Weltjudentum

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Sieben Wochen nach dem Regierungsantritt vom 30. Januar 1933 in Deutschland erklärt das organisierte Weltjudentum Deutschland den Krieg, welcher schließlich in den Zweiten Weltkrieg münden sollte – lange vor den Nürnberger Gesetzen oder anderen Maßnahmen der deutschen Regierung, welche den jüdischen Einfluß im Land beschnitten.[1]Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland

Der Begriff „Weltjudentum“ (auch: internationales Judentum) gilt als klassischer Terminus einer judengegnerischen Auffassung. Demzufolge unterstehen die weltweit dem Judentum zuzurechnenden Personen, bzw. die Juden im allgemeinen, als Kollektiv einer – häufig verdeckt agierenden – Führung, welche kurzsichtig-eigennützige, der Menschheit jedoch in höchstem Maße schädliche Absichten verfolgt und in letzter Konsequenz die Weltherrschaft anstrebt. Wenn man allerdings im Sinne einer völkerpsychologischen Beschreibung argumentiert, dann bedarf es keineswegs einer solchen organisatorisch-verschwörerischen Struktur, um etwa auch den Sonderfall eines einmütigen Handelns orthodoxer und säkularer Juden zu durchschauen, sondern allein schon der Umstand, daß Juden gewohnheitsmäßig Juden protegieren, macht verständlich, wie Juden offen und verdeckt gegen Nicht-Juden agieren und zugleich jeden Hinweis auf diese Handlungsweise als üble Verleumdung beklagen.

„Vor allem verpflichte ich die Führung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassegesetze und zum unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum.“Adolf Hitler in seinem politischen Testament

Innerjüdische Solidarität

Öffentlich seit spätestens 1926 streben einflußreiche Juden Vereinigte Staaten von Europa nach dem Muster der ZOG-USA an. Aussage des Berichts des „Jewish Daily Bulletin“ vom 5. Oktober 1926 über den 1. Kongreß der „Paneuropa-Union[2]

Von judäophiler Seite – insbesondere in der innerhalb der westlichen Hemisphäre veröffentlichten Meinung (→ Judäozentrismus) – wird die einleitend bezeichnete Ansicht als vollständig haltlose „Verschwörungstheorie“ eingestuft. Dieser Kampfbegriff soll den analytischen Blick auf die verschiedenen Formen innerjüdischer Solidarität blenden. Denn daß Juden alles Jüdische energisch verherrlichen, anderen Völkern jedoch die Belehrung erteilen, sie hätten „offen“ zu sein und sich jeglichen Nationalismus gefälligst zu enthalten, läßt sich sicher nicht leugnen.

Verwandt mit dem (ursprünglich organisatorisch, nicht völkerpsychologisch aufgefaßten) Ausdruck Weltjudentum sind Ausdrücke wie „jüdisch-parasitische Mentalität“, „Vampire der Wirtsvölker“, „jüdische Weltverschwörung“, „jüdischer Geldschwindel“, „globales Falschgeldsystem in jüdischen Händen“ und dergleichen mehr. Sie entspringen diversen Bezugnahmen, persönlichen Erfahrungen im Kreditwesen, aber auch pauschalen Einschätzungen, die als bloße sprachliche Schemata mitunter leider ein erfahrungsunabhängiges Eigenleben führen. Zur Beschreibung ethnisch-kultureller Ursprünge der globalen Hochfinanz dürfe – nach Vorgaben des Sprachregimes einer politischen Korrektheit – der Ausdruck „Weltjudentum“ grundsätzlich nicht verwendet werden. Faktisch aber gibt es eine gebräuchliche Verwendung des Ausdrucks „Weltjudentum“ durch säkulare und durch orthodoxe Juden selbst auch im Zusammenhang mit dem Geldgewerbe.

Die internationale jüdische Logenvereinigung B'nai B'rith, die sich der weltweiten Durchsetzung von Machtansprüchen für Juden widmet, verwendet den Ausdruck Weltjudentum routinemäßig.[3]

Das „Volk des Besitzes“

Wie im einzelnen der historisch gewachsene Zusammenhang zwischen dem in einer biblischen Selbstbezeichnung als „Volk des Besitzes“ genannten Judentum einerseits und dem tatsächlichen Aufstieg jüdischer Geldhäuser in der Neuzeit andererseits (nach der, von der katholischen Kirche zugelassenen, Auslöschung des Templerordens – 1307, bzw. 1314 –, also den kerneuropäischen, den adelseuropäischen Erfindern des bargeldlosen Zahlungsverkehrs) danach beschrieben werden sollte, dafür muß die geschichtliche Forschung Formulierungen finden, die nicht anstößig sind und nicht als anstößig wahrgenommen werden.´Man muß wissen, daß die Wendung „Volk des Besitzes“ oder „das Volk des Eigentums“ biblisch ist und folglich Bibelgläubigen als geheiligtes Wort Gottes gilt; hier anhand des Neuen Testaments dokumentiert:

„Ihr aber [alle Juden] seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht“ [1. Petrus 2, Vers 9].

