Quelle / Die Juden sind schuld!
Die Juden sind schuld! ist ein Aufsatz Joseph Goebbels’ vom 16. November 1941, den er anläßlich der beginnenden Inhaftierung der Juden als Feindnation schrieb.
Text
Die Juden sind schuld!
Die historische Schuld des Weltjudentums am Ausbruch und an der Ausweitung dieses Krieges ist so hinreichend erwiesen, daß darüber keine Worte mehr zu verlieren sind. Die Juden wollten ihren Krieg, und sie haben ihn nun. Aber es bewahrheitet sich an ihnen auch die Prophezeiung, die der Führer am 30. Januar 1939 im Deutschen Reichstag aussprach, daß, wenn es dem internationalen Finanzjudentum gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein werde, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.
Wir erleben eben den Vollzug dieser Prophezeiung, und es erfüllt sich damit am Judentum ein Schicksal, das zwar hart, aber mehr als verdient ist. Mitleid oder gar Bedauern ist da gänzlich unangebracht. Das Weltjudentum hat in der Anzettelung dieses Krieges die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte vollkommen falsch eingeschätzt, und es erleidet nun einen allmählichen Vernichtungsprozeß, den es uns zugedacht hatte und auch bedenkenlos an uns vollstrecken ließe, wenn es dazu die Macht besäße. Es geht jetzt nach seinem eigenen Gesetz: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ zugrunde.
In dieser geschichtlichen Auseinandersetzung ist jeder Jude unser Feind, gleichgültig, ob er in einem polnischen Ghetto vegetiert oder in Berlin oder in Hamburg noch sein parasitäres Dasein fristet oder in New York oder Washington in die Kriegstrompete bläst. Alle Juden gehören aufgrund ihrer Geburt und Rasse einer internationalen Verschwörung gegen das nationalsozialistische Deutschland an. Sie wünschen seine Niederlage und Vernichtung und tun, was in ihren Kräften steht, um daran mitzuhelfen. Daß sie im Reich selbst dazu nur noch geringe Möglichkeiten finden, ist nicht etwa darauf zurückzuführen, daß sie hier loyal wären, sondern ausschließlich darauf, daß wir dagegen die uns geeignet erscheinenden Maßnahmen getroffen haben.
Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung des gelben Judensterns, den jeder Jude sichtbar zu tragen hat. Damit wollen wir ihn äußerlich kennzeichnen, vor allem auch deshalb, damit er beim geringsten Versuch, sich gegen die deutsche Volksgemeinschaft zu vergehen, auch gleich als Jude erkannt wird. Es ist das eine außerordentlich humane Vorschrift, sozusagen eine hygienische Prophylaxe, die verhindern soll, daß der Jude sich unerkannt in unsere Reihen einschleichen kann, um Zwietracht zu säen.
Als die Juden vor einigen Wochen, geschmückt mit ihrem Judenstern, im Berliner Stadtbild erschienen, war der erste Eindruck unter den Bürgern der Reichshauptstadt der einer allgemeinen Verblüffung. Nur die allerwenigsten wußten, daß es noch so viele Juden in Berlin gab. Jeder entdeckte in seiner Umgebung oder Nachbarschaft einen harmlos tuenden Zeitgenossen, der zwar durch gelegentliches Meckern oder Miesmachen aufgefallen war, den aber niemand für einen Juden gehalten hatte. Er hatte sich also offenbar getarnt, Mimikry getrieben, sich in seiner Schutzfarbe dem Milieu, in dem er lebte, angepaßt und auf seine Stunde gewartet. Wer unter uns hatte auch nur eine Ahnung, daß der Feind direkt neben ihm stand, daß er schweigender oder geschickt antreibender Zuhörer war bei Gesprächen auf der Straße, in der U-Bahn, in den vor den Zigarettenläden stehenden Schlangen? Es gibt Juden, die man kaum noch an ihrem Äußeren erkennen kann. Sie haben sich auch in dieser Beziehung angeglichen, so weit es geht. Diese sind die gefährlichsten. Es ist charakteristisch, daß jede Maßnahme, die wir gegen die Juden treffen, schon am anderen Tage in englischen und USA.-Zeitungen zu lesen steht. Die Juden verfügen also heute noch über geheime Verbindungen zum feindlichen Ausland und nutzen diese auch nicht nur in eigener Sache, sondern in allen kriegswichtigen Angelegenheiten des Reiches aus. Der Feind sitzt also mitten unter uns. Was liegt nun näher, als daß wir ihn wenigstens für jeden Bürger äußerlich kenntlich machen?
