frage: „Ist man in Deutschland schon ein Revisionist, wenn man an die polnische Mobilmachung vom Frühjahr 1939 erinnert?“ sagte Merkel:
- „Diese Diskussion führe ich nicht. Es ist ein Geschenk, daß es nach dem von Deutschland begonnenen Weltkrieg heute Freundschaft und Vertrauen zwischen Polen und Deutschland gibt.“
Frage: „Sie haben eben gesagt, Moscheen werden zu unserem Alltag gehören. In der Schweiz hat es vor kurzem eine Volksabstimmung gegeben, mit der Folge eines Minarettverbots. [...]“
- „Ich habe gesagt, daß Moscheen stärker als früher ein Teil unseres Stadtbildes sein werden.“
Mit folgendem Ausspruch stieß Merkel selbst in ihrer eigenen Partei auf Unverständnis:
- „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt. Und das lassen wir uns nicht nehmen.“[106]
„Ich bin Eure Kanzlerin.“[107] — Merkel zu Zivilinvasoren
Bildergalerie
Angela Merkel im Gespräch mit Bertrand Herz✡ und Elie Wiesel✡
Merkel bei einer Auszeichnung vom jüdischen Geheimbund B’nai B’rith
Merkel und Benjamin Netanjahu✡
Merkel und Shimon Peres✡
Judäophilie: Merkel und Haim Saban✡
Angela Merkel wirbt an einem Dönerkebab-Stand in Berlin (2008) für die multikulturelle Gesellschaft.
Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Obama beim G-8-Gipfeltreffen 2012 in Camp David bei Washington, D.C.
Merkel drückt ihre Verachtung für das deutsche Volk aus.
Auf der internationalen Konferenz Global Solutions wurde darüber debattiert, wie die Weltgemeinschaft Klimaprobleme und Herausforderungen wie die Digitalisierung lösen kann. Bundeskanzlerin Merkel spricht davon, eine Steuer auf Daten zu erheben. (Der Tagesspiegel, Mai 2018)
Siehe auch
- Hochverrat • Merkel muß weg! • ZOG
- Der Massenpychologe Hans Domizlaff zu Frauen und Staatsführung
- Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel von Friedrich Kurreck
- Offener Brief an Angela Merkel und die BRD-Bürger von 160 BRD-Ökonomen (5. Juli 2012)
- Dunkeldeutschland
- Was ist deutsch? (Angela Merkel)
Literatur
- Ralf Nienaber: Geplanter Untergang – Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören, Lichtschlag, 2016, ISBN 978-3939562559
- Eduard Huber: Von Morgenthau zu Merkel. Der gerade Weg in den Untergang. Hohenrain, 2016, ISBN 9783946107040 [160 S.]
- Ralf Georg Reuth / Günther Lachmann: Das erste Leben der Angela M., Piper-Verlag, München 2013 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
- Cora Stephan: Angela Merkel – Ein Irrtum, Knaus-Verlag, München 2011, ISBN 978-3-8135-0416-3 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
- Gertrud Höhler:
- Die Patin. Wie Angela Merkel Deutschland umbaut, Verlag Orell Füssli, Zürich 2012
- Demokratie im Sinkflug. Wie sich Angela Merkel und EU-Politiker über geltendes Recht stellen, FinanzBuch Verlag (FBV), München 2017
- Gerd Langguth: Angela Merkel – Aufstieg zur Macht. Biographie; Deutscher Taschenbuch-Verlag (dtv), München 2007 Vorsicht! Enthält politisch korrekte Verengungen und Versimpelungen im Sinne der Umerziehung!
- Compact Edition Ausgabe 3: Schwarzbuch Angela Merkel – Originalzitate der Rautenfrau seit 1990, ISBN 4198798008806
Verweise
- Ernst Fleischmann: Die Tyrannei des Merkel-Clowns, Anonymousnews, 28. März 2021
- Karl Albrecht Schachtschneider: Das Unrecht der Masseneinwanderung, Abhandlung des Rechtsprofessors zu einem Hauptverbrechen Merkels, 4. November 2017
- Merkel auf Esoterik-Trip: Der „Herrgott“ hat uns die Flüchtlinge geschickt, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 4. Oktober 2015 – Vgl.: Filmbeitrag
- Iranische Stellen über Angela Merkel: „Eine Regierung von Sklaven“, Special Dispatch, 15. Februar 2006
- Merkel steht für deutsches Vasallentum, Außenpolitikforum, 7. Januar 2007
- Deutsche Kanzlerin Merkel ein Stasi-Spitzel?, Schweizmagazin, 29. Mai 2008
- Israel – Angela Merkels Kniefall vor der Knesset kommentiert, Der Nonkonformist, 26. März 2008
- Die Macht hinter Merkel und der Fortbestand des deutschen Volkes, Der Nonkonformist, 21. Dezember 2008
- Nahostkonflikt – Merkel gibt Hamas Alleinschuld am Krieg, Netzeitung, 29. Dezember 2008
- Marc Dassen: Auswärtiges Amt gesteht: Ja, Merkel finanziert Islamisten in Syrien – hier sind die Fakten!, Compact, 7. April 2018
- Thorsten Hinz: Die Logik des Machterhalts, Junge Freiheit, 1. Juli 2018
- Angela Merkel im F.A.Z.-Gespräch: „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein“, FAZ, 18. September 2010
Filmbeiträge
- Stefan Schubert: BKA-Lagebild: Zuwanderer töteten 513 Menschen, auf1.tv, Video-Veröffentlichung, 20. September 2024, Dauer: 7:38 Min.
Karikaturen
- Götz Wiedenroth: Angela Merkel: „Der Islam ist ein Teil von uns!“, 28. September 2012
Fußnoten
Konrad Adenauer (1949–1963) • Ludwig Erhard (1963–1966) • Kurt Georg Kiesinger (1966–1969) • Willy Brandt (1969–1974) • Helmut Schmidt (1974–1982) • Helmut Kohl (1982–1998) • Gerhard Schröder (1998–2005) • Angela Merkel (2005–2021) • Olaf Scholz (seit 2021)
Konrad Adenauer (1950–1966) • Ludwig Erhard (1966–1967) • Kurt Georg Kiesinger (1967–1971) • Rainer Barzel (1971–1973) • Helmut Kohl (1973–1998) • Wolfgang Schäuble (1998–2000) • Angela Merkel (2000–2018) • Annegret Kramp-Karrenbauer (2018–2021) • Armin Laschet (2021–2022) • Friedrich Merz (seit 2022)
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