In strenger Interpretation ist dies nichts weiter als die auch sonst einhundertfach bereits im Alten Testament vorgetragene Auffassung, daß Juden der „Besitz“ des Gottes Jahwe sind: Sie sind unveränderbar, unumkehrbar, vollständig und radikal dessen Besitz. Zugleich aber hat dieser Begriff von „Eigentum“ und von „Besitz“ ein Motiv von Entlohnung immer durchdringender werden lassen, und dies eben sehr wohl bereits im Alten Testament (keineswegs erst im Talmud). Nämlich beispielsweise in der alttestamentlichen Bibelpassage, die besagt:

„Ihr aber [alle Juden] sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen“ [Jesaja 61, Vers 6].

Hier sind mit den „Gütern“ wortwörtlich die Güter der Anderen (der Nichtjuden) gemeint und ihre Inbesitznahme ist unzweideutig mit der im Zentrum der religiösen Glut stehenden göttlichen Verheißung verknüpft.

Das Blutgedächtnis

Wenngleich sich auch antike Quellen nennen lassen – für die Wahrnehmung eines schroffen Getrenntseins von Juden einerseits und ihren Gastvölkern andererseits –, so geht die Rede von einem „Weltjudentum“ dennoch aus von der historisch recht spät greifbaren Selbstwahrnehmung der Völker Europas als politischer Entitäten, die erst danach (nach der Konstituierung von Nationalstaaten, die die dynastische Herrschaft sukzessive abgelöst haben) ihren weltgeschichtlichen Antipoden bezeichnen.

England

Winston Churchills Zeitungsartikel „Zionism versus Bolshevism“ von 1920

Im Jahre 1290 vertrieb König Eduard I. von England alle Juden aus seinem Herrschaftsbereich. Offenbar handelte es sich um circa 2.000 Personen, die von dieser Maßnahme betroffen waren. Die Ausweisung erfolgte nicht individualisiert und nicht strafrechtlich bewehrt, sondern pauschal über die Volkstumszuschreibung. Weil England besonders früh diesen Schritt der Judenentfernung getan hat (also etwa lange vor Spanien, lange vor Rußland), kam auch die Gegenbewegung dort besonders früh zum Tragen: Insbesondere nach der verhängnisvollen Verbindung Oliver Cromwells zu Menasse ben Israel im Jahre 1655 haben orthodoxe Juden in der Folgezeit wohl keine einzige Adelsschicht irgendwo in Europa so durchdringend und vollständig infiltriert und finanziell abhängig gemacht, wie ausgerechnet die englische.

Deutschland

Legendenbildungen zu einem heimlichen Weltherrschaftsstreben von Juden wurden schon im mittelalterlichen Antijudaismus überliefert und in spezifisch judengegnerischen Traditionen Europas verschärft. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts formierte sich dann im Zuge des sogenannten Gründerstreites der erste politische Widerstand gegen das Judentum. Im Rahmen der nationalsozialistischen Erneuerung des Deutschtums galt das „Weltjudentum“ durchaus als der „Weltfeind“, der den Abstammungsgemeinschaften Europas in unversöhnlicher Feindschaft konträr gegenüberstehe. Ein judenfeindlich-antifreimaurischer Verschwörungsmythos bestimmte bereits in der Weimarer Republik die Tiefenschicht des politisch-weltanschaulichen Lebens. Auch die Gegnerschaft des Nationalsozialismus gegen den sowjetischen Herrschaftsanspruch war wesentlich bestimmt durch die Tatsache einer jüdisch dominierten Organisation des Kader-Kommunismus.