In den ersten Tagen nach Einführung des Judensterns ging der Berliner Zeitungsverkauf rapide in die Höhe. Jeder Jude, der über die Straße mußte, erstand sich eine Zeitung, um schamhaft sein Kainsmal damit zu verdecken. Als das verboten wurde, sah man hier und da Juden auf den Straßen des Berliner Westens in Begleitung von nichtjüdischen Ausländern herumparadieren. Diese Judenknechte hätten eigentlich auch Anspruch auf einen Judenstern. Die Argumente, die sie für ihr provokatorisches Verhalten vorbringen, sind immer dieselben: die Juden seien doch auch Menschen – als wenn wir jemals etwas anderes behauptet hätten und dasselbe nicht ebenfalls auf Raubmörder, Kindesvergewaltiger, Diebe und Zuhälter zuträfe, ohne daß man gleich mit ihnen auf dem Kurfürstendamm Spazierengehen wollte! -, ihr Jude sei ein anständiger Jude – jeder betroffene Jude hatte danach einen dummen und instinktlosen Goy gefunden, der ihn für anständig hielt! –, man kenne sich schon seit Jahren – als wenn das ein Grund wäre, dem Juden eine Art Ehrengeleit zu geben –, und was derlei Unsinn mehr ist.
Die Juden sehen sich nun allmählich ganz auf sich selbst gestellt und versuchen jetzt, einen neuen Trick anzuwenden. Sie kennen doch den gutmütigen deutschen Michel in uns, der immer gerne bereit ist, für eine sentimentale Träne alles ihm angetane Unrecht zu vergessen: plötzlich hat man den Eindruck, als ob es unter den Berliner Juden nur noch putzige kleine Babies, die durch ihre kindliche Hilflosigkeit rühren sollen, oder gebrechliche alte Frauen gibt. Die Juden schicken ihre Mitleidgarde vor. Sie mögen damit einige harmlose Gemüter in momentane Verwirrung bringen, uns nicht. Wir wissen ganz genau, woran wir mit ihnen sind.
Schon ihretwegen müssen wir den Krieg gewinnen. Verlören wir ihn, so würden sich die harmlos tuenden jüdischen Biedermänner plötzlich in reißende Wölfe verwandeln. Sie würden sich auf unser Volk, auf unsere Frauen und Kinder stürzen, um an ihnen ein Rachewerk zu vollziehen, für das es in der Geschichte kein Beispiel gibt. So haben sie es ja in Bessarabien und in den baltischen Staaten gemacht, als hier der Bolschewismus Einzug hielt; und dort hatten weder die Völker noch die Regierungen ihnen irgendein Leid zugefügt. Wir können in unserem Kampf gegen das Judentum nicht mehr zurück – ganz abgesehen davon, daß wir das auch gar nicht wollen. Die Juden müssen von der deutschen Volksgemeinschaft abgesondert werden, denn sie gefährden unsere nationale Geschlossenheit.
Das ist ein elementares Gebot völkischer, nationaler und sozialer Hygiene. Sie werden niemals Ruhe geben. Sie würden, wenn sie es könnten, ein Volk nach dem anderen gegen uns in den Krieg hineinführen. Was gilt ihnen das damit verbundene Leid der Menschen, wenn sie nur die Welt unter ihre Geld- und Blutherrschaft zwingen! Die Juden sind eine parasitäre Rasse, die sich wie ein faulender Schimmel auf die Kulturen gesunder, aber instinkt-armer Völker legt. Dagegen gibt es nur ein wirksames Mittel: einen Schnitt machen und abstoßen.
