Weltjudentum
Der Begriff „Weltjudentum“ (auch: internationales Judentum) gilt als klassischer Terminus einer judengegnerischen Auffassung. Demzufolge unterstehen die weltweit dem Judentum zuzurechnenden Personen, bzw. die Juden im allgemeinen, als Kollektiv einer – häufig verdeckt agierenden – Führung, welche kurzsichtig-eigennützige, der Menschheit jedoch in höchstem Maße schädliche Absichten verfolgt und in letzter Konsequenz die Weltherrschaft anstrebt. Wenn man allerdings im Sinne einer völkerpsychologischen Beschreibung argumentiert, dann bedarf es keineswegs einer solchen organisatorisch-verschwörerischen Struktur, um etwa auch den Sonderfall eines einmütigen Handelns orthodoxer und säkularer Juden zu durchschauen, sondern allein schon der Umstand, daß Juden gewohnheitsmäßig Juden protegieren, macht verständlich, wie Juden offen und verdeckt gegen Nicht-Juden agieren und zugleich jeden Hinweis auf diese Handlungsweise als üble Verleumdung beklagen.
- „Vor allem verpflichte ich die Führung der Nation und die Gefolgschaft zur peinlichen Einhaltung der Rassegesetze und zum unbarmherzigen Widerstand gegen den Weltvergifter aller Völker, das internationale Judentum.“ — Adolf Hitler in seinem politischen Testament
Inhaltsverzeichnis
Innerjüdische Solidarität
Von judäophiler Seite – insbesondere in der innerhalb der westlichen Hemisphäre veröffentlichten Meinung (→ Judäozentrismus) – wird die einleitend bezeichnete Ansicht als vollständig haltlose „Verschwörungstheorie“ eingestuft. Dieser Kampfbegriff soll den analytischen Blick auf die verschiedenen Formen innerjüdischer Solidarität blenden. Denn daß Juden alles Jüdische energisch verherrlichen, anderen Völkern jedoch die Belehrung erteilen, sie hätten „offen“ zu sein und sich jeglichen Nationalismus gefälligst zu enthalten, läßt sich sicher nicht leugnen.
Verwandt mit dem (ursprünglich organisatorisch, nicht völkerpsychologisch aufgefaßten) Ausdruck Weltjudentum sind Ausdrücke wie „jüdisch-parasitische Mentalität“, „Vampire der Wirtsvölker“, „jüdische Weltverschwörung“, „jüdischer Geldschwindel“, „globales Falschgeldsystem in jüdischen Händen“ und dergleichen mehr. Sie entspringen diversen Bezugnahmen, persönlichen Erfahrungen im Kreditwesen, aber auch pauschalen Einschätzungen, die als bloße sprachliche Schemata mitunter leider ein erfahrungsunabhängiges Eigenleben führen. Zur Beschreibung ethnisch-kultureller Ursprünge der globalen Hochfinanz dürfe – nach Vorgaben des Sprachregimes einer politischen Korrektheit – der Ausdruck „Weltjudentum“ grundsätzlich nicht verwendet werden. Faktisch aber gibt es eine gebräuchliche Verwendung des Ausdrucks „Weltjudentum“ durch säkulare und durch orthodoxe Juden selbst auch im Zusammenhang mit dem Geldgewerbe.
Die internationale jüdische Logenvereinigung B'nai B'rith, die sich der weltweiten Durchsetzung von Machtansprüchen für Juden widmet, verwendet den Ausdruck Weltjudentum routinemäßig.[3]
Das „Volk des Besitzes“
Wie im einzelnen der historisch gewachsene Zusammenhang zwischen dem in einer biblischen Selbstbezeichnung als „Volk des Besitzes“ genannten Judentum einerseits und dem tatsächlichen Aufstieg jüdischer Geldhäuser in der Neuzeit andererseits (nach der, von der katholischen Kirche zugelassenen, Auslöschung des Templerordens – 1307, bzw. 1314 –, also den kerneuropäischen, den adelseuropäischen Erfindern des bargeldlosen Zahlungsverkehrs) danach beschrieben werden sollte, dafür muß die geschichtliche Forschung Formulierungen finden, die nicht anstößig sind und nicht als anstößig wahrgenommen werden.´Man muß wissen, daß die Wendung „Volk des Besitzes“ oder „das Volk des Eigentums“ biblisch ist und folglich Bibelgläubigen als geheiligtes Wort Gottes gilt; hier anhand des Neuen Testaments dokumentiert:
- „Ihr aber [alle Juden] seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht“ [1. Petrus 2, Vers 9].