Frankreich

1791 erhielten die französischen Juden als Folge und in Auswirkung der Französischen Revolution die vollen Staatsbürgerrechte. Daher galten sie den intellektuellen und besonders den katholischen Gegnern der Revolution als verdächtige Drahtzieher derselben. Diese Sicht verfestigte sich, als Napoleon Bonaparte sich für die Religions- und Organisationsfreiheit der Juden auch in allen von Frankreich besetzten Gebieten einsetzte und am 23. August 1806 dazu einen neuen jüdischen Hohen Rat (Sanhedrin) einberief.

Rußland

Wladimir Putin: „Die erste Sowjetregierung bestand zu 80 bis 85 Prozent aus Juden.“[4]

1903 erschienen erstmals die „Protokolle der Weisen von Zion“ als Flugschrift auf russisch. 1905 gab Sergej Nilus sie nochmals als Anhang in seinen Büchern heraus. Der Text stammte mutmaßlich weitgehend vom zaristischen Geheimdienst Ochrana und faßte dessen judengegnerische Motive zusammen. Im Anschluß an ältere russische und französische Vorläufer und Vorlagen (insbesondere an ein berühmtes satirisches Werk von Maurice Joly, das als fiktives „Streitgespräch in der Hölle“ zwischen Machiavelli und Montesquieu über die staatlich-gesellschaftlichen Verhältnisse entstanden war), stellte das Pamphlet der „Protokolle“ eine kausallogische Verbindung zwischen Sozialismus bzw. Bolschewismus, Kapitalismus, Freimaurerei, Zionismus und diversen modernen Niedergangserscheinungen her. Die „Protokolle“ führten neuzeitliche Revolutionen, Kriege und andere negativ gedeutete Ereignisse auf eine verborgen wirkende Geheim-Elite des Judentums zurück, die eine jüdische Weltherrschaft oder Synarchie – zum Schaden aller „übrigen Völker“[5] – anstrebe.

Winston Churchill 1920 über „internationale Juden“

1920 beschrieb Winston Churchill, damals 45 Jahre alt und britischer Minister, in einem vierspaltigen Zeitungsartikel das Wirken „internationaler Juden“.[6] Sie betrieben in seinen Augen seit Adam Weishaupt (1748–1830) eine „weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation“. Internationale Juden stellten „die Haupttriebfeder einer jeden subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts“ dar. Bereits zuvor sei für sie die Französische Revolution (1789) ein entscheidender Erfolg gewesen, und jetzt habe diese „Bande [...] aus der Unterwelt der großen Städte Europas und Amerikas“ Rußland gepackt und sei praktisch der unumstrittene Beherrscher des riesigen Landes geworden. Einer ihrer Anführer, Leo Trotzki, strebe mit seinen Leuten nichts anderes an als „einen weltweiten kommunistischen Staat unter jüdischer Herrschaft“.[7] (→ Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus)

In späteren Jahren und Ämtern wiederholte Churchill diese seine Einschätzung nicht mehr. Im Gegenteil verbündete er sich auf der Suche nach Mittätern bei der Zerstörung des Deutschen Reiches und beim Völkermord am deutschen Volk (→ Zweiter Weltkrieg) mit dem Staat im Osten, der – von jüdischem Bolschewismus getragen – expansiv auf weltweite Herrschaft ausging.

Historische Kontinuität

Losgelöst von diesen politisch-historischen Begebenheiten gibt es jedoch in allen Gebieten der Welt, in denen sich Fernhandel oder Geldhandel treibende Juden aufhalten oder einmal aufgehalten haben, die Vorstellung bei den besuchten Völkern, daß sie keineswegs von einzelnen Reisenden mit zufälligen Eigenschaften aufgesucht wurden, sondern daß ihnen vielmehr Vertreter eines Volks gegenüberstanden, die – in einer Fülle von Eigenheiten und Abgrenzungen – diese Andersheit oder dieses Andersgefühl auch stets mit Bestimmtheit zum Ausdruck gebracht haben.

Vor diesem Hintergrund ist es bedeutsam, daß Juden selber sich nicht erst im 20. Jahrhundert als Nation oder verschworenes Volk verstanden (im Rahmen des jüdischen Nationalismus [= „Zionismus“]), sondern daß sie selbst den Ausdruck „Weltjudentum“ ganz unbeschwert verwenden. 1987 veröffentlichte eine jüdische Autorin ein besonderes, englischsprachiges „Wer ist wer im Weltjudentum“.[8]

Ein modernes Beispiel hierfür ist eine Rede des israelischen Außenministers Avigdor Lieberman, der auf der 40. Jahreskonferenz der Präsidenten jüdischer Spitzenorganisationen im Februar 2014 in Jerusalem den angeblichen Geburtenrückgang bei Juden weltweit beklagte:

