Black, Edwin

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Edwin Black (geb. 27. Februar 1950 in Chikago, Illinois, USA) ist ein jüdischer Journalist.

Wirken

In seinem Buch „The Transfer Agreement“ (1984) (Das Transferabkommen) enthüllte Black die Zusammenarbeit zwischen dem Dritten Reich und den Zionisten.[1] Diese haben ihn daraufhin kritisiert, weil er damit, aus ihrer Sicht, der jüdischen Sache geschadet habe. Black wiederum wirft ihnen diese Zusammenarbeit insbesondere vor dem Hintergrund des später angeblich stattgefundenen Holocausts vor. Ingrid Weckert bemerkt dazu, daß dieser Vorwurf von Black deshalb merkwürdig ist, weil jeder Jude, der in Zusammenarbeit mit den Zionsten aus Deutschland ausgewandert ist, demselben gar nicht mehr zum Opfer fallen konnte; ein Argument, daß schon von Adolf Eichmann hervorgebracht wurde, als er in Jerusalem vor Gericht gestanden hat. Blacks Buch bildet die Grundlage auf der Weckerts Buch Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich fußt. Er stellt den Holocaust bzw. das offizielle Geschichtsbild über ihn nicht in Frage. Auch scheint es ihn nicht zu verwundern, daß die Zusammenarbeit zwischen dem Dritten Reich und den Zionisten 1942 geendet hat und just zu diesem Zeitpunkt, wenn man dem offiziellen Geschichtsbild folgt, der Holocaust begonnen haben soll.

Nach dem Black mit seinem Buch aneckte schrieb er u. a. ein Buch über das Verhalten des vs-amerikanischen Computerkonzerns IBM während des Zweiten Weltkrieges. Man kann mutmaßen, daß Black wie z. B. auch David Cole unter Druck gesetzt wurde dies zu tun, da er mit seinem Buch über das Transferabkommen den Juden geschadet habe und demnach Wiedergutmachung leisten mußte.

Filmbeiträge

In diesem englischsprachigen Filmbeitrag wird über Blacks Buch und die Reaktionen darauf in den VSA im Jahr 1984 berichtet:

Verweise

Fußnoten