In strenger Interpretation ist dies nichts weiter als die auch sonst einhundertfach bereits im Alten Testament vorgetragene Auffassung, daß Juden der „Besitz“ des Gottes Jahwe sind: Sie sind unveränderbar, unumkehrbar, vollständig und radikal dessen Besitz. Zugleich aber hat dieser Begriff von „Eigentum“ und von „Besitz“ ein Motiv von Entlohnung immer durchdringender werden lassen, und dies eben sehr wohl bereits im Alten Testament (keineswegs erst im Talmud). Nämlich beispielsweise in der alttestamentlichen Bibelpassage, die besagt:
- „Ihr aber [alle Juden] sollt Priester des HERRN heißen, und man wird euch Diener unsers Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen“ [Jesaja 61, Vers 6].
Hier sind mit den „Gütern“ wortwörtlich die Güter der Anderen (der Nichtjuden) gemeint und ihre Inbesitznahme ist unzweideutig mit der im Zentrum der religiösen Glut stehenden göttlichen Verheißung verknüpft.
Das Blutgedächtnis
Wenngleich sich auch antike Quellen nennen lassen – für die Wahrnehmung eines schroffen Getrenntseins von Juden einerseits und ihren Gastvölkern andererseits –, so geht die Rede von einem „Weltjudentum“ dennoch aus von der historisch recht spät greifbaren Selbstwahrnehmung der Völker Europas als politischer Entitäten, die erst danach (nach der Konstituierung von Nationalstaaten, die die dynastische Herrschaft sukzessive abgelöst haben) ihren weltgeschichtlichen Antipoden bezeichnen.
England
Im Jahre 1290 vertrieb König Eduard I. von England alle Juden aus seinem Herrschaftsbereich. Offenbar handelte es sich um circa 2.000 Personen, die von dieser Maßnahme betroffen waren. Die Ausweisung erfolgte nicht individualisiert und nicht strafrechtlich bewehrt, sondern pauschal über die Volkstumszuschreibung. Weil England besonders früh diesen Schritt der Judenentfernung getan hat (also etwa lange vor Spanien, lange vor Rußland), kam auch die Gegenbewegung dort besonders früh zum Tragen: Insbesondere nach der verhängnisvollen Verbindung Oliver Cromwells zu Menasse ben Israel im Jahre 1655 haben orthodoxe Juden in der Folgezeit wohl keine einzige Adelsschicht irgendwo in Europa so durchdringend und vollständig infiltriert und finanziell abhängig gemacht, wie ausgerechnet die englische.
Deutschland
Legendenbildungen zu einem heimlichen Weltherrschaftsstreben von Juden wurden schon im mittelalterlichen Antijudaismus überliefert und in spezifisch judengegnerischen Traditionen Europas verschärft. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts formierte sich dann im Zuge des sogenannten Gründerstreites der erste politische Widerstand gegen das Judentum. Im Rahmen der nationalsozialistischen Erneuerung des Deutschtums galt das „Weltjudentum“ durchaus als der „Weltfeind“, der den Abstammungsgemeinschaften Europas in unversöhnlicher Feindschaft konträr gegenüberstehe. Ein judenfeindlich-antifreimaurischer Verschwörungsmythos bestimmte bereits in der Weimarer Republik die Tiefenschicht des politisch-weltanschaulichen Lebens. Auch die Gegnerschaft des Nationalsozialismus gegen den sowjetischen Herrschaftsanspruch war wesentlich bestimmt durch die Tatsache einer jüdisch dominierten Organisation des Kader-Kommunismus.
Frankreich
1791 erhielten die französischen Juden als Folge und in Auswirkung der Französischen Revolution die vollen Staatsbürgerrechte. Daher galten sie den intellektuellen und besonders den katholischen Gegnern der Revolution als verdächtige Drahtzieher derselben. Diese Sicht verfestigte sich, als Napoleon Bonaparte sich für die Religions- und Organisationsfreiheit der Juden auch in allen von Frankreich besetzten Gebieten einsetzte und am 23. August 1806 dazu einen neuen jüdischen Hohen Rat (Sanhedrin) einberief.