„Ich würde gerne meine feste Überzeugung kundtun, daß die größte Bedrohung für uns Juden, sowohl in Israel als auch in der Fremde, unabhängig von den [persönlichen] Umständen, das Bevölkerungsproblem ist, vor dem das Weltjudentum heute steht.“[9]

Neuere Kampferfolge

Das in den USA und im Europäischen Wirtschaftsraum eingesetzte politische Spitzenpersonal ist den politischen Zielen des Weltjudentums und dessen vielfältigen Kampf- und Geldbeschaffungsorganisationen bislang rückhaltlos ergeben. Es erbringt jährlich neue Beweise des Machtabgebens und zugleich Demutsgesten sowohl in den Nationalstaaten als auch in internationalen NWO-Einheiten wie der EU und den Vereinten Nationen.[10]

Beispiele

Eifer der USA

Trump setzte am 14. Januar 2019 durch seine Unterschrift zwei weitere Gesetze in Kraft, die unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Antisemitismus“ und Genozidprävention die politischen Kampfziele jüdischer Funktionäre in Europa und in den USA fördern:

  • den Combating European Anti-Semitism Act of 2017[11][12] und den
  • Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act[13]

Es sind dies nur zwei Beispiele der von Trump in beträchtlichem Ausmaß erbrachten Nachweise seiner Unterwürfigkeit gegenüber den führenden jüdischen Kreisen in den USA, wobei er es allen seinen Vorgängern der vergangenen Jahrzehnte in dieser Hinsicht nachtat.

Eifer in Europa

Der Europäische Rat, das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU, beschloß beim EU-Gipfel am 6. Dezember 2018 einen erneut weiter ausgedehnten und verstärkten „Kampf gegen Antisemitismus“ mit der Verpflichtung zu konkreten Maßnahmen innerhalb eines Langzeitprogramms. Grundlage war eine von der EU-Bürokratie am 12. Juni 2018 unter Einfluß beispielsweise des WJC und des EJC verabschiedete umfangreiche Erklärung.

Dieser Beschluß spricht Juden und jüdischen Institutionen in der EU unter verschiedenen Vorwänden Sonderrechte, institutionalisierten Einfluß – gerichtet u. a. auf Umerziehungsmaßnahmen an Europäern im Sinne jüdischer Lobbypolitik – und Steuergelder in großem Umfang zu. Der Vorgang und das Dokument bestätigen eindrucksvoll die vollkommene Hörigkeit des gesamten leitenden Politpersonals aller damals 28 Staaten der EU und der EU selbst gegenüber den politischen Anmaßungen und der politisch-ideologischen Strategie internationaler jüdischer Kampforganisationen.[14][15]

Zitate

  • „Das existenzielle Problem für uns [gemeint: Nicht-Juden] ist, daß wir das Schicksal der Russen, der Ukrainer und der Palästinenser vermeiden müssen. Juden, die an der Macht sind, werden alles tun, was sie können, um sich den Interessen der Nicht-Juden in der Gesellschaft, in der sie leben, zu widersetzen, sei es durch die Förderung einer die Nation zerstörenden Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik oder – wenn sie die absolute Macht haben – durch Folter, Inhaftierung und Genozid.“Kevin MacDonald (2024)[16]
  • „Das Weltjudentum, aufgestachelt durch die aus Deutschland herausgelassenen Emigranten, ist überall unfaßbar und braucht sich bei aller Machtentfaltung nirgends an kriegerischen Handlungen zu beteiligen, wogegen uns nur bleibt, das beste Blut der Besten des eigenen Volkes zu opfern.“Martin Heidegger (1941)[17]
  • „›Ich kann mich an keine Zeit in der modernen Geschichte erinnern, in der Juden sich so verletzlich gefühlt haben‹, sagte Rabbi Marvin Hier, Dekan und Gründer des Simon Wiesenthal Zentrums in Los Angeles [...] Diese Woche wird das Zentrum 600.000 ›call to action‹-Broschüren versenden, die besagen ›Israel kämpft um sein Leben‹ und amerikanische Juden drängen, weltweit Regierungsführer und Medienorganisationen zu kontaktieren.“ [...] Rabbi Mark Diamond, stellvertretender Exekutivpräsident des Board of Rabbis of Southern California, sagte, dass die Debatte über den Einmarsch ins Westjordanland und der Angriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Jenin überschattet wird ›von dem starken Gefühl, dass Israel uns braucht, dass das Weltjudentum uns braucht, und dass dies unser Weckruf ist‹. Er sagte, dass er in den letzten Wochen überwältigt gewesen sei von der Vielzahl der Anrufe von Mitgliedern von Synagogen, die fragten, was sie tun könnten, um zu helfen, und wohin sie einen Scheck schicken könnten [...]. — Josh Getlin[18]
  • „Ich jedenfalls habe das Weltjudentum gezwungen, die Maske fallen zu lassen, und selbst wenn unsere Anstrengungen fehlschlagen, so wird es sich nur um einen vorübergehenden Fehlschlag handeln, denn ich habe der Welt die Augen geöffnet über die jüdische Gefahr.“Adolf Hitler, 13. Februar 1945[19]

