Stein, Hannes

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Hannes Stein

Hannes Stein (Lebensrune.png 15. Februar 1965 in München) ist ein jüdischer Autor, Journalist und Redakteur, welcher unter anderem für Medien der Systempresse wie die WELT schreibt.[1] Er ist außerdem Auslandskorrespondent[2] der VSA für die Jüdische Allgemeine und sieht sich gern als „Sicherheitsmann“ seiner jüdischen Gemeinde in Neuyork.[3]

Besonders negativ aufgefallen ist Hannes Stein mit seinem Artikel „Europa wird schwarz. So what?“,[4] in welchem er den Volkstod aller europäischen weißen Völker durch Rassenmischung aufgrund der von Juden massiv geförderten Umvolkungspolitik billigt.

Werdegang

Hannes Stein wuchs in Salzburg auf und studierte ab 1984 in Hamburg Anglizistik, Amerikanistik und Philosophie. Ab 1989 arbeitete er ein Jahr lang als Deutschlehrer in Schottland und danach bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wechselte dann zum SPIEGEL, später zur Zürcher Weltwoche und zum Merkur.

Von 1997 bis 1999 lebte er in Jerusalem und lernte dort Hebräisch. Offenbar inspiriert schrieb er darauf sein erstes Buch „Moses und die Offenbarung der Demokratie“. Ebenfalls war Hannes Stein als „Kulturkorrespondent“ für die Berliner Zeitung sowie als Literaturredakteur des Rheinischen Merkur in Bonn tätig und wechselte im Jahre 2000 nach Hamburg zur WELT.

Von 2006 bis 2013 war er Autor auf der Weltnetzseite „Die Achse des Guten“. Im Jahre 2007 wurde er „Kulturkorrespondent“ der WELT in den VSA und lebt nun als „Gewinner“ einer Green-Card und Korrespondent der Jüdischen Allgemeinen in einem Nobelviertel in Riverdale.

Fußnoten