Rußland
1903 erschienen erstmals die „Protokolle der Weisen von Zion“ als Flugschrift auf russisch. 1905 gab Sergej Nilus sie nochmals als Anhang in seinen Büchern heraus. Der Text stammte mutmaßlich weitgehend vom zaristischen Geheimdienst Ochrana und faßte dessen judengegnerische Motive zusammen. Im Anschluß an ältere russische und französische Vorläufer und Vorlagen (insbesondere an ein berühmtes satirisches Werk von Maurice Joly, das als fiktives „Streitgespräch in der Hölle“ zwischen Machiavelli und Montesquieu über die staatlich-gesellschaftlichen Verhältnisse entstanden war), stellte das Pamphlet der „Protokolle“ eine kausallogische Verbindung zwischen Sozialismus bzw. Bolschewismus, Kapitalismus, Freimaurerei, Zionismus und diversen modernen Niedergangserscheinungen her. Die „Protokolle“ führten neuzeitliche Revolutionen, Kriege und andere negativ gedeutete Ereignisse auf eine verborgen wirkende Geheim-Elite des Judentums zurück, die eine jüdische Weltherrschaft oder Synarchie – zum Schaden aller „übrigen Völker“[5] – anstrebe.
Winston Churchill 1920 über „internationale Juden“
1920 beschrieb Winston Churchill, damals 45 Jahre alt und britischer Minister, in einem vierspaltigen Zeitungsartikel das Wirken „internationaler Juden“.[6] Sie betrieben in seinen Augen seit Adam Weishaupt (1748–1830) eine „weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation“. Internationale Juden stellten „die Haupttriebfeder einer jeden subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts“ dar. Bereits zuvor sei für sie die Französische Revolution (1789) ein entscheidender Erfolg gewesen, und jetzt habe diese „Bande [...] aus der Unterwelt der großen Städte Europas und Amerikas“ Rußland gepackt und sei praktisch der unumstrittene Beherrscher des riesigen Landes geworden. Einer ihrer Anführer, Leo Trotzki, strebe mit seinen Leuten nichts anderes an als „einen weltweiten kommunistischen Staat unter jüdischer Herrschaft“.[7] (→ Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus)
In späteren Jahren und Ämtern wiederholte Churchill diese seine Einschätzung nicht mehr. Im Gegenteil verbündete er sich auf der Suche nach Mittätern bei der Zerstörung des Deutschen Reiches und beim Völkermord am deutschen Volk (→ Zweiter Weltkrieg) mit dem Staat im Osten, der – von jüdischem Bolschewismus getragen – expansiv auf weltweite Herrschaft ausging.
Historische Kontinuität
Losgelöst von diesen politisch-historischen Begebenheiten gibt es jedoch in allen Gebieten der Welt, in denen sich Fernhandel oder Geldhandel treibende Juden aufhalten oder einmal aufgehalten haben, die Vorstellung bei den besuchten Völkern, daß sie keineswegs von einzelnen Reisenden mit zufälligen Eigenschaften aufgesucht wurden, sondern daß ihnen vielmehr Vertreter eines Volks gegenüberstanden, die – in einer Fülle von Eigenheiten und Abgrenzungen – diese Andersheit oder dieses Andersgefühl auch stets mit Bestimmtheit zum Ausdruck gebracht haben.