Siehe auch

Literatur

  • Erich Schwarzburg: Die jüdische Kriegshetze in den USA zwischen 1933 und 1944 PDF, 1944 [42 S.] – Weitere Ausgabeformate – Nachdruck der Ausgabe von 1944: Hanse Buchwerkstatt, Bremen 2014 [79 S.]
  • Ernst Seeger: Der Krieg der unsichtbaren Fronten. Vom Kriegsrecht der Juden. Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2003, ISBN 3-936223-34-3 [Faksimile der 1933 erschienenen Ausgabe; Erstveröffentlichung 1924] – Das Buch handelt von jüdischer Globalstrategie, nicht von „Kriegsrecht“ in einem rechtlichen Sinne.
  • Peter Aldag:[20]
    • Der Jahwismus erobert England – Zur Entstehung des imperialistischen und plutokratischen Lenk- und Völkervernichtungssystems im britischen Weltreich. Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur (Archiv-Edition), Struckum 1989 [Faksimile, Untertitel vermutlich Zusatz des Verlages in Struckum; 328 S.], Bezugsnachweis
    • Juden beherrschen England, Nordland Verlag, Berlin 1939 (mehrere Auflagen), (Mit zip gepackte PDF-Datei), PDF-Datei
  • Johann von Leers: Die Kirchen als Wegbereiter der jüdischen Macht, in: ders.: Reichsverräter – 3. Folge. Dürer-Verlag, Buenos Aires, 1956, S. 48–64, PDF
  • Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? Verlag für Angewandte Philosophie, Wiesbaden 1980, ISBN 3-880-27700-1 [Amerikanische Originalausgabe: 1971]
  • Walter Wache: Judenfibel – Was jeder vom Weltjudentum wissen muß! Aus der Reihe Grundlagen zur politischen Schulung, Theodor Fritsch, Leipzig 1936
  • Joseph Plummer: Geheime Machtstrukturen – Weshalb Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie nur eine Illusion sind, Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453847
  • Hans-Jürgen Evert: Verschwiegene Zeitgeschichte. Wende zur Wahrheit, Evert-Verlag, Fischbachau, 2. Aufl. 1989, ISBN 3-9800946-4-2
Englischsprachig
Judaika
  • Judith Turk Rosenblatt (Jüdin): Who’s Who in World Jewry: A Biographical Dictionary of Outstanding Jews, 1987, ISBN 978-0961827205

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

  • Schulamit Aloni: Anti-Semitic: It's a trick, we always use it, 14. August 2002; erneut veröffentlicht auf Odysee, Dauer: 1:26 Min. (engl., deutsche Untertitel) – In einem Gespräch in Neu York am 14. August 2002 mit der US-Organisation DemocracyNow! bezeichnete die ehemalige israelische Ministerin Schulamit Aloni die Einbringung gängige jüdischer Vorwürfe in gewisse Diskurse als gezielt eingesetztes Werkzeug, um angestrebte Ziele zu erreichen und Kritik mittels der jüdischen Macht über das Geld und die Medien zu unterdrücken.