Wie armselig nehmen sich vor diesem Weltproblem, das seit Jahrtausenden die Menschen beschäftigt, die stupiden, gedankenlos rührseligen Argumente einiger zurückgebliebener Judenfreunde aus! Sie würden wahrscheinlich Augen, Nase und Mund aufsperren, wenn sie ihre lieben Juden sich einmal im Besitz der Macht betätigen sähen. Aber dann wäre es zu spät. Und deshalb ist es die Pflicht einer nationalen Führung, mit den ihr geeignet erscheinenden Mitteln dafür zu sorgen, daß dieser Zustand nie eintritt. Es gibt einen Unterschied zwischen Menschen und Menschen, genau wie es einen Unterschied zwischen Tieren und Tieren gibt. Wir kennen gute und böse Menschen, wie wir auch gute und böse Tiere kennen. Die Tatsache, daß der Jude noch unter uns lebt, ist kein Beweis dafür, daß er auch zu uns gehört, genau so wie der Floh ja auch nicht dadurch zum Haustier wird, weil er sich im Hause aufhält. Wenn Herr Bramsig oder Frau Knöterich beim Anblick einer alten Frau, die den Judenstern trägt, eine Regung von Mitleid empfinden, dann mögen sie gefälligst auch nicht vergessen, daß ein entfernter Neffe dieser alten Frau mit Namen Nathan Kaufman in New York sitzt und einen Plan vorbereitet hat, nach dem die deutsche Bevölkerung unter 60 Jahren sterilisiert werden soll, und daß der Sohn ihres entfernten Onkels als Kriegstreiber unter dem Namen Baruch oder Morgenthau oder Untermayer hinter Mr. Roosevelt steht, um ihn in den Krieg hineinzuhetzen, und daß, wenn das gelänge, unter Umständen ein braver aber unwissender USA-Soldat den einzigen Sohn von Herrn Bramsig oder von Frau Knöterich totschießt, alles zur höheren Ehre des Judentums, zu dem auch diese alte Frau gehört, sie mag noch so zerbrechlich und mitleiderregend tun.
Wenn wir Deutschen überhaupt einen verhängnisvollen Fehler in unserem Nationalcharakter aufweisen, dann ist es der einer allzu großen Vergeßlichkeit. Dieser Fehler zeugt zwar für unsere menschliche Anständigkeit und Großzügigkeit, nicht immer aber für unsere politische Einsicht und Klugheit. Wir halten alle Menschen für so gutmütig, wie wir selber sind. Die Franzosen drohen uns im Winter 1939/40 die Zerstückelung des Reiches an und daß wir mit unseren Familien vor ihren dampfenden Feldküchen Schlange stehen müßten, um einen Schlag warmes Essen zu bekommen. Unsere Heere werfen Frankreich in sechs Wochen nieder, und dann sieht man die deutschen Soldaten an den Landstraßen Brot und Wurst an die hungernden französischen Frauen und Kinder und Benzin an die Pariser Flüchtlinge verteilen, damit sie möglichst schnell wieder in ihre Hauptstadt zurückkommen, um dort wenigstens zum Teil erneut ihre Hetze gegen das Reich entfalten zu können.
So sind wir Deutschen nun mal. Unsere Nationaltugend ist unser Nationalfehler. Wir möchten wohl alle nicht anders sein, und wo unsere weltbekannte Michelhaftigkeit keinen schweren Schaden anrichtet, sei auch nichts dagegen gesagt. Aber schon Klopstock hat uns den guten Rat gegeben, nicht allzu gerecht zu sein; unsere Feinde dächten nicht edel genug, zu sehen, wie schön unser Fehler sei.
Wenn irgendwohin, dann paßt dieses Wort auf unser Verhältnis den Juden gegenüber. Hier ist Nachgiebigkeit nicht nur Schwäche, sondern Pflichtvergessenheit und ein Verbrechen gegen die Staatssicherheit obendrein. Denn die Juden sehnen ja nur eine Möglichkeit herbei, um uns unsere Tölpelhaftigkeit mit Blut und Terror zu belohnen. Dazu darf es niemals kommen. Und eine der wirksamsten Maßnahmen dagegen ist eine unerbittliche, kalte Härte gegen die Verderber unseres Volkes, gegen die Anstifter dieses Krieges, gegen seine Nutznießer, wenn wir ihn verlören, und deshalb notwendigerweise auch gegen seine Opfer, wenn wir ihn gewinnen.
Darum sei es noch einmal zu allem Überfluß gesagt:
- Die Juden sind unser Verderb. Sie haben diesen Krieg angezettelt und herbeigeführt. Sie wollen mit ihm das Deutsche Reich und unser Volk vernichten. Dieser Plan muß zuschanden gemacht werden.
- Es gibt keinen Unterschied zwischen Juden und Juden. Jeder Jude ist ein geschworener Feind des deutschen Volkes. Wenn er seine Feindschaft gegen uns nicht zeigt, so nur aus Feigheit und Schlauheit, nicht aber, weil er sie nicht im Herzen trüge.[Anm. 1]
- Jeder deutsche Soldat, der in diesem Kriege fällt, geht auf das Schuldkonto der Juden. Sie haben ihn auf dem Gewissen, und sie müssen deshalb auch dafür bezahlen.
- Wenn einer den Judenstern trägt, so ist er damit als Volksfeind gekennzeichnet. Wer mit ihm noch privaten Umgang pflegt, gehört zu ihm und muß gleich wie ein Jude gewertet und behandelt werden. Er verdient die Verachtung des ganzen Volkes, das er in seiner schwersten Zeit feige und gemein im Stich läßt, um sich auf die Seite seiner Hasser zu stellen.
- Die Juden genießen den Schutz des feindlichen Auslandes. Es bedarf keines weiteren Beweises für ihre verderbliche Rolle in unserem Volk.
- Die Juden sind Sendboten des Feindes unter uns. Wer sich zu ihnen stellt, läuft im Kriege zum Feinde über.
- Die Juden haben kein Recht, sich unter uns als gleichberechtigt aufzuspielen. Wo sie auf der Straße, in Schlangen vor den Läden, auf den Verkehrsmitteln das Wort ergreifen wollen, sind sie zum Schweigen zu veranlassen, nicht nur, weil sie grundsätzlich Unrecht haben, sondern weil sie Juden sind und keine Stimme in der Gemeinde besitzen.
- Wenn die Juden Dir sentimental kommen, so wisse, daß das eine Spekulation auf Deine Vergeßlichkeit ist; zeige ihnen sofort, daß Du sie durchschaust, und strafe sie mit Verachtung.
- Dem anständigen Feind gebührt nach der Niederlage unsere Großmut. Aber der Jude ist kein anständiger Feind, er tut nur so.
- Die Juden sind schuld am Kriege. Sie erleiden durch die Behandlung, die wir ihnen angedeihen lassen, kein Unrecht. Sie haben sie mehr als verdient.
Mit ihnen endgültig fertig zu werden, ist Sache der Regierung. Keiner hat das Recht, auf eigene Faust zu handeln, aber jeder die Pflicht, die Maßnahmen des Staates gegen die Juden zu würdigen, sie jedermann gegenüber zu vertreten und sich durch keine Tricks und Winkelzüge der Juden in seiner klaren Erkenntnis über ihre Gefährlichkeit irremachen zu lassen. Das verlangt die Sicherheit des Staates von uns allen.
Anmerkungen
- ↑ Man lese bspw., was der Jude Theodor Adorno 1943 an seine Eltern schrieb: „Mögen die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen, und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für die Juden.“ Und am 1. Mai 1945 teilte er ihnen mit: „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“
American Civil Liberties Union • Anti-Defamation League • Amnesty International • AIPAC • Amerikanisch-Jüdisches Komitee • American Jewish Congress • Amadeu Antonio Stiftung • ATTAC • B’nai B’rith • Bundesstiftung Magnus Hirschfeld • Chabad Lubawitsch • Council on Foreign Relations • Deutsch-Israelische Gesellschaft • Europäischer Jüdischer Kongreß • Gesicht Zeigen! • Hirschfeld-Eddy-Stiftung • Human Rights Watch • Internationaler Währungsfonds • Jerusalem Foundation • Jewish Claims Conference • Jewish Defense League • Kommunistische Partei Deutschlands • Kosher Nostra • Magnus-Hirschfeld-Stiftung • NARAL • NAACP • National Organization for Women • Open Society Institute • PAIDEIA • Piratenpartei • Southern Poverty Law Center • SPD • Stop the bomb • Jüdischer Weltkongreß • Weltbank • Zionistische Weltorganisation • Zentralrat der Juden in Deutschland
Altes Testament • Neues Testament • Brief Louis Marshalls an Max Senior vom 26. September 1918 • Brief von Weizmann an Chamberlain vom 29. August 1939 • Ein Sendbote an die Nichtjuden • Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden • Kaufman-Plan • Talmud • What to do with Germany? • Wilder-Memorandum