Vor diesem Hintergrund ist es bedeutsam, daß Juden selber sich nicht erst im 20. Jahrhundert als Nation oder verschworenes Volk verstanden (im Rahmen des jüdischen Nationalismus [= „Zionismus“]), sondern daß sie selbst den Ausdruck „Weltjudentum“ ganz unbeschwert verwenden. 1987 veröffentlichte eine jüdische Autorin ein besonderes, englischsprachiges „Wer ist wer im Weltjudentum“.[8]
Ein modernes Beispiel hierfür ist eine Rede des israelischen Außenministers Avigdor Lieberman, der auf der 40. Jahreskonferenz der Präsidenten jüdischer Spitzenorganisationen im Februar 2014 in Jerusalem den angeblichen Geburtenrückgang bei Juden weltweit beklagte:
- „Ich würde gerne meine feste Überzeugung kundtun, daß die größte Bedrohung für uns Juden, sowohl in Israel als auch in der Fremde, unabhängig von den [persönlichen] Umständen, das Bevölkerungsproblem ist, vor dem das Weltjudentum heute steht.“[9]
Neuere Kampferfolge
Das in den USA und im Europäischen Wirtschaftsraum eingesetzte politische Spitzenpersonal ist den politischen Zielen des Weltjudentums und dessen vielfältigen Kampf- und Geldbeschaffungsorganisationen bislang rückhaltlos ergeben. Es erbringt jährlich neue Beweise des Machtabgebens und zugleich Demutsgesten sowohl in den Nationalstaaten als auch in internationalen NWO-Einheiten wie der EU und den Vereinten Nationen.[10]
- Beispiele
Eifer der USA
Trump setzte am 14. Januar 2019 durch seine Unterschrift zwei weitere Gesetze in Kraft, die unter dem Vorwand der Bekämpfung von „Antisemitismus“ und Genozidprävention die politischen Kampfziele jüdischer Funktionäre in Europa und in den USA fördern:
- Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act[13]
Es sind dies nur zwei Beispiele der von Trump in beträchtlichem Ausmaß erbrachten Nachweise seiner Unterwürfigkeit gegenüber den führenden jüdischen Kreisen in den USA, wobei er es allen seinen Vorgängern der vergangenen Jahrzehnte in dieser Hinsicht nachtat.
Eifer in Europa
Der Europäische Rat, das Gremium der Staats- und Regierungschefs der EU, beschloß beim EU-Gipfel am 6. Dezember 2018 einen erneut weiter ausgedehnten und verstärkten „Kampf gegen Antisemitismus“ mit der Verpflichtung zu konkreten Maßnahmen innerhalb eines Langzeitprogramms. Grundlage war eine von der EU-Bürokratie am 12. Juni 2018 unter Einfluß beispielsweise des WJC und des EJC verabschiedete umfangreiche Erklärung.
Dieser Beschluß spricht Juden und jüdischen Institutionen in der EU unter verschiedenen Vorwänden Sonderrechte, institutionalisierten Einfluß – gerichtet u. a. auf Umerziehungsmaßnahmen an Europäern im Sinne jüdischer Lobbypolitik – und Steuergelder in großem Umfang zu. Der Vorgang und das Dokument bestätigen eindrucksvoll die vollkommene Hörigkeit des gesamten leitenden Politpersonals aller damals 28 Staaten der EU und der EU selbst gegenüber den politischen Anmaßungen und der politisch-ideologischen Strategie internationaler jüdischer Kampforganisationen.[14][15]
Zitate
- „Das existenzielle Problem für uns [gemeint: Nicht-Juden] ist, daß wir das Schicksal der Russen, der Ukrainer und der Palästinenser vermeiden müssen. Juden, die an der Macht sind, werden alles tun, was sie können, um sich den Interessen der Nicht-Juden in der Gesellschaft, in der sie leben, zu widersetzen, sei es durch die Förderung einer die Nation zerstörenden Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik oder – wenn sie die absolute Macht haben – durch Folter, Inhaftierung und Genozid.“ — Kevin MacDonald (2024)[16]
- „Das Weltjudentum, aufgestachelt durch die aus Deutschland herausgelassenen Emigranten, ist überall unfaßbar und braucht sich bei aller Machtentfaltung nirgends an kriegerischen Handlungen zu beteiligen, wogegen uns nur bleibt, das beste Blut der Besten des eigenen Volkes zu opfern.“ — Martin Heidegger (1941)[17]
- „›Ich kann mich an keine Zeit in der modernen Geschichte erinnern, in der Juden sich so verletzlich gefühlt haben‹, sagte Rabbi Marvin Hier, Dekan und Gründer des Simon Wiesenthal Zentrums in Los Angeles [...] Diese Woche wird das Zentrum 600.000 ›call to action‹-Broschüren versenden, die besagen ›Israel kämpft um sein Leben‹ und amerikanische Juden drängen, weltweit Regierungsführer und Medienorganisationen zu kontaktieren.“ [...] Rabbi Mark Diamond, stellvertretender Exekutivpräsident des Board of Rabbis of Southern California, sagte, dass die Debatte über den Einmarsch ins Westjordanland und der Angriff auf das palästinensische Flüchtlingslager Jenin überschattet wird ›von dem starken Gefühl, dass Israel uns braucht, dass das Weltjudentum uns braucht, und dass dies unser Weckruf ist‹. Er sagte, dass er in den letzten Wochen überwältigt gewesen sei von der Vielzahl der Anrufe von Mitgliedern von Synagogen, die fragten, was sie tun könnten, um zu helfen, und wohin sie einen Scheck schicken könnten [...]. — Josh Getlin[18]
- „Ich jedenfalls habe das Weltjudentum gezwungen, die Maske fallen zu lassen, und selbst wenn unsere Anstrengungen fehlschlagen, so wird es sich nur um einen vorübergehenden Fehlschlag handeln, denn ich habe der Welt die Augen geöffnet über die jüdische Gefahr.“ — Adolf Hitler, 13. Februar 1945[19]
Siehe auch
- American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) • ADL
- Auserwähltheit des jüdischen Volkes
- Shemittah-Zusammenbruch • Mittelmeerunion
- Jüdische Kriegserklärungen
- Die Israel-Lobby und die amerikanische Außenpolitik
- Die Marionetten des Maidan
- Die Psychopathologie des Judentums
- Holocaustreligion • Schuldkult • Shoaismus
- Israel-Connection • Zionismus
- Gesetze gegen Holocaustanzweiflung
- Judäozentrismus • Judenmission
- Jüdischer Rassegedanke • Kopenhagener Manifest
- Liste jüdischer Persönlichkeiten
- Protokolle der Weisen von Zion
- Republican Jewish Coalition (RJC)
- Statistischer Beweis der Auserwähltheit des jüdischen Volkes
- Zitate und Urteile über das Judentum
- Zionistischer Weltkongreß
- Winston Churchill 1920 über jüdischen Bolschewismus
- Zionist Occupied Government (ZOG)
- Fleischhauer-Gutachten
Literatur
- Erich Schwarzburg: Die jüdische Kriegshetze in den USA zwischen 1933 und 1944 PDF, 1944 [42 S.] – Weitere Ausgabeformate – Nachdruck der Ausgabe von 1944: Hanse Buchwerkstatt, Bremen 2014 [79 S.]
- Ernst Seeger: Der Krieg der unsichtbaren Fronten. Vom Kriegsrecht der Juden. Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl 2003, ISBN 3-936223-34-3 [Faksimile der 1933 erschienenen Ausgabe; Erstveröffentlichung 1924] – Das Buch handelt von jüdischer Globalstrategie, nicht von „Kriegsrecht“ in einem rechtlichen Sinne.
- Peter Aldag:[20]
- Der Jahwismus erobert England – Zur Entstehung des imperialistischen und plutokratischen Lenk- und Völkervernichtungssystems im britischen Weltreich. Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur (Archiv-Edition), Struckum 1989 [Faksimile, Untertitel vermutlich Zusatz des Verlages in Struckum; 328 S.], Bezugsnachweis
- Juden beherrschen England, Nordland Verlag, Berlin 1939 (mehrere Auflagen), (Mit zip gepackte PDF-Datei), PDF-Datei
- Johann von Leers: Die Kirchen als Wegbereiter der jüdischen Macht, in: ders.: Reichsverräter – 3. Folge. Dürer-Verlag, Buenos Aires, 1956, S. 48–64, PDF
- Gary Allen: Die Insider. Wohltäter oder Diktatoren? Verlag für Angewandte Philosophie, Wiesbaden 1980, ISBN 3-880-27700-1 [Amerikanische Originalausgabe: 1971]
- Walter Wache: Judenfibel – Was jeder vom Weltjudentum wissen muß! Aus der Reihe Grundlagen zur politischen Schulung, Theodor Fritsch, Leipzig 1936
- Joseph Plummer: Geheime Machtstrukturen – Weshalb Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie nur eine Illusion sind, Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453847
- Hans-Jürgen Evert: Verschwiegene Zeitgeschichte. Wende zur Wahrheit, Evert-Verlag, Fischbachau, 2. Aufl. 1989, ISBN 3-9800946-4-2
- Englischsprachig
- Thomas Dalton: The Jewish Hand in the World Wars. Clemens & Blair, 2019, Inhaltsverzeichnis und Leseprobe, Bezugsnachweis – der Verfasser ist Universitätsprofessor in den USA
- Revilo P. Oliver: The Jewish Strategy, Erstveröffentlichung 2002 [101 S.], Buchvorstellung; PDF
- Judaika
- Judith Turk Rosenblatt (Jüdin): Who’s Who in World Jewry: A Biographical Dictionary of Outstanding Jews, 1987, ISBN 978-0961827205
Verweise
- Andrew Joyce: Gedanken über die geschützte Rasse, Morgenwacht, 21. April 2019, übersetzt von Lucifex. Das Original Thoughts on the Protected Race erschien am 11. April 2019 auf The Occidental Observer.
- William Pierce:
- Den Wald sehen, Morgenwacht, 23. April 2016, übersetzt von Deep Roots. Erstveröffentlichung in Free Speech, October 1999, Volume V, Nr. 10
- Amerikaner werden gelehrt, die Feinde der Juden zu hassen und töten
- The Essence of Judaism, From „Attack!“ No. 52, 1977, transcribed by Anthony Collins and edited by Vanessa Neubauer, from the book „The Best of Attack! and National Vanguard“, edited by Kevin Alfred Strom
- Personal-Amt des Heeres (Hg.): Wofür kämpfen wir?, Februar 1944, Kapitel Judentum, S. 8–13
- Die jüdische Kriegserklärung: Der Wirtschaftsboykott von 1933, Artikel aus The Barnes Review, Jan./Feb. 2001, S. 41–45
- Die religiösen Ursprünge des Globalismus, Gespräch der Zeitschrift „Mecanopolis“ mit Hervé Ryssen anläßlich der Buchvorstellung zu dessen Werk „Les Espérances planétariennes“ [„Planetare Hoffnungen“]. Das Gespräch erschien original unter dem Titel „Les origines religieuses du mondalisme“ (2009), diese deutsche Übersetzung des Gesprächs bietet das Portal „Helmut Muellers Klartext“ (19. August 2011)
- Das Judentum & Die Globalisierung (Interview), YouTube-Kanal: LangeR, 12. Juni 2016 (Gespräch der Zeitschrift „Mecanopolis“ mit Hervé Ryssen anläßlich der Buchvorstellung zu dessen Werk „Les Espérances planétariennes“ [„Planetare Hoffnungen“], auf deutsch vorgetragen).Verweis defekt, gelöscht oder zensiert!
- Englischsprachig
- Jews in the Biden Administration, undatiert, eingesehen 22. März 2023
- Thomas Dalton: The Jewish Hand in the World Wars, Part 1, National Vanguard, 13. Oktober 2017, Erstveröffentlichung in: Inconvenient History, 5 (2) (2013)
- M. Raphael Johnson: The Jewish Declaration of War on Nazi Germany. The Economic Boycott of 1933, Das Original erschien in The Barnes Review, Jan./Feb. 2001, S. 41–45
- Tobias Langdon: Funding Both Sides: How Jewish Money Controls British Politics, The Occidental Observer, 4. Oktober 2021
- Raphael Johnson: The Judeo-Russian Mafia: From the Gulag to Brooklyn to World Dominion, Veterans Today, 24. August 2020 [Erstveröffentlichung 11. Juli 2017]
- How Israel and its partisans work to censor the Internet, Israel-Palestine News, 8. März 2018 (archiviert)
- Evropa Soberana: Rome contra Judaea; Judaea contra Rome, Essaysammlung von der spanischsprachigen Netzpräsenz Evropa Soberana, Mai 2013, von César Tort bearbeitet und ins Englische übertragen 2018. Auch veröffentlicht in: C. T. [i. e. César Tort] (Editor): The Fair Race’s Darkest Hour, Daybreak, Fifth Edition, 2019
- Edmund Connelly: "Facebook’s Sheryl Sandberg and Jewish Ethnic Networking", The Occidental Observer (theoccidentalobserver.net), 20. August 2014
Filmbeiträge
- Schulamit Aloni: Anti-Semitic: It's a trick, we always use it, 14. August 2002; erneut veröffentlicht auf Odysee, Dauer: 1:26 Min. (engl., deutsche Untertitel) – In einem Gespräch in Neu York am 14. August 2002 mit der US-Organisation DemocracyNow! bezeichnete die ehemalige israelische Ministerin Schulamit Aloni die Einbringung gängige jüdischer Vorwürfe in gewisse Diskurse als gezielt eingesetztes Werkzeug, um angestrebte Ziele zu erreichen und Kritik mittels der jüdischen Macht über das Geld und die Medien zu unterdrücken.
Fußnoten
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