Lindemann, 1. Viscount Cherwell, Frederick

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Frederick Alexander Lindemann, 1. Viscount Cherwell (Lebensrune.png 5. April 1886 in Baden-Baden; Todesrune.png 3. Juli 1957 in London) war ein extrem deutschfeindlicher Jude. Der enge technische Berater Winston Churchills war wie Kurt Lewin verantwortlich für den Bombenterror der Alliierten gegen deutsche Städte.

Leben und Wirken

Lindemann war ein Sohn wohlhabender, geographisch sehr flexiber jüdischer Eltern. Sein Vater, Adolf Friedrich Lindemann, war aus dem Deutschen Reich nach England ausgewandert. Seine Mutter, Olga Noble, entstammte reichen internationalen Bankierskreisen. Er kam während eines Kuraufenthaltes seiner Mutter in Baden-Baden zur Welt, was er als Gesinnungs- und Geltungsjude seinen Eltern nie verzieh. Er wuchs in England auf. Für sein Studium ging er jedoch in das Deutsche Reich, welches seinerzeit naturwissenschaftlich führend war.

Lindemann promovierte in Chemie in Berlin und ging anschließend nach Paris.

Im Ersten Weltkrieg kämpfte er auf der Seite der Entente. Als führender Naturwissenschaftler Großbritanniens wurde er Berater von Winston Churchill. Er plädierte für die absolute Ausrottung des Deutschen Volkes in einem Maße, das selbst für die Briten erschreckend war. Lord Snow attestierte ihm einen „tief verwurzelten sadistischen Impuls, der Lindemann dazu trieb, die deutschen Arbeiterviertel zerstören zu lassen und dabei Tausende von Frauen und Kindern zu töten“. In seinem 1962 erschienenen Buch „Der Barbarei entgegen“ schrieb der britische Publizist F. J. P. Veale:

„Wie viele blinde oder verkrüppelte Kinder besäßen heute noch ihre Augen oder gesunden Glieder wäre dieser Mann nie geboren worden.“[1]

Zitate

„Wissen Sie, was die zukünftigen Historiker als das wichtigste Ereignis dieses Alters betrachten werden? Es wird nicht Hitler und der Zweite Weltkrieg sein. Es wird nicht die Ausgabe der Kernenergie sein. Es wird nicht die Bedrohung durch den Kommunismus sein. Es wird der Verzicht auf die Weißen sein." — Frederick Alexander Lindemann, 1st Viscount Cherwell[2]

Verweise

Fußnoten

  1. Gerhard Frey: Prominente ohne Maske international, Seite 231 f., FZ-Verlag, 1989, ISBN 3924309108
  2. In: Roy Forbes Harrod, Macmillan, 1959, S. 261–262