Fußnoten

  1. Titelseite des Londoner „Daily Express” vom 24. März 1933 (Abendausgabe)
  2. Rote Einrahmungen von Metapedia
  3. Mehrfach in Artikeln auf der Netzpräsenz B'nai B'rith International, Beispiel: „Jewish Organizations Need To Support Israeli Government Policies According To B’nai B’rith Survey Of Israeli Attitudes Toward World Jewry, 15. Juni 2010
  4. Ansprache des Präsidenten Rußlands am 13. Juni 2013 im Moskauer „Jewish Museum and Tolerance Center“: Putin: First Soviet government was mostly Jewish, The Times of Israel, 19. Juni 2013
  5. Der Ausdruck „übrige Völker“ ist eine wiederkehrende biblische Wendung, mit der recht pauschalisierend – und typischerweise ohne jegliche geographische Angaben – mal die nahöstlich-umgebenden Völkerschaften, mal alle vorstellbaren oder überhaupt alle existierenden Völker belegt werden.
  6. Zionism versus Bolshevism, Illustrated Sunday Herald (London), 8. Februar 1920, → Winston Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus
  7. „Nothing could be more significant than the fury with which Trotsky has attacked the Zionists [...] The cruel penetration of his mind leaves him in no doubt that his schemes of a world-wide communistic State under Jewish domination are directly thwarted and hindered by this new ideal, which directs the energies and the hopes of Jews in every land towards a simpler, a truer, and a far more attainable goal.“ Siehe auch den Volltext auf englisch: Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus, mit einem Auszug auf deutsch – Hervorhebungen durch Fettdruck in diesem Absatz nicht im Original
  8. Judith Turk Rosenblatt: Who's Who in World Jewry: A Biographical Dictionary of Outstanding Jews
  9. “I would like to state my firm belief that the biggest threat to us as Jews, both in Israel and the Diaspora, regardless of background, is the demographic problem currently facing world Jewry.“ In: Brenton Sanderson: Hypocrisy in Action: The Non-Response to Avigdor Lieberman’s speech on an Impending Jewish Demographic “Catastrophe”, The Occidental Observer, 22. März 2014
  10. Bei den „Vereinten Nationen“ handelt es sich historisch um eine direkt gegen Deutschland und die Deutschen gegründete Organisation. Ihr Name war eine Begriffsprägung des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt für die von ihm zusammengeführte Staatenkoalition, die den Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich und seine Verbündeten führte. Zur Entstehung und Geschichte des Begriffs siehe Vereinte Nationen, Abschnitt Geschichte und ausführlich Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor, darin das Kapitel Errichtung der „einen Welt“, Herbig, 1993, ISBN 3776618205, S. 254–273
  11. Das Weiße Haus erklärte: „On Monday, January 14, 2019, the President signed into law H.R. 672, the 'Combating European Anti-Semitism Act of 2017,' which expresses the sense of the Congress that it is in the United States national interest to combat anti-Semitism at home and abroad.“H.R.672 - Combating European Anti-Semitism Act of 2017
  12. Alle bei der Abstimmung anwesenden 424 der 435 Mitglieder des US-Repräsentantenhauses hatten für die Vorlage gestimmt, die der jüdische Abgeordnete David Kustoff als ein Statthalter der internationalen jüdischen Kampforganisationen eingebracht hatte, vgl. Kyle Hunt: ‘Combating European Anti-Semitism Act’ Signed by Trump, House Voted 424-0 to Fight Anti-Semites, Renegade Tribune, 15. Februar 2019
  13. Die Netzzeitung Jewish News Syndicate schreibt dazu am 24. Januar 2019: „The Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act […] makes the prevention of genocide and other crimes a matter of national security, and aims to improve and increase the U.S. response to potential and emerging genocides.“, [1]
  14. Itamar Eichner (Jude): EU nations commit to fighting anti-Semitism, ynetnews.com, 12. Juni 2018
  15. Erklärung des Rates zur Bekämpfung von Antisemitismus und zur Entwicklung eines gemeinsamen Sicherheitskonzepts für einen besseren Schutz jüdischer Gemeinschaften und Einrichtungen in Europa, 6. Dezember 2018
  16. The Extreme Hyper-Ethnocentrism of Jews on Display in Israeli attitudes toward the Gaza War, TOO, 28. Mai 2024 (engl.)
  17. Hinweise und Aufzeichnungen, XV, 1941, in: Peter Trawny (Hg.): Martin Heidegger Gesamtausgabe IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen. Bd. 96: Überlegungen XII–XV, Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt a. M. 2014, ISBN 978-3465038382
  18. Josh Getlin, zitiert nach: Kevin B. MacDonald: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus, Verlag Libergraphix, Gröditz [Sachsen] 2012, ISBN 978-3-954-29005-5, S. 118. Der Fettdruck des Wortes „Weltjudentum“ ist im Zitat hinzugefügt.
  19. Hitlers Politisches Testament. Die Bormann-Diktate vom Februar und April 1945, 13. Februar 1945
  20. Pseudonym von Dr. Fritz Peter Krüger