Abtreibung • Aktivitäten des ZdJ in der BRD • Balfour-Deklaration • Bravo • Brown v. Board of Education • Die Marionetten des Maidan • Die verborgene Tyrannei • EU-Fahne • Federal Reserve System • Frankfurter Schule • Hollywood • Holocaust • Holocaustleugnung • Holocaust-Gedenktag • Jerusalemer Erklärung • Judäozentrismus • Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland • Kampfgruppe Rosenberg • Leih- und Pachtgesetz • Morgenthau-Plan • Multikulturalismus • Neue Weltordnung • Nürnberger Tribunal • Ostküste der Vereinigten Staaten • Ritchie Boys • Sechs Millionen • Sexuelle Revolution • Sklavenhandel • Staatsvertrag zwischen der BRD und dem ZdJ • Stellvertreterkrieg in Syrien • The Race Question • Unsere wegen Organraubs ermordeten Söhne • VENONA-Projekt • Der Weltgeldbetrug • Zionist Occupied Government
Michel Abdollahi • Theodor W. Adorno • Hannah Arendt • Egon Bahr • Fritz Bauer • Alexander Beresowski • Wolf Biermann • Ernst Bloch • Artur Brauner • Henryk Broder • Micha Brumlik • Sam Cohen • Ernst Cramer • Peter Feldmann • Heinz Fischer • Katharina Focke • Erich Fried • Michel Friedman • Wolfgang Fuhl • Heinz Galinski • Alexander Ginsburg • Martin Goldstein • Ralph Giordano • Dieter Graumann • Alfred Grosser • Robert Guttmann Hans Habe • Evelyn Hecht-Galinski • Stefan Heym • Magnus Hirschfeld • Max Horkheimer • Dominique Horwitz • Josef Joffe • Anetta Kahane • Robert Kempner • Aaron Koenig • Eugen Kogon • Salomon Korn • Iwan Kutisker • Sergey Lagodinsky • Michael Landau • Franz von Mendelssohn (der Jüngere) • Erich Mühsam • Werner Nachmann • Paul Niederman • Chaim Noll • Peggy Parnass • Léon Poliakov • Friedrich Pollock • Karl Popper • Alan Posener • Joachim Prinz • Walter H. Rapp • Marcel Reich-Ranicki • Ida Roland • Lea Rosh • Yasemin Shooman • Paul Spiegel • Hannes Stein • Rolf Verleger • Marina Weisband • Johannes Werthauer • Alexia Weiss • Ludwig Wittgenstein • Michael Wolffsohn • Josef Schuster
Cyrus Adler • Madeleine Albright • Schulamit Aloni • Moses Annenberg • Walter Annenberg • Roseanne Barr • Bernard Baruch • Zygmunt Bauman • Nicolas Berggruen • Ben Bernanke • Edwin Black • Michael Bloomberg • Franz Boas • Louis Brandeis • Jordan Bratman • Stephen Breyer • Arthur Burns • Judith Butler • David Cesarani • Noam Chomsky • William Cohen • Gary Cohn • Harry Cohn • Martin van Creveld • Mark Cuban • Misha Defonseca • Alan Dershowitz • Peter Eisenman • Michael Eisner • Ed Fagan • Laurent Fabius • Peter Falk • George Friedman • Zsa Zsa Gabor • Pamela Geller • Ruth Bader Ginsburg • Yitzhak Ginsburg • André Glucksmann • Nahum Goldmann • Nadine Gordimer • Alan Greenspan • Meyer Guggenheim • Raul Hilberg • Carl Icahn • Noel Ignatiev • Walter Isaacon • David-Maria Jaeger • Arsenij Jazenjuk • Elena Kagan • Wjatscheslaw Moshe Kantor • John Kerry • Henry Kissinger • Calvin Klein • Ihor Kolomojskyj • John Kornblum • André Kostolany • Michael Landau • Bernard-Henri Lévy • Jacob Lew • Monica Lewinsky • Frederick Lindemann • John Lipsky • Georg Lukacs • Bernard Madoff • Nicolás Maduro • Louis Marshall • Robert Maxwell • Meir, Golda • Eugene Meyer • Ed Miliband • David Miliband • Alain Minc • Semjon Judkowitsch Mogilewitsch • Ashley Montagu • Henry Morgenthau • Bernard Nathanson • Boris Nemzow • Louis Nizer • Ovadja Josef • Alan J. Patricof • Sean Penn • Norman Podhoretz • Avi Primor • Emery Reves • Mark Bryan Rigg • Haim Saban • Andrej Sacharow • Sherly Sandberg • Bernie Sanders • Nicolas Sarkozy • Wladimir Schirinowski • Rav Shmuel • Joe Slovo • George Soros • Steven Spielberg • Baruch de Spinoza • Jill Stein • Elan Steinberg • Dominique Strauss-Kahn • Jakow Swerdlow • Tuvia Tenenbom • Ilja Pawlowitsch Trainin • Leo Trotzki • Anatoli Tschubais • Samuel Untermyer • Leon Uris • Simone Veil • Felix M. Warburg • Arthur Weidenfeld • Harvey Weinstein • Harry Dexter White • James Wolfensohn • Paul Wolfowitz • Elie Wiesel • Stephen S. Wise • Owen Young • Mark Zuckerberg