Das Judentum in der Musik

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Die Schrift Das Judentum in der Musik ist eine vom deutschen Musikschöpfer Richard Wagner herausgegebene öffentliche Schrift aus dem Jahre 1850.

Inhalt

Inhaltlich faßt Wagner unter anderem seine Erfahrungen mit der damaligen Presse und Musikkritikern zusammen, deren Kritiken er für sich als „demaskierende, jüdische Geheimbündelei“ entlarvt haben will.

Wagner faßt weiterhin den Einfluß der Juden, der aus seiner Sicht nur aus monetären Mitteln erfolgt, auf verschiedene Bereiche der Kunst und der allgemeinen Kultur zusammen. Der Autor deutet auf einen reinen, „orientalischen Basar“ für Stücke hin, die aus seiner Sicht „der Not und dem Schweiße vieler Jahrtausende der Genies des westlichen Europas entsprungen ist“.

Genaues Eingehen auf Sprache und Kultur der Juden – das Wagner mit seinem Musikergehör als „unerträgliches Geplapper“ empfindet.

Weitere vom Autor beschriebene Themen umfassen:

  • Juden ohne eigene Volkskunst – stets nur „Künstler“ in fremden Völkern und von fremder Kunst
  • Der jüdische Künstler als trivialer und bewußt lächerlicher Schauspieler fremder Kultur und reiner Nachahmer
  • Beispiel für jüdische Musik: Felix Mendelssohn-Bartholdy
  • Die jüdische Musik als Selbstzeugnis jüdischer Lebensunfähigkeit
  • Dichter als Lügner. Beispiel: Der Jude Heinrich Heine
  • Der Jude als „unerbittlicher Dämon des Verneinens“
  • Der jüdische Schriftsteller Ludwig Börne als Mitgänger zu Menschentum und dessen Vorbedingung in rücksichtslosem eigenen Schweiß, Leid und Schmerzen

Ausschnitt

Quelle
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Im Besonderen widert uns nun aber die rein sinnliche Kundgebung der jüdischen Sprache an. Es hat der Kultur nicht gelingen wollen, die sonderliche Hartnäckigkeit des jüdischen Naturells in Bezug auf Eigentümlichkeiten der semitischen Aussprechweise durch zweitausendjährigen Verkehr mit europäischen Nationen zu brechen. Als durchaus fremdartig und unangenehm fällt unsrem Ohre zunächst ein zischender, schrillender, summsender und murksender Lautausdruck der jüdischen Sprechweise auf: eine unsrer nationalen Sprache gänzlich uneigentümliche Verwendung und willkürliche Verdrehung der Worte und der Phrasenkonstruktionen gibt diesem Lautausdruck vollends noch den Charakter eines unerträglich verwirrten Geplappers, bei dessen Anhörung unsre Aufmerksamkeit unwillkürlich mehr bei diesem widerlichen Wie, als bei dem darin enthaltenen Was der jüdischen Rede verweilt. Wie ausnehmend wichtig dieser Umstand zur Erklärung des Eindrucks namentlich der Musikwerke moderner Juden auf uns ist, muß vor Allem erkannt und festgehalten werden. Hören wir einen Juden sprechen, so verletzt uns unbewußt aller Mangel rein menschlichen Ausdrucks in seiner Rede: die kalte Gleichgültigkeit des eigentümlichen „Gelabbers“ in ihr steigert sich bei keiner Veranlassung zur Erregtheit höherer, herzdurchglühter Leidenschaft. Sehen wir uns dagegen im Gespräch mit einem Juden zu diesem erregteren Ausdrucke gedrängt, so wird er uns stets ausweichen, weil er zur Erwiderung unfähig ist. Nie erregt sich der Jude im gemeinsamen Austausche der Empfindungen mit uns, sondern uns gegenüber, nur im ganz besonderen egoistischen Interesse seiner Eitelkeit oder seines Vorteils, was solcher Erregtheit, bei dem entstellenden Ausdruck seiner Sprechweise überhaupt, dann immer den Charakter des Lächerlichen gibt, und uns Alles, nur nicht Sympathie, für des Redenden Interesse zu erwecken vermag.

Muß es schon denkbar erscheinen, daß bei gemeinschaftlichen Anliegenheiten unter einander, und namentlich da, wo in der Familie die rein menschliche Empfindung zum Durchbruche kommt, gewiß auch Juden ihren Gefühlen einen Ausdruck zu geben vermögen, der für sie gegenseitig von entsprechender Wirkung ist, so kann das doch hier nicht in Betrachtung kommen, wo wir den Juden zu vernehmen haben, der im Lebens- und Kunstverkehr geradewegs zu uns spricht.

Macht nun die hier dargetane Eigenschaft seiner Sprechweise den Juden fast unfähig zur künstlerischen Kundgebung seiner Gefühle und Anschauungen durch die Rede, so muß zu solcher Kundgebung durch den Gesang seine Befähigung noch bei weitem weniger möglich sein. Der Gesang ist eben die in höchster Leidenschaft erregte Rede: die Musik ist die Sprache der Leidenschaft. Steigert der Jude seine Sprechweise, in der er sich uns nur mit lächerlich wirkender Leidenschaftlichkeit, nie aber mit sympathisch berührender Leidenschaft zu erkennen geben kann, gar zum Gesang, so wird er uns damit geradewegs unausstehlich. Alles, was in seiner äußeren Erscheinung und seiner Sprache uns abstoßend berührte, wirkt in seinem Gesange auf uns endlich davonjagend, so lange wir nicht durch die vollendete Lächerlichkeit dieser Erscheinung gefesselt werden sollten. Sehr natürlich gerät im Gesange, als dem lebhaftesten und unwiderleglich wahrsten Ausdrucke des persönlichen Empfindungswesens, die für uns widerliche Besonderheit der jüdischen Natur auf ihre Spitze, und auf jedem Gebiete der Kunst, nur nicht auf demjenigen, dessen Grundlage der Gesang ist, sollten wir, einer natürlichen Annahme gemäß, den Juden je für kunstbefähigt halten dürfen.

Quelle: Richard Wagner: Das Judentum in der Musik.


Zitat

  • „Wer die freche Zerstreutheit und Gleichgültigkeit einer jüdischen Gemeinde während ihres musikalisch ausgeführten Gottesdienstes in der Synagoge beobachtet hat, kann begreifen, warum ein jüdischer Opernkomponist durch das Antreffen derselben Erscheinung bei einem Theaterpublikum sich gar nicht verletzt fühlt, und unverdrossen für dasselbe zu arbeiten vermag, da sie ihm hier sogar minder unanständig dünken muß als im Gotteshause.“ — Das Judentum in der Musik

Quellen