Gesicht Zeigen!

Signet des dunkeldeutschen Propagandavereins für Überfremdung, Umvolkung und Volkstod am Franz-Mehring-Platz 1 in 10243 Berlin

Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland e.V., ist ein Umerziehungsprojekt, dessen offensichtliches Ziel Umvolkung und damit letztlich Völkermord ist. Im BRD-Neusprech des Vereins heißt das dann, „einen Beitrag zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit leisten“ und daß Aufgabe und Ziel die „Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens, sowie die Mobilisierung des öffentlichen Bewusstseins gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Rechtsextremismus und Gewalt“ sei.^[1]

Inhaltsverzeichnis

1 Gründung und Wesen
- 1.1 Finanzierung
2 Uwe-Karsten Heye fordert Milliarden „Gegen Rechts“
3 Polizei soll nicht mehr „Klartext“ reden
4 Aktionen
5 Vorstand (Stand: 2021)
6 Schirmherr (Stand: 2021)
7 Bekannte Unterstützer
8 Auszeichnungen
9 Fußnoten

Gründung und Wesen

Vorsitzender Uwe-Karsten Heye

Das Judentum „Zerstörte Vielfalt“

„... gegen deine dunkle Seite“ mit dem Vermerk: „Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“; Steuerzahler bezahlen dafür, von Regierungsbeamten moralisch belehrt zu werden.

Der steuerbegünstigte Verein „Gesicht Zeigen!“ wurde im August 2000 von Uwe-Karsten Heye, dem damaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden Paul Spiegel sowie dessen Stellvertreter Michel Friedman gegründet, „um für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland einzutreten“. Er agiert bundesweit und greift in die aktuelle politische mediale Debatte (Propaganda) ein und bezieht öffentlich Stellung.

Schirmherr des Vereins ist der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Finanzierung

Der Verein finanziert sich mit seinen 26 Mitarbeitern durch Spenden, Sponsoren und Mitgliedsbeiträge.^[2] Laut Bundes-Drucksache 19/13949 ^[3] wurden im Zeitraum 2011–2018 folgende Fördersummen durch Bundesministerien bereitgestellt. – Förderung von „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.“ durch Bundesministerien im Zeitraum 2011–2018 Über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wurden Fördersummen für das „Modellprojekt Demokratieförderung“^[4] und für „Kompetenzzentren und Kompetenznetzwerke“^[5] bereitgestellt:

2020:
- 200.000,00 Euro – Demokratie Leben! – Demokratieförderung
- 342.000,00 Euro – Demokratie Leben! – Kompetenznetzwerke
2021:
- 200.000,00 Euro – Demokratie Leben! – Demokratieförderung
- 342.000,00 Euro – Demokratie Leben! – Kompetenznetzwerke

Uwe-Karsten Heye fordert Milliarden „Gegen Rechts“

Der Verein „Gesicht Zeigen!“ hat zur „Bekämpfung des Rechtsextremismus“ gefordert, mehrere Milliarden Euro in die Bildung zu investieren. Der Vorsitzende des Vereins, Uwe-Carsten Heye, meinte im März 2010: „Um die schulischen Voraussetzungen für Integration und Chancengleichheit zu schaffen, braucht es eine Bildungsinvestition von rund 23 bis 25 Milliarden Euro“.^[6] Mit „Bildung“ ist hier also vornehmlich die Bildung von Fremden gemeint.

Polizei soll nicht mehr „Klartext“ reden

Der Journalist Fritz Pleitgen vertrat am 27. April 2015 in der Fernsehreihe „Hart aber fair“ seine private Ansicht, daß ein Polizist besser von Zigeunern nicht im „Klartext“ reden sollte, um aus diesen Einbruch-Serientätern keine Opfer zu machen (da sie sonst benachteiligt werden könnten).

Aktionen

2012: „Pleased to meet you“ („Schön, Sie kennenzulernen“)
2013: Gesicht Zeigen! im Themenjahr „Zerstörte Vielfalt“
2014: Unterstützerprojekt „Berlin gegen Nazis“ von Bianca Klose vom Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK)^[7]
2016: „Mit Menschlichkeit gegen deine dunkle Seite“ und „Gegen Hass & Hetze – ohne Wenn & Aber“
2016: „Jetzt erst recht“ ^[8] www.jetzterstrecht.online hochgeladen haben, darunter Iris Berben, Dunja Hayali, Maybrit Illner, Ulrich Wickert, Hannelore Hoger und Ulrich Matthes. Iris Berben – Zitat zur Kampagne: „Wo es parteiinterne Zänkereien gibt, wachsen Unsicherheit und es gibt Platz für Menschenfängertum.“ – in Anspielung auf die Wahlerfolge der AfD in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt